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Differenzierte Meinungsbilder

CSU Treffen am Drei-Franken-Stein

Innenminister Dr.Günther Beckstein ( Bildmitte ) diskutiert mit Teilnehmern des Drei-Franken-Treffens. Die Gegner eines Steiegrwald-Nationalparks vertraten ihre Meinung auf Transparenten.
Nationalpark löst Protest im Steigerwald aus
In Ebrach demonstrierten 200 Bauern und Forstbeschäftigte gegen einen Nationalpark.
Landrat Denzler will für die Idee kämpfen.
Ebrach/Kitzingen — Die Idee, einen Teil des nördlichen Steigerwalds zum Nationalpark zu erklären und als Weltnaturerbe bei der Unesco vorzuschlagen, hat Gegenwind bei Politikern und Bewohnern der Region ausgelöst.
Während sich der unterfränkische Bezirksverband der CSU gegen einen fränkischen Nationalpark ausgesprochen haben soll, protestieren gestern rund 200 Landwirte und Beschäftigte der Holz verarbeitenden Industrie in Ebrach gegen den möglichen Nationalpark.
Der dort tagende Vorstand des Vereins Naturpark Steigerwald informierte sich über Erfahrungen mit dem Nationalpark Bayerischer Wald und dem Biosphärenreservat Rhön.
„Die Diskussion sei bisher unglücklich gelaufen und soll völlig neu begonnen werden“, sagte Rudolf Handwerker, Landrat des Landkreises Hassberge. Mit Hilfe von Gutachten sollen die Vor- und Nachteile auf solider wissenschaftlicher Basis gegeneinander abgewogen werden.
Landrat Denzler kündigte an, mit den Bürgern vor Ort zu diskutieren zu wollen. Aus seiner Überzeugung, dass der Nationalpark eine richtige Weichenstellung für die Steigerwaldregion ist, ließ Denzler keinen Zweifel. Der Nationalpark Bayerischer Wald verzeichnet nach Denzlers Darstellung mittlerweile eine Million Übernachtungen. Er wolle weiter für die Idee kämpfen.
Skepsis ernteten die Nationalparkpläne auch bei der Sitzung des unterfränkischen CSU-Bezirksvorstandes in Kitzingen. Bundeswirtschaftsminister Michael Glos, gleichzeitig unterfränkischer CSU-Bezirksvorsitzender, sagte: „Die Aktivitäten aus dem Landkreis Bamberg im Bezug auf einen Nationalpark Steigerwald sind auf Skepsis gestoßen."
Deutlicher brachte die Ablehnung sein Stellvertreter, Staatskanzleichef Eberhard Sinner,
zum Ausdruck: „Die Staatsregierung wird in dieser Hinsicht nicht aktiv werden." Der
Nationalpark sei die Idee zweier Landräte zur Tourismussteigerung
Quelle Fränkischer Tag vom 15 Mai 2007 Autoren
MICHAEL WEHNER , RALPH BAUER
-------------------------------------------------------------------------
KOMMENTAR von Michael Wehner / Fränkischer Tag 15.Mai 2007
Das Kreischen der Kettensägen ist ein schwaches Argument gegen den Traum vom ersten fränkischen Nationalpark.
Nationalpark für alle
Es war der Montag der Nein- Sager: In Ebrach übertönten die Kettensägen der Brennholz-Nutzer, Landwirte und Sägewerksbetreiber die Argumente für einen möglichen Nationalpark
Steigerwald. Und auch aus Unterfrankens CSU blies den Anhängern des Weltnaturerbe-Traums der raue Wind der Verweigerung ins Gesicht.
Während es die Bedenken der Anwohner verdienen, ernst genommen zu werden, müsste
es Staatskanzleichef Eberhard Sinner besser wissen, der die Idee als eine Initiative zweier
Landräte zur Steigerung der Gästezahlen abtat.
Sinners Einwurf wird dem Steigerwald und seinen vom Bundesumweltministerium
bestätigten deutschlandweit bedeutenden Buchenwäldern nicht gerecht. Auch wenn sich viele
Nationalparks in der Vergangenheit als regelrechte Tourismusmaschinen entpuppt haben, lässt sich ihr Ertrag nicht allein in Umsatzziffern bemessen:
Ein Nationalpark ist kein Ponyhof, sondern verfolgt höherwertige, ideelle Ziele. Solche Schutzgebiete sind Orte der Umweltbildung für Menschen von nah und fern, gesetzlich verankerte Einrichtungen der Forschung und eine Verpflichtung. Sie sichern ein großartiges Stück Naturlandschaft, das weit über Franken wirkt. Dieser Buchenwald, der beste Chancen
hat, zum Weltnaturerbe der Unesco erklärt zu werden, ist auch kein Eigentum der Bürger vor Ort.
Er gehört allen Bayern.
Dass die Landräte beschlossen haben, erst einmal Informationen zu sammeln und so die Grundlage für eine Entscheidung zu schaffen, ist der richtige Weg. Sie müssen auf die Bürger zugehen, die Sorgen um ihre Zukunft haben. Aber auch diese wären gut beraten, sich den
Vorschlägen nicht komplett zu verweigern, sondern sie zu gestalten, sich konstruktiv einzubringen.
Warum sollten sich die Ansprüche nicht miteinander verbinden lassen. Holzwirtschaft
und Naturschutz sind kein Gegensatz!
Der Steigerwald kann uns dies zeigen.
Quelle FT Samstag 15. Mai 2007 - Michael Wehner
Wenig Sympathie für den Nationalpark
Gegner der Idee machten beim CSU – Treffen am Drei-Franken-Stein auf Transparenten ihre Meinung deutlich. Auch der künftige Landesvater Dr. Günther Beckstein gehörte zu den Gästen.
Heuchelheim. Das Drei-Franken – Treffen der CSU am Himmelfahrtstag . alljährlich ein kleiner fränkischer Polit-Gipfel, stand in diesem Jahr unter einem besonderem Zeichen. Nicht etwa weil Dr. Günther Beckstein und damit Bayerns künftiger Landesvater – übrigens nicht zu ersten Mal – den Ort besuchte, an dem sich die drei fränkischen Regierungsbezirke berühren.
Dort, wo sonst die CSU – Politiker die fränkische Fahne hochhalten und Solidarität zu ihrer Heimat bekunden, blies diesmal ein anderer Wind. Ganz besonders bekam diesen Landrat Dr. Günther Denzler zu spüren. Mit Plakaten und Transparenten nutzen Landwirte und Waldbauern das Treffen für ein Demonstration gegen die Ausweisung eines Steigerwald Nationalparks.
Ort und Zeitpunkt waren klug gewählt. Denn trotz des ungemütlichen Wetters war fast alles, was in Frankens CSU Rang und Namen hat, an den Symbol-Stein im Herzen des Steigerwaldes geeilt.
Neben dem stellvertretenden Ministerpräsidenten Beckstein der Vorsitzende der CSU Landtagsfraktion Joachim Herrmann, Staatskanzleichef Eberhard Sinner, Bundestagsabgeordneter Thomas Silberhorn, Christian Schmidt, MDB und parlamentarischer Staatssekretär aus Mittelfranken, die Landtagsabgeordneten Heinrich Rudrof und Christa Matschl. Weitere Mandatsträger aus allen Teilen Frankens, Bürgermeister, Kreisräte uns natürlich viele Kandidaten für die kommenden Wahlen hatten sich unter die rund 350 Besucher gemischt.
Als Landrat Dr. Günther Denzler etwas verspätet eintraf, war das meiste schon gesagt. Von den Landespolitikern allerdings nicht im Sinne Denzlers, einem verfechter der Nationalparkidee.
„Nist auf der Tagesordnung“
Ganz klar äußerte sich dazu CSU-Fraktionschef Herrmann: Ein Nationalpark Steigerwald stehe in München nicht auf der Tagesordung. Gerade vor dem Hintergrund der Klimaschutzproblematik sei es notwendig, die Holznutzung weiter auszuweiten. Mit Bravorufen wurde ihm gedankt. Minister Beckstein versicherte den Waldbauern, dass nichts über ihre Köpfe entschieden werde.
Noch deutlicher formulierte Ebergard Sinner, diplomierter Forstwirt und langjähriger Forstdirektor. „Da passiert heute und morgen nichts“. Dass diese Landschaft so schön ist, dass sich unter 24 deutschen Waldgebieten auf Platz 5 liegt, sei den Menschen zu danken, die diesen Wald hingestellt haben.
Quellenangabe „ Auszug aus dem Presseartikel“ fränkischer Tag vom 19.05.07 Autor Evi Seeger
Landrat Denzler will für die Idee kämpfen.
Ebrach/Kitzingen — Die Idee, einen Teil des nördlichen Steigerwalds zum Nationalpark zu erklären und als Weltnaturerbe bei der Unesco vorzuschlagen, hat Gegenwind bei Politikern und Bewohnern der Region ausgelöst.
Während sich der unterfränkische Bezirksverband der CSU gegen einen fränkischen Nationalpark ausgesprochen haben soll, protestieren gestern rund 200 Landwirte und Beschäftigte der Holz verarbeitenden Industrie in Ebrach gegen den möglichen Nationalpark.
Der dort tagende Vorstand des Vereins Naturpark Steigerwald informierte sich über Erfahrungen mit dem Nationalpark Bayerischer Wald und dem Biosphärenreservat Rhön.
„Die Diskussion sei bisher unglücklich gelaufen und soll völlig neu begonnen werden“, sagte Rudolf Handwerker, Landrat des Landkreises Hassberge. Mit Hilfe von Gutachten sollen die Vor- und Nachteile auf solider wissenschaftlicher Basis gegeneinander abgewogen werden.
Landrat Denzler kündigte an, mit den Bürgern vor Ort zu diskutieren zu wollen. Aus seiner Überzeugung, dass der Nationalpark eine richtige Weichenstellung für die Steigerwaldregion ist, ließ Denzler keinen Zweifel. Der Nationalpark Bayerischer Wald verzeichnet nach Denzlers Darstellung mittlerweile eine Million Übernachtungen. Er wolle weiter für die Idee kämpfen.
Skepsis ernteten die Nationalparkpläne auch bei der Sitzung des unterfränkischen CSU-Bezirksvorstandes in Kitzingen. Bundeswirtschaftsminister Michael Glos, gleichzeitig unterfränkischer CSU-Bezirksvorsitzender, sagte: „Die Aktivitäten aus dem Landkreis Bamberg im Bezug auf einen Nationalpark Steigerwald sind auf Skepsis gestoßen."
Deutlicher brachte die Ablehnung sein Stellvertreter, Staatskanzleichef Eberhard Sinner,
zum Ausdruck: „Die Staatsregierung wird in dieser Hinsicht nicht aktiv werden." Der
Nationalpark sei die Idee zweier Landräte zur Tourismussteigerung
Quelle Fränkischer Tag vom 15 Mai 2007 Autoren
MICHAEL WEHNER , RALPH BAUER
-------------------------------------------------------------------------
KOMMENTAR von Michael Wehner / Fränkischer Tag 15.Mai 2007
Das Kreischen der Kettensägen ist ein schwaches Argument gegen den Traum vom ersten fränkischen Nationalpark.
Nationalpark für alle
Es war der Montag der Nein- Sager: In Ebrach übertönten die Kettensägen der Brennholz-Nutzer, Landwirte und Sägewerksbetreiber die Argumente für einen möglichen Nationalpark
Steigerwald. Und auch aus Unterfrankens CSU blies den Anhängern des Weltnaturerbe-Traums der raue Wind der Verweigerung ins Gesicht.
Während es die Bedenken der Anwohner verdienen, ernst genommen zu werden, müsste
es Staatskanzleichef Eberhard Sinner besser wissen, der die Idee als eine Initiative zweier
Landräte zur Steigerung der Gästezahlen abtat.
Sinners Einwurf wird dem Steigerwald und seinen vom Bundesumweltministerium
bestätigten deutschlandweit bedeutenden Buchenwäldern nicht gerecht. Auch wenn sich viele
Nationalparks in der Vergangenheit als regelrechte Tourismusmaschinen entpuppt haben, lässt sich ihr Ertrag nicht allein in Umsatzziffern bemessen:
Ein Nationalpark ist kein Ponyhof, sondern verfolgt höherwertige, ideelle Ziele. Solche Schutzgebiete sind Orte der Umweltbildung für Menschen von nah und fern, gesetzlich verankerte Einrichtungen der Forschung und eine Verpflichtung. Sie sichern ein großartiges Stück Naturlandschaft, das weit über Franken wirkt. Dieser Buchenwald, der beste Chancen
hat, zum Weltnaturerbe der Unesco erklärt zu werden, ist auch kein Eigentum der Bürger vor Ort.
Er gehört allen Bayern.
Dass die Landräte beschlossen haben, erst einmal Informationen zu sammeln und so die Grundlage für eine Entscheidung zu schaffen, ist der richtige Weg. Sie müssen auf die Bürger zugehen, die Sorgen um ihre Zukunft haben. Aber auch diese wären gut beraten, sich den
Vorschlägen nicht komplett zu verweigern, sondern sie zu gestalten, sich konstruktiv einzubringen.
Warum sollten sich die Ansprüche nicht miteinander verbinden lassen. Holzwirtschaft
und Naturschutz sind kein Gegensatz!
Der Steigerwald kann uns dies zeigen.
Quelle FT Samstag 15. Mai 2007 - Michael Wehner
Wenig Sympathie für den Nationalpark
Gegner der Idee machten beim CSU – Treffen am Drei-Franken-Stein auf Transparenten ihre Meinung deutlich. Auch der künftige Landesvater Dr. Günther Beckstein gehörte zu den Gästen.
Heuchelheim. Das Drei-Franken – Treffen der CSU am Himmelfahrtstag . alljährlich ein kleiner fränkischer Polit-Gipfel, stand in diesem Jahr unter einem besonderem Zeichen. Nicht etwa weil Dr. Günther Beckstein und damit Bayerns künftiger Landesvater – übrigens nicht zu ersten Mal – den Ort besuchte, an dem sich die drei fränkischen Regierungsbezirke berühren.
Dort, wo sonst die CSU – Politiker die fränkische Fahne hochhalten und Solidarität zu ihrer Heimat bekunden, blies diesmal ein anderer Wind. Ganz besonders bekam diesen Landrat Dr. Günther Denzler zu spüren. Mit Plakaten und Transparenten nutzen Landwirte und Waldbauern das Treffen für ein Demonstration gegen die Ausweisung eines Steigerwald Nationalparks.
Ort und Zeitpunkt waren klug gewählt. Denn trotz des ungemütlichen Wetters war fast alles, was in Frankens CSU Rang und Namen hat, an den Symbol-Stein im Herzen des Steigerwaldes geeilt.
Neben dem stellvertretenden Ministerpräsidenten Beckstein der Vorsitzende der CSU Landtagsfraktion Joachim Herrmann, Staatskanzleichef Eberhard Sinner, Bundestagsabgeordneter Thomas Silberhorn, Christian Schmidt, MDB und parlamentarischer Staatssekretär aus Mittelfranken, die Landtagsabgeordneten Heinrich Rudrof und Christa Matschl. Weitere Mandatsträger aus allen Teilen Frankens, Bürgermeister, Kreisräte uns natürlich viele Kandidaten für die kommenden Wahlen hatten sich unter die rund 350 Besucher gemischt.
Als Landrat Dr. Günther Denzler etwas verspätet eintraf, war das meiste schon gesagt. Von den Landespolitikern allerdings nicht im Sinne Denzlers, einem verfechter der Nationalparkidee.
„Nist auf der Tagesordnung“
Ganz klar äußerte sich dazu CSU-Fraktionschef Herrmann: Ein Nationalpark Steigerwald stehe in München nicht auf der Tagesordung. Gerade vor dem Hintergrund der Klimaschutzproblematik sei es notwendig, die Holznutzung weiter auszuweiten. Mit Bravorufen wurde ihm gedankt. Minister Beckstein versicherte den Waldbauern, dass nichts über ihre Köpfe entschieden werde.
Noch deutlicher formulierte Ebergard Sinner, diplomierter Forstwirt und langjähriger Forstdirektor. „Da passiert heute und morgen nichts“. Dass diese Landschaft so schön ist, dass sich unter 24 deutschen Waldgebieten auf Platz 5 liegt, sei den Menschen zu danken, die diesen Wald hingestellt haben.
Quellenangabe „ Auszug aus dem Presseartikel“ fränkischer Tag vom 19.05.07 Autor Evi Seeger
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