Der Mauerseglerdom zu Bamberg
Der "Mauerseglerdom" im Welterbe Bamberg
11.08.2011
Artenschutz im Steigerwald - Erzbistum Bamberg - Staatliches Hochbauamt Bamberg - Umweltamt der Stadt Bamberg engagieren sich gemeinschaftlich für den Artenschutz am Kaiserdom zu Bamberg.
Bamberg / Ofr. Gut "gerüstet" für den Erhalt der letzten Domsegler zeigt sich der Südwest Domturm im Jahr 2011. Das aufwendige Bauwerk setzt stetige Bauarbeiten voraus welche dem Erhalt des Gotteshauses dienen.
Das Artenschutz und Denkmalschutz keinesfall im Dissens zu einander stehen zeiget die hervorragende Zusammenarbeit der vergangenen Jahre die mit dem Erzbistum zu Bamberg, dem Staatlichen Hochbauamt und den Fachbehörden des Naturschutzes generiert werden konnte.
Der Nordwest Turm des Doms erhielt vor einigen Jahren eine Nisthilfe für den Turm- bzw. Wanderfalken. Zusätzlich wurde der Dom neuerlich für die Fledermäuse geöffnet.
Im Zuge der komplexen Sanierungsarbeiten war es unvermeidlich die Mauernischen zu verschließen die der Witterung entsprechende Angriffspunkte lieferten und damit dem Verfall des Bauwerks Vorschub leisteten.
Der Verschluss ( inkl. der Vergitterung nahezu aller Öffnungen - Taubenschutz - ) zahlreicher Öffnungen brachte und bringt die Dom Mauersegler die noch vor wenigen Jahrzehnten in großer Anzahl am Dom brüteteten und in wenigen Exemplare noch brütet, in ernsthafte Schiwerigkeiten.
Die Sicherung der Mauerseglerkolonie in Form eines modernen Artenschutzes soll Bestandteil des Gemeinschaftsprojektes sein.
Denn der steinerne Dom als Zeugnis der lebendigen Geschichte des Welterbes Bamberg vermag weit mehr zu sein als "nur toter Stein" er stellt den Anspruch zur Erhaltung des Schöpfung in den Fokus des Geschehens.
Er ist der Mittelpunkt für viele Christen und letzt auch Anziehungspunkt für zahlreiche teils bedrohte Tierarten die unsere Mitgeschöpfe darstellen.
11.08.2011
Artenschutz im Steigerwald - Erzbistum Bamberg - Staatliches Hochbauamt Bamberg - Umweltamt der Stadt Bamberg engagieren sich gemeinschaftlich für den Artenschutz am Kaiserdom zu Bamberg.
Bamberg / Ofr. Gut "gerüstet" für den Erhalt der letzten Domsegler zeigt sich der Südwest Domturm im Jahr 2011. Das aufwendige Bauwerk setzt stetige Bauarbeiten voraus welche dem Erhalt des Gotteshauses dienen.
Das Artenschutz und Denkmalschutz keinesfall im Dissens zu einander stehen zeiget die hervorragende Zusammenarbeit der vergangenen Jahre die mit dem Erzbistum zu Bamberg, dem Staatlichen Hochbauamt und den Fachbehörden des Naturschutzes generiert werden konnte.
Der Nordwest Turm des Doms erhielt vor einigen Jahren eine Nisthilfe für den Turm- bzw. Wanderfalken. Zusätzlich wurde der Dom neuerlich für die Fledermäuse geöffnet.
Im Zuge der komplexen Sanierungsarbeiten war es unvermeidlich die Mauernischen zu verschließen die der Witterung entsprechende Angriffspunkte lieferten und damit dem Verfall des Bauwerks Vorschub leisteten.
Der Verschluss ( inkl. der Vergitterung nahezu aller Öffnungen - Taubenschutz - ) zahlreicher Öffnungen brachte und bringt die Dom Mauersegler die noch vor wenigen Jahrzehnten in großer Anzahl am Dom brüteteten und in wenigen Exemplare noch brütet, in ernsthafte Schiwerigkeiten.
Die Sicherung der Mauerseglerkolonie in Form eines modernen Artenschutzes soll Bestandteil des Gemeinschaftsprojektes sein.
Denn der steinerne Dom als Zeugnis der lebendigen Geschichte des Welterbes Bamberg vermag weit mehr zu sein als "nur toter Stein" er stellt den Anspruch zur Erhaltung des Schöpfung in den Fokus des Geschehens.
Er ist der Mittelpunkt für viele Christen und letzt auch Anziehungspunkt für zahlreiche teils bedrohte Tierarten die unsere Mitgeschöpfe darstellen.
Der Mauerseglerdom zu Bamberg
Wir haben seine Zukunft am Bamberger Dom in unserer Hand .... nutzen wir die uns gebotenen Möglichkeiten.
Der Mauerseglerdom zu Bamberg
Hoch hinauf müssen wir uns begeben um an die Bereiche zu geraten die das Habitat des Kulturfolgers Mauersegler sind ....
Die Aufnahmen der beiden Südtürme zeigen die Begebenheiten eindrucksvoll ...
Nahezu optimal in ihrer Freistehenden Gestaltung sind diese Strukturen für den Schutz der Mauersegler. Sie sind frei anfliegbar und zeigen besonders in den Giebelberiechen Öffnungen die mit etwas Modifikation für die Mauersegler erschlossen werden können ...
Die Aufnahmen der beiden Südtürme zeigen die Begebenheiten eindrucksvoll ...
Nahezu optimal in ihrer Freistehenden Gestaltung sind diese Strukturen für den Schutz der Mauersegler. Sie sind frei anfliegbar und zeigen besonders in den Giebelberiechen Öffnungen die mit etwas Modifikation für die Mauersegler erschlossen werden können ...
Der Mauerseglerdom zu Bamberg
Wir bewegen uns etwas näher an den Domturm heran und konzentrieren uns auf den Bereich unter dem Dachaufsatz ..
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Wenn Mauerseglerjungtiere ihre Fortpflanzungsbereiche „verlassen“ (müssen)!