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Nationalpark Steigerwald?
Bild zum Eintrag (27453-160)
Der Bamberger Landrat Dr. Günther Denzler ( rechts ) hat die Idee eines Nationalparks Steigerwald nicht aus den Augen verloren. Neben ihm, Dr. Georg Sperber Forstdirektor a.D.
Weiger will breites Bündnis schmieden
Bild zum Eintrag (27454-160)
Hubert Weiger (rechts) sieht den Nationalpark Steigerwald als „zentrale Chance“ für die Region. Unser Bild zeigt ihn mit Georg Sperber im Naturschutzgebiet Brunnstube bei Ebrach. Foto: Michael Wehner
Nationalpark Steigerwald auf der Kippe ?
Die Machbarkeitsstudie ist vorerst vom Tisch. Aus den Landkreisen Bamberg und Haßberge kommen widersprüchliche Aussagen

Bamberg -  Die Machbarkeitsstudie zum geplanten Nationalpark Steigerwald wird vorerst nicht in Auftrag gegeben.

Dies bestätigte gestern der Bamberger Landrat Günther Denzler auf unsere Anfrage. Grund sind laut Denzler laufende Untersuchungen über die Wirtschaftlichkeit der deutschen Nationalparks, deren Ergebnisse man abwarten will.

Eine Meldung aus dem Landratsamt Haßfurt, wonach unter anderem auch der Landkreis Bamberg von den Plänen für einen Nationalpark abrücke, bezeichnete Denzler als falsch. Er sei nach wie vor überzeugt von den Vorteilen eines Nationalparks und möglichen Weltnaturerbes im Steigerwald.

Die Studie solle nun nach Vorliegen der Ergebnisse beauftragt werden, sagte Denzler. Laut der Mitteilung von Rudolf Handwerker, dem Landrat des Landkreises Haßberge, haben die betroffenen Landkreise beschlossen, auf die Vergabe einer so genannten Machbarkeitsstudie zu verzichten. In mehreren Gemeinden werde der Nationalpark vehement abgelehnt, ein Nationalpark sei aber nur mit der Bevölkerung denkbar, erklärte Handwerker (CSU).

Mit dem Projekt wollten die Kommunalpolitiker den Tourismus weiterentwickeln und Kaufkraft in die Region holen.

Von einem Schutzgebiet tangiert wären die unterfränkischen Landkreise Haßberge und Schweinfurt sowie der Landkreis Bamberg. Die Landräte sagten die für den 18. Dezember geplante Sitzung des vorbereitenden Arbeitskreises für den Nationalpark ab.

Quellenangabe FT Donnerstag 06.12.07  / Autor Michael Wehner



Denzler will weiter kämpfen

Nationalpark  Der Bamberger Landrat widerspricht einer Verzichtserklärung aus Haßfurt. Bei den Gegner des Nationalparks löste die Nachricht vom Teil-Rückzug Zufriedenheit aus.

Bamberg  -  Widersprüchliche Nachrichten aus den Landkreisen sorgten gestern für Unklarheit darüber, ob der mögliche Nationalpark Steigerwald noch weiter verfolgt wird oder ob das umstrittene Thema bereits zu den Akten gelegt ist. Während in einer Erklärung des Landratsamtes Haßberge davon die Rede war, auf eine Machbarkeitsstudie zu verzichten und das Thema als nicht vermittelbar aufzugeben, sprach der Bamberger Landrat Günther Denzler (CSU) davon, dass der Auftrag nur verschoben sei.

Definitiv abgesagt ist die vorbereitende Sitzung für die Studie, die am 18. Dezember stattfinden sollte. Laut Denzler sei es nicht sinnvoll, in einer derart aufgeheizten Atmosphäre zu diskutieren. Man wolle die Ergebnisse zweier Untersuchungen abwarten, die derzeit zu Nationalparks in ganz Deutschland durchgeführt würden. Darin sei er sich mit Landrat Handwerker einig. Wie Denzler sagte, untersuche der Freistaat die Wirtschaftlichkeit des Nationalparks Bayerischer Wald. Eine Studie zur Wirtschaftlichkeit aller deutschen Nationalparks habe der Bund Naturschutz in Auftrag gegeben. Man wolle nun die Ergebnisse abwarten. Danach solle die nur auf den Steigerwald abzielende Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben werden.

Die Idee eines Nationalparks Steigerwald mit einer Größe von 10.000 Hektar war Anfang 2007 aufgekommen, als ein Gutachten die hohe Qualität der Buchenbestände bei Ebrach im Landkreis Bamberg bestätigte. Der Bamberger Landrat begeisterte sich rasch für die Möglichkeiten, durch einen Nationalpark und den Titel Naturerbe der Unesco ein Alleinstellungsmerkmal für den wirtschaftlich und touristisch schwach entwickelten Raum zu schaffen. Mit dem Titel „Naturerbe“ könnte der Steigerwald weltweit touristisch beworben werden, lautete die Hoffnung der Befürworter eines Schutzgebietes auf Staatswald.

Eine starke Front der Ablehnung bildete sich vor allem unter Landwirten sowie Waldbesitzern, die fürchten, den Wald nicht mehr wirtschaftlich nutzen zu können. der bayerische Ministerpräsident Günther Beckstein (CSU) hatte im Mai klargemacht, auf keinen Fall werde der Nationalpark gegen den Widerstand der Betroffenen durchgesetzt.

Oskar Ebert, der Bürgermeister von Rauhenebrach, zeigte sich gestern über die neueste Entwicklung „sehr zufrieden“. Der entschiedene Nationalpark-Gegner, dessen Gemeinde mitten im Schutzgebiet gelegen hätte, sagte gegenüber unserer Zeitung, man könne ein solches Projekt wie den Nationalpark nicht gegen den Willen der Bevölkerung durchsetzen.

Nach seiner Einschätzung ist eine große Mehrheit der Bürger im Kernbereich – er spricht von bis zu 95 Prozent in den Haßberge-Gemeinden Oberaurach und Rauhenebrach – gegen den Nationalpark. Oskar Ebert hat aber die Befürchtung, dass von Seiten der „großen Politik“ neue Vorstöße in Richtung Nationalpark kommen könnten.

Quellenangabe Fränkischer Tag  Donnerstag 06.12.07 / Autoren Michael Wehner und Klaus Schmitt



Nationalpark „auf Jahre“ vom Tisch

Rudolf Handwerker, der Landrat des Landkreises Haßberge, geht davon aus, dass das Schutzgebiet in naher Zukunft nicht realisiert werden kann. Das Projekt sei gegen den Willen der Bevölkerung im Steigerwald nicht machbar.

Kreis Haßberge — „Für mich ist momentan Schluss.“ Rudolf Handwerker ist sich sicher, dass ein Nationalpark Steigerwald in nächster Zeit und wohl auch in den kommenden Jahren nicht eingerichtet wird. Das Thema sei „auf Jahre“ vom Tisch.

Kommt er überhaupt noch? „Das ist genau die Frage. Das weiß kein Mensch“, räumte derLandrat des Landkreises Haßberge gestern im Gespräch mit unserer Zeitung ein. Ein Nationalpark Steigerwald hat nach Ansicht Handwerkers, aus dessen Amt am Mittwoch die Mitteilung kam, auf die Machbarkeitsstudie für einen Nationalpark Steigerwald werde verzichtet, nur eine Chance, wenn er von den Bürgern im betroffenen Gebiet mitgetragen wird.

Das ist derzeit nicht der Fall, und gegen den Willen der Bevölkerung lässt sich nach seiner Einschätzung ein solch ehrgeiziges und weit reichendes Projekt nicht umsetzen. Handwerker: „Man kann's nur mit der Bevölkerung machen.“ Die Stimmung sei derzeit nur negativ, und es gebe keine Anzeichen dafür, dass sie sich ins Positive verändere.

Der Haßberge-Landrat, CSU, der sich selbst als völlig offen in dieser Frage und weder als Befürworter noch als Gegner eines Nationalparks ansieht, hätte die Machbarkeitsstudie gerne auf den Weg gebracht. Er „hätte gerne untersuchen lassen“, ob ein Nationalpark sinnvoll für den Steigerwald ist oder nicht. Diese Frage „hätte grundsätzlich analysiert“ werden müssen.

Die Machbarkeitsstudie allein wäre nach seiner Einschätzung keine Vorentscheidung gewesen.

Sie wäre ergebnisoffen gewesen und hätte den Kommunalpolitikern eine Entscheidungshilfe an die Hand geben können. Seiner Ansicht nach sind Kommunalpolitiker in solchen Fragen geradezu verpflichtet, sich in alle Richtungen zu informieren. Die Chance ist nach Handwerkers Einschätzung vertan.

Dass der Bamberger Landrat Dr. Günther Denzler, der die Machbarkeitsstudie für vertagt und nicht für ganz aufgegeben ansieht, eine andere Meinung hat, will Rudolf Handwerker nicht überbewerten. Das seien nur „geringfügige Differenzen“. Keine Vorstellungen hat der Haßberge-Landrat davon, ob ein Nationalpark Steigerwald vielleicht später durch die „Hintertür“ Berlin oder EU kommen könnte.

Darüber hat er keine Erkenntnisse. „Ich kenne keine Einzelheiten“, erklärte Handwerker auf die Frage unserer Zeitung, ob Bestrebungen auf Bundes-oder Europa-Ebene im Hinblick auf Klimaschutzmaßnahmen Auswirkungen auf den Steigerwald haben.

Eines weiß Rudolf Handwerker aber sicher: Wenn eine solche Schutzgebietsausweisung angeordnet werde, dann komme sie auch, sagte er gestern.

Als ein Beispiel führte der Haßberge-Landrat die FFH-Gebiete an.

Quellenangabe: Fränkischer Tag / Has / 07.12.2007 Autor Klaus Schmitt



Ebrach gibt den Nationalpark noch nicht auf

Ebrach. - Das Thema Nationalpark Steigerwald betrachten die Ebracher für sich als noch nicht abgehakt. Dies wurde in der Sitzung des Marktgemeinderates deutlich. Hier räumte Erster Bürgermeister Max-Dieter Schneider einerseits mit Dissonanzen mit einem Nachbarbürgermeister auf, die auf Fehlinformationen ( durch andere Zeitungen ) basieren. Zugleich wurde im Marktgemeinderat das Befremden über die generell sehr aufgeheizte und emotional geführte Debatte deutlich.

Angemerkt wurde hierzu, dass sich etwa die Bürger aus Rauhenebrach, die dort pro Nationalpark sind, ihre Meinung nicht sagen trauen.

Konsequent möchten die Ebracher den Weg fortsetzen, den sie in dieser Angelegenheit beschritten haben, das heißt möglichst umfassende und objektive Information vor einer endgültigen Stellungnahme.

Konkret bedeutet das ein Bedauern darüber, dass die viel bemühte Machbarkeitsstudie offenbar nicht erstellt wird. Angeregt wurde, ob man nun nicht auf einen anderen Weg zu einer derartigen Studie, eventuell in abgespeckter Form kommen könne – dies über den Naturpark Steigerwald, oder aber in der Kombination Landkreis und Ebrach.

Auf jeden Fall sollen mit dem Bamberger Landrat Gespräche in diese Richtung geführt werden, meint der Gemeinderat.

Quellenangabe; Fränkischer Tag vom 12.12.2007 – Autor an



Weiger will breites Bündnis schmieden

Der Landesvorsitzende des BN, Hubert Weiger, setzt in der Debatte um den Nationalpark Steigerwald auf eine Allianz von Naturschutzverbänden. Auch bundesweit will der BUND-Chef nach Unterstützung für die „nationale Aufgabe“ suchen.

Ebrach — „Wir haben den langen Atem, um den Nationalpark Steigerwald durchzusetzen.“ Hubert Weiger, Landesvorsitzender des Bund Natuschutz (BN) in Bayern, will die Flinte auch nach der Distanzierung des Landrats des Landkreises Haßberge, Rudolf Handwerker, von den Naturschutzplänen nicht ins Korn werfen. „Wir sind Widerstand gewohnt und lassen uns

dadurch nicht beeindrucken“, sagte Weiger bei einem Besuch des Naturschutzgebietes Brunnstube bei Ebrach im Steigerwald.

Bei allem Respekt vor der örtlichen Situation werde man sich vom Ziel, für einen dritten bayerischen Nationalpark im Steigerwald zu werben, nicht abbringen lassen, sondern nun noch mehr engagieren. Dies sei eine nationale Aufgabe, sagte Weiger, für deren Verwirklichung der BN auf ein breites Bündnis von Naturschützern baut.

Laut Weiger gebe es Signale, dass auch der Deutsche Alpenverein , die Naturfreunde, der Landesbund für Vogelschutz, die Naturforschende Gesellschaft Bamberg und der Steigerwaldclub für das Ziel eines Großschutzgebietes Buchenwälder zu begeistern sind.

Weiger, der seit 1. Dezember 2007 auch Vorsitzender des Bundes für Umwelt und Naturschutzes Deutschland (BUND) mit rund 400 000 Mitgliedern

ist, will auch bundesweit um Unterstützung für den fränkischen Buchenwald-Nationalpark kämpfen.

Er hofft darauf, die Bevölkerung vor Ort durch Aufklärung für die Idee gewinnen zu können. Anders als von den Gegnern befürchtet, werde gerade der Nationalpark dazu

beitragen, die Brennholzbedürfnisse der örtlichen Bevölkerung zu befriedigen und die heimischen Sägewerke mit mehr Holz aus dem Steigerwald zu versorgen, sagte Weiger.

Dies sei in der Verordnung eines Schutzgebietes leicht zu regeln.

Eine Bedrohung für die heimischen Holzverarbeitenden Unternehmen sieht der oberste bayerische Naturschützer nicht in einem regional wirkenden Schutzgebiet, sondern in der Globalisierung des Holzhandels, die bereits mit voller Kraft eingesetzt habe.

Schon heute werde ein Großteil des Steigerwaldholzes in Großsägewerken am Rande oder außerhalb Frankens verarbeitet oder werde ins Ausland verkauft.

Weigers Zuversicht, die Front der Ablehnung zu überwinden, gründet auch aus den Erfahrungen in Thüringen, wo anfangs die Mehrheit der Gemeinden gegen den Nationalpark Hainich gewesen seien.

Heute legten alle Wert darauf, die Bezeichnung Nationalparkgemeinde auf dem Ortsschild zu tragen. Hoffnungsvoll stimmt ihn auch, dass es in Ebrach nach wie vor großes Interesse an einer solchen Einrichtung gebe, während außerhalb versucht werde, im Kommunalwahlkampf Stimmung damit zu machen.



Freistaat muss sich engagieren

Der Bund Naturschutz sieht den Nationalpark auch deshalb als „zentrale Chance“ für sanften Tourismus, Wertschöpfung und Arbeitsplätze in der Region, weil sich der Freistaat dann ganz anders finanziell engagieren müsse als bisher.

Im Unterschied zu einem Naturpark habe der Nationalpark einen Bildungsauftrag. Er wolle die Menschen in den Wald führen, nicht ihn vor Besuchern schützen.

Erst im November hat die Bundesregierung eine Absichtserklärung beschlossen, die aus der Nutzung genommenen Waldflächen bis 2020 von einem auf fünf Prozent anzuheben.

Dies soll unter anderem der Beitrag Deutschlands zur UN-Konferenz für biologische Vielfalt im Mai nächsten Jahres in Bonn sein. Vor diesem Hintergrund komme dem Steigerwald besondere Bedeutung zu, sagte Weiger.

Hier stünden die ökologisch hochwertigsten Buchenbestände in Deutschland.

Quellenangabe Fränkischer Tag  Samstag 15.12.07 / Autoren Michael Wehner





Naturschutz in der Offensive



Kampflos werden die Naturschützer den Nationalparkgegnern das Feld nicht preisgeben. Das war auch nicht zu erwarten beim BN, einer Vereinigung, die sich den Erhalt der Lebensgrundlagen auf die Fahnen geschrieben hat.

Wie bei den offenbar natürlichen Gegnern eines Nationalparks, den Waldbesitzern, den Holzverarbeitern und den Bauern, hat der Streit auch auf der Gegenseite das Zeug dazu, die bayerischen Wächter von Natur und Umwelt, vom Alpenverein bis zu den Naturfreunden, auf ein gemeinsames Ziel, ein fränkisches Buchenwald-Schutzgebiet, einzuschwören.

Man muss kein Anhänger von leidenschaftliche Debatten sein, um es gut zu finden, dass der Naturschutz endlich auf die Tagesordnung in Bayern zurückkehrt.

Viel zu lange hat er ein Schattendasein gefristet.

Viel zu lange war in Vergessenheit geraten, dass der Schutz der Natur um ihrer selbst willen Verfassungsrang genießt. Warum, haben wir spätestens in der Klimadebatte gelernt: Naturschutz ist Selbst-oder auch Menschenschutz. So kommt es nicht von ungefähr, was Forscher nun herausgefunden haben.

Dass ausgerechnet die humusreichen modrigen Waldböden der Urwälder wirkungsvollste Klimaretter sind, weil sie beinahe unendlich viel Kohlendioxyd aufnehmen können.

Wem das als Argument nicht genügt, der sehe auf die täglich wachsende Liste verschwundener Arten. Um den unwiederbringlichen Verlust an biologischer Vielfalt zu stoppen, werden auch die dicht besiedelten Länder Mitteleuropas nicht um mehr Großschutzgebiete herumkommen.

Und auch diese Frage sei erlaubt: Mit welchem Recht können wir Entwicklungsländer auffordern, ihre Regenwälder zu erhalten, wenn wir selbst nicht bereit sind, auf mehr als einem Bruchteil unserer Fläche Natur, Natur sein zu lassen?

Quellenangabe Kommentar / Meinung vom Michael Wehner / Fränkischer Tag vom 15.12.2007
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