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Nationalpark Steigerwald !?
Bild zum Eintrag (27387-160)
T-Shirts statt Kettensägen - Gegner des Nationalparks vor der Informationsveranstaltung in Ebrach
Nationalpark Steigerwald !?
Bild zum Eintrag (27388-160)
Zum Bersten voll war die Remise der Klosterbräu, sogar von draußen verfolgten Zuhörer die Veranstaltung.
Mit flammenden Plädoyers
Der Markt Ebrach hatte Referenten und Bürger zum Thema

Nationalpark Steigerwald in die Klosterbräu-Remise geladen. Es ging heiß her.

Ebrach — „Was bringt uns der Nationalpark“, war die Infoveranstaltung

überschrieben, zu der Ebrachs Bürgermeister Max-Dieter Schneider auf

Wunsch des Marktgemeinderates eingeladen hatte und Landrat Denzler

seinem Versprechen nachkam.

Erhitzt war das Klima in der Remise des Hotels Klosterbräu, nicht nur was

die Raumtemperaturen anbelangte. Auf dem Podium hatten neben Schneider

und dem Landrat auch Karl-Friedrich Sinner, Leiter der Nationalparkverwaltung

Bayerischer Wald und Thomas Müller, Bürgermeister der im dortigen Nationalpark gelegenen Gemeinde Bayerisch Eisenstein, Platz

genommen.

Während Schneider klar machte, dass es in der überaus gut auch von

Bürgern aus dem Landkreis Haßberge besuchten Veranstaltung rein um die

Gewinnung von möglichst umfassenden Informationen zur Thematik Nationalpark

gehe, ließ der Landrat keinen Zweifel an den immensen Chancen,

die er in einem Nationalpark Steigerwald für die Region sieht. Angesichts

von 100 Naturparks stelle dieses Label heute keinen Vorteil mehr dar. Ein Nationalpark, bei derzeit 15 bundesweit, sei hingegen ein Alleinstellungsmerkmal, verbunden mit dem Label Weltnaturerbe, brächte das

Besucher aus aller Welt.

Denzler hob mehrmals hervor, man stehe bei diesem Vorhaben noch ganz am Anfang,

erteilte dem Hinweis, es sei von der Staatsregierung schon alles entschieden,

eine klare Absage.

Er habe sehr wohl Verständnis für die Ängste der Bürger, die Hunderttausende in Maschinen etwa zur Holzverarbeitung steckten und betonte, nach und nach

mit allen betroffenen Interessengruppen und Verbänden sprechen zu wollen.

Angesichts des Argumentes, wenn ein Staatswald als Nationalpark nicht

mehr zur Holznutzung diene, verfalle auch das Geld der Bürger, führte er die

wesentlich höhere Wertschöpfung durch einen Nationalpark ins Feld.

Zum Argument, dass dieser Steuergelder koste, erwiderte er heftig: „Mir ist

es doch lieber das Geld fließt in den Steigerwald als nach Oberbayern.“ Er

machte deutlich, er werde für diese Vision kämpfen, um sich nicht vorwerfen

zu lassen, nichts für die Region getan zu haben, aber nichts gegen den

Willen der Mehrheit, sprich gegen das Gemeinwohl zu entscheiden.

Referent Sinner stellte in seinem Beitrag den Nationalpark Bayerischer

Wald exemplarisch vor mit dem ironischen Zusatz, „damit Sie wissen, wogegen Sie sind.“

Er arbeitete die vielfältige Bedeutung von Ökologie bis Ökonomie heraus und zeigte auf, wie etwa die Holznutzung im Umfeld des Parks weiterläuft und die Region insgesamt eingebunden wird und profitiert.

Eine flammende Rede für „seinen Nationalpark“ hielt als einstiger Gegner

Bürgermeister Thomas Müller – „ich stehe voll dahinter“. Obwohl er

sich möglicherweise einen überragenden Konkurrenten schaffe, schwärmte

er für das enorme Potenzial der Region zwischen den Weltkulturerbestätten

Würzburg und Bamberg, mit hervorragender Gastronomie und traumhafter

Landschaft. „Was Ihnen noch fehlt, ist nichts anderes als ein Nationalpark“.

Darüber, was der Nationalpark bringt, waren sich die Zuhörer freilich

nicht einig, aber sie sprachen darüber noch lange miteinander.

Quellenangabe Fränkischer Tag, Ausgabe A vom 23.06.07 Redakteur Anette Schreiber

Die Bedenken wurden nicht zerstreut

Ebrach — Diesmal kamen die Gegner des Nationalparks Steigerwald nicht

mit Kettensägen und Traktoren nach Ebrach, um ihrem Protest Ausdruck

zu verleihen. Sie hatten sich im Rahmen einer angemeldeten Demonstration

mit Schildern und T-Shirts ausgerüstet, um Landrat Dr. Günther

Denzler zu „begrüßen“.

Auch Einwohner aus den Nachbargemeinden Ebrachs vor allem aus dem Landkreis Haßberge, hatten sich eingefunden. Schon vor der Informationsveranstaltung

machten die Demonstranten ihre Bedenken deutlich. „Was Generationen mit Fleiß geschaffen, wird der Nationalpark uns schnell wegraffen“, war auf vielen T-

Shirts zu lesen. „Dass überhaupt die Idee aufkommt, den Steigerwald zum

Nationalpark zu machen, zeigt doch, dass es nicht so falsch gewesen sein

kann, was bis jetzt hier geschaffen wurde. Die Umwelt schützen wir ebenso, denn wir wollen nachhaltig wirtschaften“, sagte der Demonstrant Gustav Herbig aus Wustviel.

Doch vor Beginn mussten die Nationalpark - Gegener auf Anweisung des Leiters der Polizei-Inspektion Bamberg-Land, Bernd Rebhan, die Demonstration für beendet erklären. Die als Ortsfest genehmigte Veranstaltung dürfe sich nicht bewegen und

auch die Schilder nicht in die Klosterbräu-Remise hinein nehmen. So verstauten

die Demonstranten die Schilder in ihren Autos und gingen in den mit knapp 400 Personen prallvollen Saal, so dass einige sogar noch vor der Tür standen, um mitzuhören.

Gefahr für Arbeitsplätze

Auch nach den Vorträgen von Landrat Dr. Günther Denzler, Karl-Friedrich

Sinner und Thomas Müller blieben bei vielen die Befürchtungen und Ängste bestehen. Die Gegner pochten auf eine Einbeziehung der Bürger.



Neben den Problemen mit Wild und Schädlingen machten die Anwesenden

auf die Gefahr für die Arbeitsplätze sowie weitere Einschränkungen

bei künftigen Planungen aufmerksam, wenn der Wald nicht mehr in der Form wie bisher genutzt werden könne: „Wer garantiert uns denn, dass unterm Strich nicht doch Arbeitsplätze wegfallen?“

Der Bürgermeister aus Oberschwarzach, Josef Radler, äußerte die Befürchtung, die Dörfer könnten sich zu Museumsdörfern wandeln, so dass keiner mehr dort leben möchte. Zudem wurde der Mangel an konkreten Informationen beklagt.

Viktor Fieger aus Ebrach hingegen warf in die Runde, dass es für Ebrach

nötig sei, etwas zu tun, um nicht abgehängt zu werden. „Stellen Sie sich Ebrach in zehn Jahren ohne Nationalpark vor“, mahnte er an.

Andere betonten, dass die Holzindustrie den Gemeinden gutes Geld brächte und sie auf dieses nicht verzichten wollten. Protestler Thomas Wirth aus Unterweiler führte auch ästhetische Gründe gegen den Nationalpark ins Feld. Der Bayerische

Wald sehe aus wie ein „riesiger Kompostplatz“.

Nach zum Teil hitzigen Diskussionen, die aber noch ganz am Anfang des politischen Meinungsbildungsprozesses stünden, wie Denzler betonte, gelte es nun, sich weiter zu informieren.

In nächster Zeit werde sowieso noch keine Entscheidung fallen.

Quellenangabe Fränkischer Tag, Ausgabe A vom 23.06.07 Redakteur Christian Hellermann

STANDPUNKT

Nur im Dialog

Ein Nationalpark ist kein Thema, das man so durchwinkt. Diskussionen in alle Richtungen sind unverzichtbarer Bestandteil eines anstrengenden Prozesses.



Um die Bevölkerung einzubinden, dem Wunsch des Ebracher Marktgemeinderates nachzukommen, war die Info-Veranstaltung

anberaumt.

Leider setzten sich diejenigen, die bestimmt auch berechtigte Bedenken tragen,

oft durch rein akustischen Protest in Szene. Freilich hätte es dem flammenden Vortrag des Nationalpark-Bürgermeisters Müller gut getan, Problematisches,

das es sicher auch gibt, zu streifen. Schade, dass Nationalparkchef Sinner nicht ausgeführt hat, wie leicht es ist, der Schwarzwildproblematik in einem

Nationalpark gerecht zu werden.

Dies hätte Ängste nehmen können. Dennoch kam die Botschaft der großen Chance an.

Der Dialog ist dabei unverzichtbar, aber braucht ebenfalls seine Chance. Unverständlich bleiben die voreiligen Resolutionen aus Unterfranken gegen eine Idee, die sich bislang höchstens in embryonalem Zustand befindet.

Quellenangabe Fränkischer Tag, Ausgabe A vom 23.06.07 Redakteur Anette Schreiber

Zwischen den Fronten

Unterschiedlich fielen die Reaktionen auf die Informationsveranstaltung

aus. Landrat Dr. Günther Denzler zeigte sich in erster Linie positiv

überrascht vom Interesse der Bürger aus seinem Landkreis. Mit dem Dialog

sei man erst am Anfang, aber er stelle sich gerne den Herausforderungen und werde nach und nach mit allen Interessenverbänden

reden.

„Wir brauchen viel Zeit“, betonte er.

Der Bürgermeister aus dem unterfränkischen Oberschwarzach, Josef Radler, verwies

einmal mehr auf die ablehnende Haltung der Nachbargemeinden Ebrachs. Die Veranstaltung selbst habe ihm keine neuen Informationen gebracht, womit

er demnach keine neue Erkenntnis gewonnen habe. Im Gegensatz zu der ersten Infoveranstaltung zum Thema Nationalpark Steigerwald in Oberaurach sei

die Stimmung hier in Ebrach besser gewesen, „nicht so emotional“, wie

er sagte.



Absolut begeistert vom Verhalten seiner Ebracher zeigte sich Ebrachs

Erster Bürgermeister Max-Dieter Schneider. Er mache hier eine positive

Einstellung aus. Äußerst enttäuscht gab er sich, was die

Gäste aus Unterfranken anbelangt.

„Die wollen nicht zuhören, wiederholen immer wieder die gleichen Argumente

und sind einfach dagegen“, erboste sich Schneider „stinksauer“.

Nicht sauer, aber zumindest verschnupft war BBV-Kreisgeschäftsführer

Hubert Dietz. Er kritisierte, dass„einige Leute eingeladen worden sind , aber nicht die Vertreter der Landwirtschaft, die am meisten betroffen ist“. Nach der Veranstaltung seien für ihn mehr Fragen offen als geklärt, weshalb er auch

noch nicht Position beziehen wollte.

Richtig aufgeklärt fühlte sich Gustav Herbig, Privatwaldbesitzer aus

Wustviel, auch nach der Veranstaltung nicht: „Das war mehr eine Werbe-

als eine Informationsveranstaltung.“ Zudem sei der Steigerwald nicht mit dem Bayerischen Wald zu vergleichen.

Gute Perspektiven prophezeite der Bürgermeister der Gemeinde Bayerisch Eisenstein Thomas Müller: „Diese Region ist so vielseitig und hat mit Bamberg,

Würzburg und dem Steigerwald dazwischen so viel zu bieten. Ich garantiere,

hier wird ein Tourismus entstehen, dass der Rauch aufgeht.“

Zitate aus der Diskussion

„Ich müsste Tinte gesoffen haben, wenn ich so etwas gegen den Willen der Bürger mache.“



Landrat Denzler zum Nationalpark

„Es hat geheißen, der betroffene Bürgermeister (Referent) wird Ruhe geben, weil

er von der Staatsregierung mit Geld zugeschissen wird.

Das alleine wäre schon ein Grund, dafür zu sein.“

Ebrachs Bürgermeister Schneider

Quellenangabe Fränkischer Tag, Ausgabe A vom 23.06.07 Redakteur Anette Schreiber

Quellenangabe Fränkischer Tag, Ausgabe A vom 23.06.07 Redakteur Christian Hellermann

Alle Fotos Fränkischer Tag Fotograf Ronald Rinklef




Rückkehr zu sachlicher Diskussion ist nötig

NATIONALPARK MdL Christa Steiger informierte sich gemeinsam mit der

SPD-Kreistagsfraktion in Ebrach über das Vorhaben.

Ebrach — Die SPD-Kreistagsfraktion besuchte mit MdL Christa Steiger die Gemeinde

Ebrach, um sich über das geplante Vorhaben „Nationalpark Steigerwald“ zu informieren.

Einstimmig plädierte die Fraktion dafür, alle Bemühungen, die zur Errichtung eines „Nationalpark Steigerwald“ führen, zu unterstützen. Steiger mahnte an, bei der Diskussion zu einer sachlichen Ebene zurückzukehren.

Wegen der schlechten Witterung entfiel die Wanderung zum Naturwaldreservat „Waldhaus“. So erläuterte Forstbetriebsleiter Ulrich Mergner in einem Vortrag den Forstbetrieb Steigerwald in seiner Dimension und Artenvielfalt.

Dank der weitsichtigen Arbeit seiner Vorgänger könne man „naturnahe Waldwirtschaft auf hohen Niveau“ betreiben und dem Auftrag zum Schutz der Artenvielfalt nachkommen. Er bedauerte es sehr, dass in Deutschland „nur ein Prozent der Waldfläche unter besonderem Schutz steht“ und ein großer Teil der Artenvielfalt des Waldes bereits verloren gegangen sei. Kritisch sah er auch den anhaltenden „Brennholzsammelboom“, denn „je mehr totes Holz man im Wald lässt, desto höher ist die vorhandene Artenvielfalt“.

Mit hoher Bewertung

Der Forstbetriebsleiter erklärte die hohe Bewertung des Naturwaldreservats „Waldhaus“ anhand der vorhandenen großen Zahl an „holzbewohnenden Arten“. Das Gebiet reicht aber für einen möglichen Nationalpark nicht aus, so dass noch rund 40 Prozent der Staatswaldfläche aus der Nutzung genommen werden müssten. „Viele Voraussetzungen

für einen Nationalwald wären im Steigerwald bereits vorhanden“ so sein Fazit.

Es wurde auch auf die langen Übergangszeiten hingewiesen, die bis zu 30 Jahre betragen

könnte, bis alle Flächen als Vollschutzflächen klassifiziert sind. Befürchtungen, der Steigerwald würde zum „Tierpark“ degradiert, konnten genauso zerstreut werden wie die Vorstellung, dass in einem Nationalpark der Besucher ausschließlich auf Wegen

gehen müsse.

Bürgermeister Max-Dieter Schneider schilderte die Chronologie der Ereignisse und die

manchmal sehr emotional geführten Diskussionen. Er informierte auch über den neu gegründeten Arbeitskreis, der das weitere Vorgehen planen und die verschiedenen Interessengruppen bündeln soll. Für ihn wäre „ein Nationalpark Steigerwald,

bei derzeit 15 in der Bundesrepublik, verbunden mit dem Prädikat Weltnaturerbe, ein Alleinstellungsmerkmal, das Besucher aus aller Welt in die Region brächte und verbunden mit den nahe gelegenen Weltkulturerbestätten Bamberg und Würzburg kaum noch zu überbieten wäre“.

Auch Marktgemeinderat Gerd Huber, selbst Forstbeamter, sprach sich für das Projekt aus

und erläuterte die möglichen Vorteile und die damit einhergehende Steigerung der Attraktivität der Gemeinde Ebrach verbunden mit neuen Arbeitsplätzen für die Region. Letzteres insbesondere da Arbeiten für einen Nationalpark nicht europaweit

ausgeschrieben werden müssen.

Der Fraktionsvorsitzende Kreisrat Franz-Josef Schick sprach in diesem Zusammenhang

von einer „tatsächlichen Stärkung des ländlichen Raumes und dies nicht nur für den Markt

Ebrach, sondern auch für alle angrenzenden Gemeinden, also des gesamten westlichen Landkreises“. Er verwies auf eine Studie der Universität München, die für den Nationalpark

Berchtesgaden einen zusätzlichen Nettoumsatz von ca. acht Millionen Euro pro Jahr ausgerechnet hat.

„Kein Quadratmeter Wald wurde enteignet.“

MDL CHRISTA STEIGER

Christa Steiger bat darum „zu einer wieder mehr sachlichen Diskussion zurückzukehren und

die Ergebnisse der in Auftrag gegebenen Machbarkeitsstudien abzuwarten“. Sie verstehe die

Sorgen und Ängste der Betroffenen, so das Fazit der Landtagsabgeordnete. Aber auch das Beispiel Nationalpark Bayerischer Wald habe gezeigt, dass für einen Nationalpark „noch kein

Quadratmeter Privat- oder Kommunalwald enteignet wurde“. Sie hält „jeden Euro an

Steuergeldern, der dann in dieses Projekt fließt für eine gute Investition. Es sind nämlich
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