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Durch Frankens wilde Schluchten - Nationalpark Steigerwald?!
Bild zum Eintrag (27475-160)
Vom Schlossberg aus gesehen: Zell am Ebersberg mit dem Böhlbachtal
im Hintergrund, rechts der Knetzberg.
Durch Frankens wilde Schluchten - Nationalpark Steigerwald?!
Bild zum Eintrag (27476-160)
Steile Hangwälder mit Buchen, Bergahorn und Eschen kennzeichnen die Hangwälder links und rechts des Böhlgrunds bei Zell am Ebersberg. Aus Sicht renommierter Waldwissenschaftler ist die sechs Kilometer lange Bachlandschaft ein einzigartiges Relikt in Mitteleuropa.
Durch Frankens wilde Schluchten
Der Böhlgrund birgt mit seinem kilometerlangen Bachtal eine der urigsten Landschaften Frankens. Dieses Paradies könnte zur ersten Attraktion einesNationalparks werden.

Zell am Ebersberg — Die Debatteum den Nationalpark Steigerwald liegt noch in ferner Zukunft, als ich Ende der 90er Jahre eher zufällig durch den Böhlgrund radle. Es wurde ein unvergessliches Erlebnis. Nur einen Steinwurf weit vom dicht besiedelten Maintal hat sich ein Stück Natur so unverfälscht und echt erhalten, dass es dem Rest der Welt wie entrückt scheint.



Der Böhlgrund empfängt den Besucher gleich hinter den letzten Häusern von Zell am Ebersberg. Nichts stört ab hier die natürliche Anmut des Bachtals. Die Zeichen der Zivilisation sind fern, überall herrscht üppiggrüne Fülle, pralles Leben schwelgt in den Hangwäldern.

Bis zu 200 Meter hat sich der Böhlbach zwischen die Abhänge des Großen Knetzbergs und des Böhlbergs bei Fabrikschleichach eingegraben. Sechs Kilometer lang windet sich der Bachlauf mal wild, mal zahm in einem immer wieder von Wiesen gesäumten Tal. Waldeinsamkeit und sagenhafte Ruhe, soweit das Auge schweift. So muss es bei uns im frühen Mittelalter ausgesehen haben, als in Überlieferungen noch von fränkischen Urwäldern die Rede ist.



Was passiert hier in Franken?



Der Bund Naturschutz hat den Böhlgrund am Donnerstag zum Ort einer Pressefahrt gemacht, die an die UN-Artenschutzkonferenz in Bonn anknüpfte und Parallelen zwischen den Regenwäldern in Südamerika und den heimischen Buchenhainen zog. 500 Millionen Euro will Bundeskanzlerin Angela Merkel ab 2013 pro Jahr für die Rettung der Regenwälder ausgeben.

Eine noble Geste, gewiss. Aber was passiert in Bayern? Was passiert hier in Franken, wo das flache Land unter Bevölkerungsrückgang leidet, die Immobilienpreise schwinden – je mehr, je weiter die nächste Metropole entfernt liegt?



Wo der Tourismus dümpelt und für die Erschließung durch Radwege seit Jahren das Geld fehlt. Auch die Naturparke sind eher ein Teil des Problems als seine Lösung: Sie verhungern am ausgestreckten Arm der Staatsregierung. Allen Widrigkeiten zum Trotz ist der Böhlgrund bis heute ein Juwel geblieben.



Doch seine urigen Hangwälder sind ein bedrohtes Paradies. Bis heute gibt es nichts, was diese grüne Seele dem Zugriff der Sägen entziehen könnte, wenn der wirtschaftliche Druck weiter steigen sollte.



Nicht das kleinste Schutzgebiet, kein Naturwaldreservat, keine Selbstverpflichtung sichern den Wert dieser im Staatseigentum befindlichen Perle dauerhaft und unzweifelhaft. Dass es sie heute noch gibt, ist der extremen Topographie des schmalen Tals und auch der Bodenständigkeit der hiesigen Förster zu verdanken, die sich in den 70er Jahren dem Diktat der Fichtenwirtschaft widersetzten.

Hubert Weiger, oberster deutscher Naturschützer und Georg Sperber, einer der besten Kenner des Gebietes, führen eine Gruppe von Medienleuten und Naturfreunden an diesem feuchtwarmen Junitag durch die schattigen Wälder, die aber nie dunkel sind, weil zwischen den Wipfeln immer wieder die Sonne hindurchblitzt. Steil windet sich der Schlangenpfad nach oben durch die Hänge und Schluchten.



Schilfsandstein liegt bloß, der Fels, aus dem der Bamberger Reiter gemacht ist. Ein Vogel schreit. Sperber ahmt den Lockruf der Hohltaube nach, eines typischen Urwaldbewohners. Auch Orchideen fühlen sich hier sichtlich wohl: Am Wegesrand wächst das weiße Waldvögelein.

 Immer wieder sehen wir üppige Elsbeeren. Andernorts ist dieser Baum zur Seltenheit geworden.

Sein extrem hartes Holz bringt auf Auktionen die besten Preise.



300 Jahre auf der Borke



Weil die meisten Lagen im Böhlgrund zu steil für eine industrielle Nutzung sind, haben sich vereinzelt wahre Buchenriesen erhalten. Auf 300 bis 400 Jahre könnte es jenes Exemplar bringen, das sich mit seinen Wurzeln in den Hang der Waldabteilung Heidenschloss krallt.



Die Kameras der Journalisten klicken.



Der Normalwald in Deutschland sieht anders aus: nur 0,16 Prozent aller Bäume sind älter als 160 Jahre. Gut möglich, dass auf den Spuren der Fotografen bald noch viel mehr Menschen wandeln werden: „Es gibt einen wachsenden Wildnistourismus“, sagt Hubert Weiger bei der Pressekonferenz im Landgasthof Löbl in Eschenau.



„Die Leute suchen nach der heilen Welt.“



Kollege Sperber spricht von 70 gastronomischen Betrieben in der Region. Die 2000 Betten sind mit 25 Prozent eher bescheiden ausgelastet: „Schon eine Verdoppelung dieser Zahlen wäre ein echter Segen“

Quellenangabe. Fränkischer Tag vom 07.06.08 / A / 17 / LK Bbg.

Autor Michael Wehner

Für die gelistete Darstellung trägt der Autor die Verantwortung



Landtagsgrüne fordern Nationalpark-Studie

Fünf Abgeordnete der Grünen informierten sich bei Befürwortern und Gegnern desNationalparks in Ebrach. Ein Gutachten über Chancen und Risiken soll die Ungewissheit beseitigen.



Ebrach —Die Grünen im Landtag wollen noch im Herbst dieses Jahres unmittelbar nach der Landtagswahl einen Antrag auf eine Machbarkeitsstudie zum Nationalpark Steigerwald einbringen. Dies erklärten der forstpolitische Sprecher der Landtagsfraktion, Christian Magerl, und seine Kollegin MdL Ulrike Gote (Bayreuth) gestern in Ebrach.



Magerl und Gote informierten sich zusammen mit den grünen Abgeordneten Ruth Paulig, Simone Tolle, Thomas Mütze und Christine Stahl sowie mit Vertretern der Grünen aus der Region Bamberg in Ebrach über das umstrittene Projekt.

Auf dem Programm der Landtagsabgeordneten stand nach dem Empfang durch

Ebrachs Bürgermeister Max- Dieter Schneider (SPD) eine Besichtigung des Naturwaldreservats Brunnstube unter Führung des früheren Forstamt sleiters Georg Sperber. Über die Wirtschaftsweise der Bayerischen Staatsforsten informierte Forstbetriebsleiter Ulrich Mergner.



Zum Gedankenaustausch waren auch Gegner des Nationalparks Magerl ließ keinen Zweifel daran, dass die Grünen dem Nationalpark aufgeschlossen gegenüberstehen. Als Fachmann sei er beeindruckt vom hohen Wert dieser Buchenwälder. Dennoch müsse ein solches Projekt mit der Bevölkerung entwickelt werden.

Die Grünen möchten deshalb eine Machbarkeitsstudie in Auftrag geben. Sie war von den beiden Landräten Denzler und Handwerker bereits geplant, aber aufgrund öffentlichen Drucks vor der Kommunalwahl auf Eis gelegt worden.

Eine solche Untersuchung müsse die Ökologie ebenso bewerten wie den Wert der Holzindustrie und die Chancen durch Tourismus. Ulrike Gote, grüne Abgeordnete aus Bayreuth, wünscht sich vor allem eine Bewertung der wirtschaftlichen Auswirkungen eines Nationalparks.

Die Studie müsse ergebnisoffen sein. Auf Basis harter Fakten könne man Schwachstellen und Lösungen aufzeigen. An der Infofahrt nahm auch Oskar Ebert, Vorsitzender des Vereins „Unser Steigerwald“, teil.

Er bezweifelt die Neutralität der bisherigen Gutachten- Pläne. Zusammen mit Siegfried Ständecke kritisierte er, dass die Bevölkerung vor Ort bisher nie ernsthaft einbezogen wurde.

Quellenangabe. Fränkischer Tag vom 19.06.08 / A / 4 / Bayern

Autor Michael Wehner

Für die gelistete Darstellung trägt der Autor die Verantwortung



Berlin will Nationalpark



Ebrach. Derzeit geben sich die Besuchergruppen jeglicher politischer Coleur im Steigerwald die Klinke in die Hand.

Ein Besuch Anfang September dürfte für besonders viel Zündstoff sorgen.



Angekündigt hat sich wenige Tage vor der Landtagswahl der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesumweltministerium , MdB Michael Müller ( SPD ) .

Nach Informationen des Fränkischen Tages hat er Brisantes im Gepäck: Müller will sich die Buchenwälder anschauen und vor dem Hintergrund der Diskussion um den Nationalpark Steigerwald über die Ergebnisse der Artenschutzkonferenz in Bonn Ende Mai referieren.



"Von dem Statement erwarte ich ein klares Bekenntnis zum Artenschutz im Steigerwald" sagt der Ebracher Bürgermeister Max-Dieter Schneider.

Aus dem Ministerieum von Michael Müller war bislang noch keine Auskunft zu erhalten, worüber der nach Umweltminister Sigmar Gabriel ranghöchste Umweltschützer der Bundesrepublik in Ebrach sprechen wird.

Radikales Gegensteuern

Vielsagend sind aber Dokumente, die vor und nach der Artenschutzkonferenz im Bundesumweltministerium verfasst wurden.

Müller gilt als Protagonist einer Umweltpolitik, die vor dem Hintergrund des Klimawandels und des Artensterbens radikal gegensteuern will.

Die Bundesregierung hat sich bei der UN - Konferenz in Bonn weit aus dem Fenster gelehnt und versprochen , dass sie nicht nur finanziell einen Beitrag zum Klima- und Artenschutz leisten will.

Dazu gehört das Ziel, fünf Prozent der deutschen Waldfläche komplett aus der Nutzung zu nehmen und das "Weltnaturerbe Buchenwald" dauerhaft zu schützen.

"Das Bundesumweltministerium nimmt die Länder in die Pflicht" , heißt es aus dem Umfeld des Staatssekretärs.

Das kollidiert mit dem nachhaltigen Nein der Staatsregierung in München zu einem Nationalpark Steigerwald.



Quellenangabe. Fränkischer Tag vom 03.07.08 / A / 4 / Bayern / Deutschland

Autor Günter Flegel

Für die gelistete Darstellung trägt der Autor die Verantwortung




Sigmar Gabriel besucht den Steigerwald

NATIONALPARK Bei seiner Sommerreise will der Bundesumweltminister auch im Steigerwald wandern. Die Befürworter eines Nationalparks erhoffen sich vom Minister Unterstützung.



Ebrach — Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD) besucht im Rahmen seiner Sommerreise

auch den Steigerwald. Dies bestätigte gestern auf unsere Anfrage Tobias Dünow, Pressesprecher

des Bundesumweltministeriums. Gabriel kommt auf Einladung des Ebracher Bürgermeisters

Max-Dieter Schneider (SPD) nach Ebrach und wird dort das Naturwaldreservat Brunnstube

besichtigen.Auf demProgramm steht auch eine Wanderung durch den Böhlgrund bei Zell

am Ebersberg. Laut Dünow will sich Gabriel während des eintägigen Aufenthalts ein Bild von

der Schutzwürdigkeit der Buchenwälder im nördlichen Steigerwald machen und dort mit den

Menschen auch über den geplanten Nationalpark sprechen. Der Ebracher Bürgermeister Schneider hatte sich in seiner Einladung bei Gabriel dafür stark gemacht, dass die Bundesregierung

neben dem Schutz der tropischen Urwälder auch die heimischen Wälder nicht aus dem Blick verliert. Schneider ist ein vehementer Befürworter eines Nationalparks Steigerwalds, weil er sich vor allem touristische Impulse für Ebrach verspricht. Von seinem Parteigenossen Gabriel wünscht er, dass

dieser auch vom Freistaat Bayern den Flächenschutz von Waldgebieten einfordert. Sollte die vom Bundeskabinett beschlossene Marke von fünf Prozent ungenutzter Wälder umgesetzt werden,

sei der Steigerwald an vorderster Stelle dabei.



Denzler begleitet Gabriel



Freude löste die Nachricht vom Besuch des Umweltministers Gabriel auch beim Bamberger Landrat Günther Denzler (CSU) aus, der Gabriel bei seinem Besuch begleiten will. Auch Denzler setzt darauf, dass Gabriel mit einer politischen Botschaft nach Oberfranken kommt. Bayern könne sich seiner Verpflichtung für den Artenschutz nicht entziehen.

In seiner Initiative für einen Nationalpark sieht sich der Bamberger Landrat auch durch eine aktuelle Studie der Universität Würzburg bestätigt. Sie hat, wie gestern kurz berichtet, ergeben, dass durch den Nationalpark Bayerischer Wald fast 1000 Arbeitsplätze entstanden sind.

Mit Spannung erwartet wird der Besuch des Bundesumweltministers auch von den Gegnern des Nationalparks. Wie Oskar Ebert, Bürgermeister von Rauhenebrach und Zweiter Vorsitzender des Vereins „Unser Steigerwald“ sagte, hoffe er, dass es mit dem Minister zu einem ernsthaften Meinungsaustausch kommt und dass die Vertreter der Bevölkerung in den Dialog einbezogen werden.

Quellenangabe. Fränkischer Tag vom 09.07.08 / A /  Franken

Autor Michael Wehner

Für die gelistete Darstellung trägt der Autor die Verantwortung



„Wie ein Sechser im Lotto“

STEIGERWALD Landrat Günther Denzler (CSU) wertet die Ergebnisse einer Nationalpark-Studie als Bestätigung seines Einsatzes.

Die Gegner sehen die touristischen Chancen skeptisch.

 

Ebrach — Ein Wirtschaftsgutachten der Universität Würzburg zu den ökonomischen Effekten des Nationalparks Bayerischer Waldheizt die Debatte um den möglichen Nationalpark Steigerwald an. Der Bamberger Landrat Günther Denzler zeigte sich im Gespräch mit unserer Zeitung erfreut, dass die Vorteile einer solchen Einrichtung nun auch wissenschaftlich am Beispiel des

Bayerischen Walds klipp und klar belegt seien. „Ein Nationalpark wäre ökonomisch ein Sechser im Lotto“, sagte Denzler. Wie auf der gestrigen Frankenseite kurz berichtet, hat der Würzburger Geograph Hubert Job im Auftrag des bayerischen Umweltministeriums eine Studie erarbeitet und nachgewiesen, dass der Nationalpark Bayerischer Wald ein wahres Jobwunder in Gang gesetzt habe.

Mit 760 000 Besuchern stelle der Nationalpark eine der größten Attraktionen

Bayerns dar. Jeder zweite Tourist komme wegen der Wildnis in diese Gegend. Die Zahl der vom Nationalpark direkt und indirekt abhängigen Jobs bezifferte Job mit 939. Auch Umweltminister Otmar Bernhard zog eine positive Bilanz: „Jährlich investiert der Freistaat zwölf Millionen Euro in den Nationalpark. Die staatliche Förderung lohnt sich, weil jeder Euro durch die Ausgaben der Besucher verdoppelt wird.“



Im Steigerwald noch besser



Wie Landrat Denzler sagte,könnten diese Zahlen im Steigerwald noch übertroffen werden. Denn der Steigerwald habe Aussicht, Weltnaturerbe zu werden. Außerdem zeige die Studie, dass der Bayerische Wald noch nicht optimal vermarktet werde.

Für ihn sei sicher: „Der Nationalpark und ein Weltnaturerbe für den Steigerwald ermöglichen den Menschen, dort ihr Geld zu verdienen, wo sie leben.“ Der ökologische Nutzen eines Nationalparks sei unbestritten. Dass er auch ökonomisch ein Vorteil sei, werde durch diese Studie belegt, so der Bamberger Landrat.



Um neue Erkenntnisse zu gewinnen, sprach sich Denzler deshalb dafür aus, die Machbarkeitstudie für den Nationalpark bei einem forstwissenschaftlichen Lehrstuhl endlich in Auftrag zu geben.

Das Geld sei da und man könnte morgen damit anfangen. Doch die Gegner wollten dies verhindern, weil sie fürchteten, dass das Ergebnis ihren Auffassungen widersprechen könnte. Er habe die Hoffnung, die schweigende Mehrheit der Bevölkerung von den guten Argumenten langfristig zu überzeugen.

Oskar Ebert, Bürgermeister von Rauhenebrach und Zweiter Vorsitzender des Gegner-Vereins „Unser Steigerwald“ wollte sich zu der neuen Studie noch nicht äußern,
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