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Grüne: „Wir müssen um Naturerbe kämpfen“
Politiker aus Ober- und Unterfranken kamen bei einer Exkursion zusammen. Am Ende stand fest: Geschlossen ist man für den Nationalpark.

Ebrach — Grüne Politiker aus Ober- und Unterfranken trafen sich zu einer Exkursion mit dem Waldreferenten des Bund Naturschutz , Ralf Straußberger, im Naturwaldreservat „Brunnstube“ und sprachen sich im Anschluss bei einem Vortrag mit Diskussion eindeutig für einen Nationalpark Steigerwald aus.

Straußberger erläuterte dabei die ernorme Bedeutung, die ein Schutz der Buchenwälder der

Artenvielfalt der Natur zukomme. Gerade Bayern, das prozentual die niedrigstenAltbuchenbestände Deutschlands aufweise, sei hier in der Pflicht. „BayernsWälder sind längst nicht mehr naturnah,“ sagte Straußberger, „um unser einmaliges Naturerbe

müssen wir kämpfen.“ Auch eine naturnahe Waldwirtschaft verdränge viele Arten aus den Wäldern und es komme allzu häufig vor, dass selbst gekennzeichnete Biotopbäume geschlagen würden.

Reservate machen Mut

Mut aber machten die Naturwaldreservate. So würden verschiedene

Spechtarten, Fledermäuse, Kauze, Eulen, Hirschkäfer oder der Eremit wieder

heimisch. Der einzige bayernweit bekannte Waldfundort des Nashornkäfers etwa liege im

Nordsteigerwald. Insgesamt habe man auf zehn Hektar 1300 Arten bestimmen können. Diese

„für unser Klima enorme Artenvielfalt“ könne nur durch einen Nationalpark wirksam geschützt werden, betonte Straußberger.

Dabei dürfe man nicht müde werden der Bevölkerung die großen Chancen zu vermitteln, die

ein solcher Nationalpark mit sich bringe. Leider höre man immer wieder Gegenargumente, die schlicht auf Fehlinformationen beruhten. So „gibt es im Buchenwald keinen Borkenkäfer,“ stellte Straußberger richtig. Außerdem würden gerade Nationalparke in ihren Randbereichen besonders stark bejagt. Auch werde die Holznutzung nur bei gerade einmal

zehn Prozent der Waldfläche des Steigerwaldes eingestellt und betroffen sei darüber hinaus ausschließlich Staatsforst. Ebenso hätten die Landwirte keine Einschränkungen zu befürchten.

Die Haßberger Kreisrätin Rita Stäblein berichtete, wie schwer es derzeit sei, die Menschen von den Vorzügen zu überzeugen, die ein Nationalpark gerade in einer strukturschwachen Region wie dem Steigerwald biete.

Straußberger bestätigte, dass ein Qualitätssiegel „Nationalpark“ zu einem erstaunlichen

Anwachsen des sanften Tourismus und damit auch zu mehr Arbeitsplätzen führe. Das belegten etwa die Nationalparke Bayerischer Wald oder Hainich in Thüringen.

Darüber hinaus sei deutlich mehr Geld für Infrastrukturmaßnahmen zu erwarten.

Dies konnte auch der Gerolzhofener Stadtrat Thomas Vizl bestätigen,

der ein Radwegenetz vorstellte, das Mainfranken über den Steigerwald mit der Region

Bamberg verbinden werde und so weiter für sanften Tourismus im Steigerwald sorgen solle.

Landtagskandidat Andreas Lösche regte an, die positiven Auswirkungen anderer Nationalparke den Kritikern vorzustellen. Außerdem sollte ein Gesamtkonzept

erarbeitet werden, so dass jeder sehen könne, was tatsächlich an Veränderungen zu erwarten

sei. So könne man viele Befürchtungen sicherlich entkräften, sagte Lösche. Auch sei

nicht zu verstehen, warum man plötzlich keine Machbarkeitsstudie mehr wolle.

Ein klares Signal gegeben

Ähnlich sah es Ursula Sowa, die sich darüber freute, dass die anwesenden

Grünen „ein klares Signal pro Nationalpark“ aussenden würden. So könne man die

Region tatsächlich voranbringen. Und MdL Ulrike Gote berichtete, dass auch Die Grünen im

Landtag die Nationalparkpläne unterstützen würden.



Quellenangabe. Fränkischer Tag vom 17.05.08 / A / 18 / LK Bbg.

Für die gelistete Darstellung trägt der Autor die Verantwortung







Burgwindheim bekennt Farbe


Der Marktgemeinderat entschied sich für eine Mitgliedschaft im Verein „Unser Steigerwald“, um damit ein Zeichen
gegen den Nationalpark Steigerwald zu setzen.



Burgwindheim — Zum wiederholten
Male beschäftigte das Thema
Nationalpark Steigerwald
den Marktgemeinderat. Nach
einem Bericht von Bürgermeister
Heinrich Thaler und einem
intensiven Austausch wurde nun
auf der Grundlage eines 9:3-Votums
beschlossen, als Gemeinde
dem Verein „Unser Steigerwald“
beizutreten.

Nachdruck durch Bündelung

Dieser hat bekanntlich das Ziel,
es beim Status Quo, also beim
Naturpark Steigerwald zu belassen,
womit man klar gegen einen
Nationalpark Steigerwald ist.
Mit dem Beitritt erhofft man,
dem Anliegen durch Bündelung
Nachdruck zu verschaffen,
sprich die Interessen der überwiegenden
Mehrheit der Burgwindheimer
zu vertreten.

Seit April 2007 werde das
Thema Nationalpark Steigerwald
intensiv diskutiert, leitete
Erster Bürgermeister Heinrich

Thaler zum Tagesordnungspunkt
hin. Er habe nicht nur seiner
persönlichen, ablehnenden
Haltung sehr bald Ausdruck
verliehen, brachte er in Erinnerung.


Auch die Mehrheit hier in
Burgwindheim sei gegen einen
angedachten Nationalpark Steigerwald,
fasste der Erste Bürgermeister
zusammen.

Der Verein „Unser Steigerwald“
habe mittlerweile über
500 Einzelpersonen, darunter
auch ihn selbst, als Mitglied.
Wenn man die Interessen des
Marktes Burgwindheim auch
„nach oben“ vertreten wolle,
müsse man sich organisieren,
warb Thaler für den Beitritt.

Für Tourismus „aufrüsten“

Das Argument Tourismus im
Zusammenhang mit einem Nationalpark,
so meinte er, könne
man auch im Zusammenhang
mit dem Naturpark bringen, den
müsse man nur entsprechend
touristisch „aufrüsten“. Die
Ausweisung weiterer Schutzgebiete
hingegen bringe erfahrungsgemäß nur zusätzliche
Einschränkungen, äußerte er.
Zum Argument Tourismus und
Nationalpark ergänzte Sebastian
Loch, wie wolle man Urlauber
herbringen, wenn man das, was
es zu sehen gibt, mit der Lupe
betrachten muss. „Die Leute
wollen ohne Lupe was sehen“,
meinte er und betonte, „ich bin
strikt gegen einen Nationalpark,
schon der Naturpark hat für uns
nur Nachteile gehabt.“

„Im Moment gibt es bei uns kein
einziges Gästebett.“

ANDREAS HABERSACK

Während Oskar Noppenberger
dem Bürgermeister für dessen
klare Haltung Respekt zollte,
zeigte er sich insgesamt zurückhaltend
in seiner Beurteilung
der Materie und forderte eine
weitergehende Analyse. Er
meinte zugleich, die Politik werde
nicht gegen den Willen der
Bürger handeln, allerdings sehe
der Wille von Gebiet zu Gebiet
unterschiedlich aus.

Noppenberger forderte insgesamt,
das Thema zu entemotionalisieren
und zeigte sich verwundert,
wie schnell man von
allen Seiten aus auf die Barrikaden
gegangen ist. Er unterstrich
einmal mehr, wie sehr der Steigerwald
von einem eklatanten
Bevölkerungsschwund betroffen
sei, man müsse offen sein für
Überlegungen aller Art, wie hier
Arbeitsplätze gesichert und geschaffen
werden können.

Auch Ute Seven kritisierte die
„Lagerbildung“ und meinte, ein
Nationalpark könne durchaus
auch Chancen bringen. Sie zweifelte
zudem an, ob die Mehrzahl
der Leute hier tatsächlich dagegen
ist.

Zweiter Bürgermeister Andreas
Habersack bezog deutlich
gegen den Nationalpark Stellung,
nicht nur er wies auf die
enormen Geldsummen hin,
wenn wertvolle Bäume einfach
verrotten. Harald Pflaum monierte,
mit Blick auf den Nationalpark
Bayerischer Wald, dass
immense Steuergelder verschleudert
würden.

Im Hinblick auf die Tourismus-
Karte argumentierte Habersack
mit den aktuellen Gegebenheiten:
„Im Moment gibt es
in Burgwindheim kein einziges
Gästebett“. So müsse man nach
und nach beginnen und dabei in
kleinen Schritten vorgehen. Sebastian
Loch ergänzte, man
müsse sich mit dem befassen,
was Leute hierher bringt.

Roland Arnholdt kritisierte
die den Nationalpark fordernden
Naturschützer. Sie verwechselten
naturnahe Waldbewirtschaftung
immer gleich mit
Kahlschlag und Rodung. Wie
Habersack zuvor unterstrichen
hatte, gab auch er zu bedenken,
der heute geschätzte Steigerwald
sehe nur deswegen so aus, weil er
bislang so bewirtschaftet wurde.

Jahresbeitrag beträgt 150 Euro

Nachdem Bürgermeister Thaler
einmal mehr gefordert hatte,
man müsse nun endlich „Farbe
bekennen“ und die Höhe des
Jahresbeitrages mit 150 Euro bekannt
gab, stimmte das Gremium
dem Beitritt zum Verein zu.

Quellenangabe. Fränkischer Tag vom 22.05.08 / A / 18 / LK Bbg.

Autor A.Schreiber




Artenschutz hat Priorität

Dr. Georg Sperber referierte beim Bund Naturschutz über den Steigerwald.

Bamberg — Anhand beeindruckender Bilder zeigte Forstdirektor a.D. Dr. Georg Sperber,

welch außergewöhnliche Tier-und Pflanzenarten in den wenigen bisher von der Nutzung verschonten Waldstücken des Steigerwaldes vorkommen. Sperber war Gastredner bei der Jahreshauptversammlung der Kreisgruppe Bamberg im Bund Naturschutz .

Die Mitglieder bestätigten dabei den bisherigen Vorstand für weitere vier Jahre im Amt. Dr.

Ludwig Trautmann-Popp ist wieder Vorsitzender der Kreisgruppe, Wilfried Pförtsch sein

Stellvertreter. Neu in den Vorstand gewählt wurde Jürgen Wich aus Rattelsdorf.

Trautmann-Popp berichtete in seinem Rückblick über die vielen Aktivitäten, die es in der

Kreisgruppe, den sieben Ortsgruppen und den Kindergruppen im Jahr 2007 gab. Von Stellungnahmen zu Bebauungsplänen und Straßenplanungen, von Infoveranstaltungen mit Themen, die sich von der Artenvielfalt bis zur solaren Mobilität erstreckten,

wusste er ebenso zu berichten wie von der Haus- und Straßensammlung, die im vergangenem Jahr mit einem Rekordergebnis abschloss. Schwerpunktthemen 2007 waren der Klimaschutz, der Flugplatz Rattelsdorf, der Nationalpark Steigerwald, der Amphibienschutz und die Feinstaubbelastung.

Der Vorsitzende freute sich, 86 Mitglieder ehren zu können, die bereits 20 bzw. 30 Jahre dem

BN die Treue gehalten haben.

Die anwesenden Jubilare erhielten die bronzene bzw. silberne Ehrennadel.

Vom Aussterben bedrohte Vögel und Fledermäuse, seltenste Käfer und Pilze listete Dr.

Sperber in seinem Vortrag auf. Neben dem Wattenmeer, so der Experte, trage Deutschland vor allem für die wenigen verbliebenen Reste natürlicher Buchenwälder eine weltweite Schutzverpflichtung. In dieser Form gebe es diese Wälder sonst nirgends auf unserem Planeten. In einer Zeit des Klimawandels könne jede einzelne Art entscheidend

sein. „Artenschutz dient also nicht nur den Arten selbst, sondern ist in erster Linie

wichtig für das Überleben der Menschheit“, so Sperber.

„Ängste sind unbegründet“

Die Bundesregierung wolle wenigstens die Reste einheimischer Buchenwälder unter Schutz stellen. Sie habe sich verpflichtet, die geschützte Waldfläche auf 2 % zu erhöhen – bisher seien es nur 0,75 %. In diesen 2 % sei auch der nördliche Steigerwald enthalten, weil er zur Spitzengruppe der deutschen Buchenwälder gehöre.

Die von verschiedenen Seiten geschürten Ängste gegen eine Unterschutzstellung von Teilen

des Staatswaldes um Ebrach sind laut Georg Sperber unbegründet. In dieser Angelegenheit

wolle der Bund Naturschutz im Einklang mit anderen Organisationen die Öffentlichkeit in den nächsten Monaten intensiv aufklären.

Quellenangabe Fränkischer Tag 29.05.2008 – Autor trp



„Wir sind vorne dabei“

Bonn – Die Internationale Artenschutzkonferenz in Bonn verschafft den Anhängern eines Nationalparks Steigerwald Rückenwind.

In zehn Thesen fordert das Bundesamt für Naturschutz in Anlehnung an einen Kabinettsbeschluss von 2007, den Anteil der aus der Nutzung genommenen Wälder von 0,75 auf 5 Prozent anzuheben. Dmit könne Deutschland seine weltweite Verantwortung wahrnehmen.

Ludwig Trautmann – Popp Kreisvorsitzender des BN in Bamberg, wertete die Thesen als ermutigendes Signal für den Steigerwald.

„Wenn 300 000 Hektar Wald in Deutschland geschützt werden sollen, dann sind wir mit dem Steigerwald und seinen hochwertigen Buchenbeständen, die sich noch dazu in Staatsbesitz befinden, in Europa ganz vorne mit dabei.“

Lob hatte Trautmann-Popp für Bundeskanzlerin Merkel. Sie habe nochmals deutlich betont, welche Verantwortung Deutschland für die Buchenwälder besitze.

Naturschützer Georg Sperber freute die Ankündigung der Kanzlerin, ab 2013 jährlich einen halbe Million Euro bereit zu stellen, um die Urwälder der Erde zu retten.

Ein Verglich zeige, wie wenig Geld der Schutz des Steigerwalds koste: Die anfänglichen Holzverluste, die den Staatsforsten auf der Fläche eines Nationalparks entstünden, lägen bei nicht mehr als 240 000  Euro im Jahr.

Derzeit seien in Deutschland nur 43 000 Hektar Buchenwälder geschützt, nicht mehr Fläche als jährlich durch Straßen und Siedlungen versiegelt werde.

„Wollen schützen und nützen“

Doch auch die Gegner eines Nationalparks Steigerwald sehen sich nicht im Widerspruch zu den Bonner Thesen: “Wir wollen schützen und nützen, der Tourismus soll gefördert die Artenvielfalt erhöht werden“, sagte Oskar Ebert, Vorsitzender des Vereins Pro Naturpark. Auch eine Erweiterung der Schutzgebiete sei im Sinne der Naturpark-Freunde, nur eben nicht punktuell, sondern flächig.

Nehme man fünf Prozent der Fläche des Forstbetriebs Ebrach aus der Nutzung, bedeute dies Schutz auf 850 Hektar. Für maßvollen Naturschutz tritt auch Heinrich Faatz, Kreisobman des Bauernverbandes in Bamberg ein: „Eine so große Fläche Wald aus der Nutzung zu nehmen, sehe ich im Lichte der Energiepreisentwicklung als fragwürdig an“

Quellenangabe: Fränkischer Tag 31 . Mai 2008 Autor Michael Wehner



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