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Pro und Contra
Bild zum Eintrag (27434-160)
Der unterfränkische BBV-Präsident BernhardWeiler sprach bei der Kreiserntedank-Festkundgebung inWeiher.
Foto: Barbara Herbst
„Endlich die verdiente Wertschätzung“
KREISERNTEDANK Unterfrankens BBV-Präsident Bernhard Weiler ging in Weiher bei Viereth vor großem Publikum auf die aktuelle Lage ein.

Eine klare Absage erteilte er der Idee eines Nationalparks Steigerwald.

Weiher — Nach den herausragenden Großveranstaltungen Deutscher Bauerntag und Deutscher Landfrauentag in Bamberg richtete der BBV-Kreisverband das Erntedankfest in diesem Jahr etwas bescheidener aus: Statt am Nachmittag fand das Fest am Abend und ohne Festzug statt. Gottesdienst und Kundgebung waren die traditionellen Bestandteile

des Kreiserntedankfestes, das sich daneben durch jede Menge Begegnungen und

intensiven Austausch auszeichnete. Veranstaltungsort war am Samstag die prächtig geschmückte Festhalle Kundmüller im Vierether Gemeindeteil Weiher, der sich seinerseits von der besten Seite zeigte. Als Festredner hatte man Bernhard Weiler, Präsident des BBV Unterfranken, zu Gast. Er beleuchtete die generelle wie die aktuelle Entwicklung in der Landwirtschaft und nahm zudem kritisch Stellung zum Vorhaben Nationalpark Steigerwald.

Doch zunächst einmal konnten sich BBV-Kreisobmann Heinrich Faatz sowie BBV-Bezirks-

und Kreisbäuerin Anneliese Göller über einige Hundert Besucher des „etwas anderen“

Kreiserntedankfestes freuen.



Teils hintergründige Texte

Die BBV-Ortsverbände Weiher, Trunstadt und Viereth kümmerten sich umsichtig um die Bewirtung.

Der Obst- und Gartenbauverein Viereth hatte die Halle herbstlich geschmückt und eine zauberhafte Erntekrone in Szene gesetzt. Die Blaskapelle „Maafischer“ aus Viereth sorgte instrumental für ebenso einfühlsame wie schmissige Umrahmung. Gesanglich setzte der erst vor eineinhalb Jahren gegründete

Landfrauenchor unter Leiterin Gudrun Kraus wohlklingende Akzente, teils hintergründige Liedtexte regten zum Nachdenken an.

Für seinen anspruchsvollen Festgottesdienst zu Beginn der Veranstaltung erntete Pfarrer Dr. Elmar Koziel hohen Respekt. Anschaulich arbeitete erden Unterschied zwischen der Betrachtung der Natur also solcher

oder aber als Schöpfung Gottes heraus. Wer sie im Umgang damit als Schöpfung sieht, betrachtet auch sich selbst als Teil der Schöpfung. Erntedank wiederum definierte Dr. Koziel:„Das ist die Dankbarkeit von einem, der Gott danken will, dass Gott das Seine dazu getan hat.“

Der bewegende Gottesdienst endete mit dem Applaus der Versammelten.



„Unsere Landwirte können und leisten heute Enormes“

BÜRGERMEISTER EDWINMAHR

In seiner Ansprache verlieh BBV-Kreisobmann Faatz seiner Freude Ausdruck, dass wieder eine so große Anzahl von Gästen und hochkarätigen Ehrengästen dem BBV und der Landwirtschaft Reverenz erwies.

Viereths Bürgermeister Edwin Mahr tat dies in seinem Grußwort ganz dezidiert: „Es sind unsere Landwirte, die heute ganz Enormes leisten und können.“ Speziell mit Blick auf die Landwirtschaft sagte er zu, die

Flurbereinigungsfrage in Viereth sei eine, die man „ganz vorne ins Gedankengut einreihen“ müsse.

Der stellvertretende Landrat Georg Bogensperger nahm Bezug auf derzeit gestiegene Preise

in manchen Landwirtschaftssegmenten und kommentierte dies so: „Sie haben eine Verschnaufpause

verdient.“ In Anlehnung an die Predigt arbeitete Heinrich Faatz heraus,dass gerade der bäuerliche Berufsstand wisse, wie sehr Nahrung und Lebensmittel letztlich Gaben Gottes und nicht nur politischen

Weichenstellungen zu verdanken sind, und leitete zum Thema des Festvortrages „Haben wir Grund zu danken“ hin. Diesen hielt der Präsident des BBV Unterfranken, Bernhard Weiler, der, wie er es formulierte,

„zum Nachbarn nach Bamberg“ gekommen sei. In Anlehnung an die Fragestellung der Festrede führte er aus, Erntedank zu feiern, also Dank zu sagen, habe bei den Landwirten Tradition. Gerade heuer habe

witterungsbedingt die Ernte und damit so manche bäuerliche Existenz, auf dem Spiel gestanden. „Gott sei Dank hat es im letzten Moment geklappt. Derzeit erfahre man durch den Preisanstieg bei Milch und Getreide „endlich die verdiente Wertschätzung“. Er hoffe aber, „es waren dies nicht die Preise

für einen Sommer. Freilich profitierten nicht alle“. Er nannte beispielhaft die Fleischerzeuger. Weiler unterstrich die bleibende Bedeutung der Landwirtschaft bei Lebensmittelgewinnung und

Landschaftspflege.

Er erteilte anschließend der Idee Nationalpark Steigerwald zum Abschluss eine klare Absage: „Haltet den Steigerwald wie bisher in Ehren und sorgt dafür, dass die Natur dort ihr Recht hat, aber ohne Juristen.“

Heinrich Faatz ehrte abschließend Manfred Passargus (Milchhof Albert) für dessen jahrzehntelangen Einsatz dafür, dass die Bauern „einen anständigen Milchpreis erhalten“.

Quellenangabe. Fränkischer Tag 01.10.07 – Seite 13 / Autor Anette Schreiber





Front gegen Nationalpark

Koppenwind

Eine Informationsveranstaltung zum Thema „Nationalpark Steigerwald“ fand in Koppenwind statt.

Der Rauhenebracher Bürgermeister Oskar Ebert und sein Kollege aus Burgwindheim, Heinrich Thaler, informierten über den aktuellen Sachstand und stellten sich den Fragen der zahlreichen Bürger. Ebert sagte, er habe den Nationalpark „Bayerischer Wald“ mehrmals besucht und sei enttäuscht von dem desolaten Zustand. Er zeigte Bilder von abgestorbenen Bäumen. So weit dürfe es im Steigerwald niemals kommen, sagte er; deshalb lehne er die Umwandlung eines Naturparkes in einen Nationalpark kategorisch ab, so Ebert.

Bereits 1992 habe man die Information bekommen, dass der Steigerwald zum Nationalpark werden soll; dies habe man damals aber nicht ernst genommen. 75 Prozent des Waldes müssten aus der Nutzung genommen werden. Dies bedeute einen großen Verlust für die Gemeinde, die vor allem vom Holzverkauf profitiere.

Bürgermeister Thaler sprach sich ebenfalls gegen die Ausweisung eines Nationalparks aus. In Burgwindheim werde man zwar davon nur tangiert, aber man werde alles tun, um einen Nationalpark zu verhindern. Ebert schlug vor, einen Verein zu gründen, der sich für den Erhalt des Naturparks Steigerwald einsetzen solle.



Quellenangabe  FT Dienstag 09.10.2007  / Autor heki


CSU-Fraktion lobt die Leistung

GEMEINDEBESUCH Die Kreistagsmitglieder sahen sich in Burgwindheim um. Die Investitionen in die Abwasserbeseitigung und die Errichtung der Holzverstromungsanlage beeindruckten.

Burgwindheim — Die CSU-Kreistagsfraktion besuchte den Markt Burgwindheim. Erster Bürgermeister Heinrich Thaler stellte seine Gemeinde mit 1 450 Einwohnern

in zehn Gemeindeteilen vor, die in den letzten Jahren allein zehn Millionen Euro in das

Netz der Abwasserentsorgung investierte. Ab 2008 sollen alle Gemeindeteile an die zentrale

Kläranlage angeschlossen sein. Die finanzielle Situation des Marktes sei dennoch zufrieden stellend, da Schulden sänken und die Einnahmen stiegen, beispielsweise die Gewerbesteuer

durch die Ansiedlung von Betrieben im neuen Gewerbegebiet.

Ins öffentliche Netz

Nach der Kurzführung im Schloss durch Gemeinderätin Sigrun Philipp ging es zur Holzverstromungsanlage von Matthäus Feulner im neuen Gewerbegebiet.

In der modernen Anlage gewinnt der Landwirt mittels Verkokung aus heimischer

Kiefer und Fichte Gas, das wiederum Diesel-Schiffsmotoren mit einer Leistung von 500

Kilowatt antreibt. So werden pro Stunde je 500 Kilowattstunden elektrische und thermische

Energie gewonnen. In der Endausbauphase soll nicht nur der Strom ins öffentliche

Netz eingespeist werden, sondern auch mit Fernwärme Gebäude in Burgwindheim beheizen.

Regional wichtig als Arbeitgeber und global orientiert ist

der Automobilzulieferer Stettler Kunststoffverarbeitung im Gemeindeteil Untersteinach.

86 Mitarbeiter, über zehn Prozent davon Auszubildende, produzieren in vier Schichten

täglich knapp zwei Millionen Teile für die europäischen und andere Automobilhersteller

weltweit. 70 Prozent der Produktion sind für den Export bestimmt.

Firmengründer Lothar Stettler hat seinen Betrieb nach nunmehr 26 Jahren an das ebenfalls

in Familienhand befindliche Unternehmen Gira verkauft, das neben der Produktion von

Kunststoffteilen für Haustechnik jetzt nun ein Standbein in einer zweiten Branche hat. Jüngst

fand der Spatenstich für einen Erweiterungsbau statt.

Laut den Geschäftsführern Matthias Seelmann und Klaus Romeis ist mit der Erweiterung

auch eine Expansion verbunden, in wenigen Jahren sollen in Untersteinach bei Stettler Kunststoffverarbeitung ebenso viele Menschen arbeiten wie in dem kleinen Steigerwald-Dorf derzeit wohnen.

Zur Fraktionssitzung mit Bürgermeister, Marktgemeinderäten und Vereinsvertretern

traf sich die Fraktion in Oberweiler. In seinem Resümee zeigte sich Fraktionsvorsitzender

Andreas Schlund „beeindruckt von dem Fortschritt seit dem letzten Gemeindebesuch“. Er

sprach Bürgermeister Thaler für dessen „hervorragende Arbeit größten Respekt“ aus.

Landrat Dr. Günther Denzler fuhr fort: „Der Erfolg von Stettler Kunststoffverarbeitung beweist, dass ein innovativer und mutiger Unternehmer auch ohne die heute als unverzichtbar bezeichnete direkte Anbindung an die großen Verkehrswege international konkurrenzfähig

ist“.

„Ich bin beeindruckt vom Fortschritt seit dem letzten Gemeindebesuch.“

ANDREAS SCHLUND

Dennoch müsse man einräumen, dass durch die mäßige Verkehrserschließung

kaum Chancen auf Ansiedlung von Produktionsbetrieben bestünden. Als

Landrat setze er zur Stärkung der Wirtschaft im Steigerwald auf die schöne Landschaft und den Tourismus. Einen notwendigen Baustein stelle der Radweg auf der früheren Bahnstrecke dar, der baldmöglichst fertig sein solle. Er sei in diesem Zusammenhang trotz der Vorbehalte

in der Bevölkerung auch dafür, die Errichtung eines Nationalparks Steigerwald genauer

zu prüfen.

MdL Heinrich Rudrof fügte an, er habe intensiv daran mitgearbeitet, dass Landwirt Feulner

seine Anlage zur Holzvergasung bauen konnte. Die Ausweisung eines Nationalparks Steigerwald sehe er durchaus als strukturpolitische Chance, betonte aber, dass es immer mehr als einen gangbaren Weg gebe. Es sei das Ziel, den richtigen für den Steigerwald zu finden.

Bürgermeister Thaler möchte nicht nur auf den tertiären Sektor als Wirtschaftsmotor setzen.

Er habe konkrete Anfragen von Investoren nach Bauland, könne diese aber nicht befriedigen, da die Schutzzone „Naturpark Steigerwald“ jegliche Expansion verhindert.

Der Markt Burgwindheim habe kaum mehr Bauland und praktisch keine Gewerbefläche

mehr anzubieten. Um die Grundschule zu erhalten, sei es unbedingt erforderlich, neues

Bauland für junge Familien auszuweisen.

Auf Vorschlag von CSU-Ortsvorsitzendem Oskar Noppenberger wurde vereinbart, bis

Jahresende mit den zuständigen Abteilungen im Landratsamt und bei der Regierung Burgwindheims Möglichkeiten zu klären.

Die folgende Diskussion wurde bestimmt vom Thema Nationalpark. Die Burgwindheimer

formulierten ihre Vorbehalte deutlich und ungeschminkt. Fraktionsvorsitzender Andreas

Schlund und Kreisräte wie Heinrich Faatz oder Heinrich Wiesneth mahnten zu Umsicht

und Besonnenheit.

Quellenangabe Fränkischer Tag vom 05.10.2007

SPD-Bürgermeister für die Nationalparkidee

AUSTAUSCH In Ebrach informierten sich die Sozialdemokraten über die Möglichkeiten, die sich mit der Ausweisung ergäben.

Ebrach — Im Rahmen ihrer turnusmäßigen Treffen informierten sich die SPD Bürgermeister

des Landkreises Bamberg in Ebrach über einen möglichen Nationalpark „Nördlicher Steigerwald“. Andreas Schwarz aus Strullendorf, Erwin Braun aus Hallstadt sowie die ehemaligen Bürgermeister Gerhard Jäger aus Rattelsdorf und Otmar Konrad

aus Litzendorf diskutierten mit Ebrachs Bürgermeister Max-Dieter Schneider die Chancen, aber auch die Risiken, die ein geplanter Nationalpark „Nördlicher Steigerwald“ mit sich bringt.

Wohl nirgendwo in Deutschland gebe es ein so großes, fast zusammenhängendes Staatswaldgebiet auf diesem hohen ökologischen Niveau, so dass im nördlichen Steigerwald ein Nationalpark auf etwa 11 000 Hektar Waldfläche ausgewiesen werden könne, ohne in irgendeiner Weise in Privatbesitz oder Körperschaftswald einzugreifen, führte Ebrachs Bürgermeister Max-Dieter Schneider aus.

Viele Ängste der Anwohner gehen offensichtlich auf mangelnde Aufklärung zurück. So

gebe es in den meisten der 15 deutschen Nationalparke überhaupt kein Betretungsverbot

und in einigen wenigen, wie zum Beispiel dem Bayerischen Wald, nur auf ganz wenigen kleinen Teilflächen.

Auch werde in einem Nationalpark die Holznutzung nicht komplett eingestellt, sondern

nur eingeschränkt. Wenn in einer Nationalparkverordnung aber auf Grund der Nachhaltigkeit

die Bevorzugung der heimischen Bevölkerung mit der Versorgung von Brennholz festgelegt

wird, könne diese Einschränkung weitgehend ausgeglichen werden.

Auch die Landwirte im Steigerwald müssen bei der Bewirtschaftung ihrer Äcker und Wiesen

nicht mit mehr Auflagen wie jetzt schon im Naturpark rechnen, da der geplante Nationalpark

ausschließlich Waldflächen betreffe. Für den Klimaschutz sei ein völlig unbewirtschafteter

Wald weit wertvoller als ein Wirtschaftswald, da wissenschaftlich nachgewiesen wurde,

dass ein Urwald einen um 60 Prozent höheren Sättigungsgrad an gebunden Kohlenstoff aufweist als ein bewirtschafteter Wald.

Besonderes Potenzial

Besonderes Entwicklungspotenzial besitze nach den Erfahrungen in anderen deutschen

Nationalparken der Tourismus. Die Nationalparke Deutschland seien in ihren jeweiligen Regionen zu wichtigen Arbeitgebern für die verschiedensten Berufssparten geworden, so Schneider weiter. Was in anderen Regionen möglich ist, sollte doch auch im Steigerwald möglich sein, meinte die Bürgermeisterrunde abschließend.

Die Bürgermeister sicherten dem Ebracher ihre volle Unterstützung bei seinen Bemühungen

um einen Nationalpark zu.

Quellenangabe Fränkischer Tag vom 05.10.2007

Der Ausflug brachte Aufschluss

Nationalpark. Ebracher Bürger und Marktgemeinderäte sahen sich im „Hainich“ um. Es sollen weitere Informationsfahrten folgen.

Ebrach. Frisch waren die Eindrücke von der Fahrt in den Nationalpark Hainich, die Ebracher Marktgemeinderäte ihren Gremiumskollegen schilderten. In dem für 49 Personen gecharterten Bus reisten am Samstag mit interessierten Bürgern drei Marktgemeinderäte , ein Ortsbeauftragter und Erster Bürgermeister Max-Dieter Schneider in den Hainich, um Informationen rund um das Thema Nationalpark zu sammenl.

Die Aäußerungen der Marktgemeinderäte zu dieser Exkursion zeigten, dass man diese Fahrt insgesamt als als sehr informativ empfunden und viele Eindrücke mitgenommen habe. Helmut Andretter machte dabei deutlich, man könne allerdings nicht alles 1:1 auf den Steiegrwald übertragen. Für eine Verdichtung zu der Thematik empfal er, weitere Nationalparks zu besuchen.

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