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Nationalpark Steigerwald ?!
Bild zum Eintrag (27411-160)
Ulrich Mergner und Franz Maget ( SPD ) vor wenigen Tagen im Steigerwald
Region hätte mehr Tourismus-Potenzial
Der Chef der SPD-Landtagsfraktion, Franz Maget, sah sich gestern in Ebrach im Steigerwald um. Die Voraussetzungen für dieses Projekt, seien gegeben, findet er.

Ebrach — „Bin ich richtig angezogen?“, war die erste Frage von Franz Maget, als er gestern morgen pünktlich in Sachen möglicher Nationalpark Ebrach in der Marktgemeinde „gelandet“ war und dem Dienst-BMW entstieg.

Mit Jeans Baumwollhemd und Trekking-Schuhen hatte der Vorsitzende der SPD Landtagsfraktion das passende Outfit gewählt. Auch daran sah man, dass sich der prominente Landtagsabgeordnete auf seinen Besuch vorbereitet hatte. Wie er anmerkte, hatte er sich unter anderem auch über das Internet schlau gemacht.

Die Exkursion rundeten seine bisherigen Eindrücke ab, lautete das Fazit am Ende: „Ich glaube

die Argumente für einen Nationalpark überwiegen.“ Die (Fraktions-) Kollegen aus Oberfranken im Landtag befürworten das Vorhaben ebenfalls. Maget empfahl aber auch, offensiv vor Ort zu werben.

Allerdings solle das Projekt nicht mit der Brechstange über die Köpfe der Leute hinweg durchgedrückt werden. Insgesamt würde ein Nationalpark Steigerwald

der Region helfen. Denn wenn man auf den Tourismus setze, wie Erster Bürgermeister

Max-Dieter Schneider mehrfach ausgeführt hatte, dann sei dies nötig, der Tourismus im übrigen einer der Zukunftsmärkte. Eine Studie habe die Urlaubswünsche

der Menschen wie folgt pointiert zusammengefasst: „Kürzer, näher, öfter“.

In diesem Trend weise Ebrach Vorteile auf : Hier könne man radeln, wandern und Kunstschätze genießen. „In dieses Konzept passt ein Nationalpark unbedingt hinein.“ Mit diesem Gedanken wolle man die Idee umsetzen. „Ich glaube die Argumente dafür überwiegen“, so Maget. Vor den Wahlen werde das Thema sicher im Landtag behandelt, meinte er weiter.

Vor der Abschlussbesprechung hatte sich der SPD-Spitzenpolitiker mit einer Schar illustrer

Exkursionspartner in den Vorzeige-Wald begeben: Gemeinsam mit Landtags-Kollegin Chris ta Steiger, der Spitze der Landkreis-SPD, darunter Manfred Deinlein und Andrea

Spörlein sowie Ebrachs Bürgermeister Max-Dieter Schneider, Ebracher Marktgemeinderäten

und Sozialdemokraten aus Burgebrach. Die Führung hatte, wie bei derzeit allem Relevanten

zum Thema Nationalpark, Ulrich Mergner übernommen, Leiter des Forstbetriebes Ebrach.

Mit spürbarem Enthusiasmus führte Mergner in das für seine Artenvielfalt bekannte Reservat „Waldhaus“, wo die Natur sich selbst überlassen ist.

„So wäre es dann in einem Nationalpark“, merkte Maget an. Im Prinzip schon, nur reiche diese Fläche natürlich nicht aus. Ernst nehmen sollte man freilich auch die Sorgen derjenigen, deren Existenzen an den Wald gekoppelt sind, fand Maget. Zum Thema Waldnutzung merkte Ebrachs Bürgermeister Max-Dieter Schneider an:

„Eine ganze Menge (Privat und Gemeindewälder) bleibt zur Bewirtschaftung übrig.

Nur in Führungen

Da das Reservat eingezäunt ist und nur in Führungen begangen werden darf, hakte Maget nach, wie das in einem Nationalpark wäre. Jeder Nationalpark sei individuell

hand zu haben, was die Vorgaben für Begehungen und Wege anbelange, so Mergner. Er

beleuchtete neben dem Auftrag des Schutzes der Artenvielfalt auch den der (naturnahen ) Bewirtschaftung. Denn sämtliche Flächen, die für den Nationalpark Steigerwald in Frage kommen, betreffen Staatswald. Aus der politischen Diskussion halte er sich heraus, machte der Forstbetriebsleiter einmal mehr klar.



Quellenangabe Fränkischer Tag  vom 28 Juli 2007 / Seite 23 / Ausgabe A  / Anette Schreiber



Auch das Schwarzwild wird stark bejagt



Nationalpark : Der Bund Naturschutz hat einen Sonderdruck zum Nationalpark Steigerwald herausgebracht. Darin werden u. a. die vorhandenen Waldflächen aufgeschlüsselt. Der Verband geht auch auf die Befürchtungen der Kritiker ein.

Lkrs. Bamberg – Um die Diskussion um den möglichen Nationalpark Steigerwald zu versachlichen, hat der Bund Naturschutz (BN) einen achtseitigen Sonderdruck herausgebracht, der sich mit dem Thema beschäftigt und im besonderen Antworten auf die Fragen der Kritiker und ihre Befürchtungen gibt.

So werden erstmals in einer Grafik über den Suchraum Nationalpark die Besitzverhältnisse der Waldflächen im Steigerwald-Gebiet aufgeschlüsselt.

Die Darstellung zeige, so der Bund Naturschutz , dass die angestrebte Fläche für feinen Nationalpark von 11 000 Hektar auf zwei großen Staatswaldgebieten nachgewiesen werden könne. Davon befinden sich ca. 4 700 Hektar im Landkreis Bamberg und 6 200 Hektar in den Landkreisen Haßberge und Schweinfurt.

Nur auf freiwilliger Basis

Die Nutzung in Wäldern anderer Waldbesitzer sei dadurch nicht berührt, auch die Einbindung benachbarter Waldbesitzer wie beispielsweise des Bürgerwaldes Gerolzhofen / Dingolshausen sie nicht notwendig und nur auf freiwilliger Basis vorstellbar.

Sollte es zu einem Großschutzgebiet kommen, müssten in einem ersten Schritt 5 000 Hektar aus der Nutzung genommen werden. Weitere 2 500 Hektar sollen nach den gesetzlichen Bestimmungen im Laufe der nächsten 30 Jahre natürlichen Prozessen überlassen werden. Auf den restlichen 2 500 Hektar sie nach wie vor Holznutzung möglich.

Interessant sind auch die Flächenvergleiche mit dem Gesamtsteigerwald: So wachsen auf insgesamt 51 000 Hektar im Naturpark Wald, 80 Prozent davon wären von einem Nationalpark nicht betroffen.

Verzicht auf 30 000 Festmeter

Die Menge an Holzeinschlag, auf die in der Kernzone von 5 000 Hektar verzichtet werden müsste, bezifferte der Bund Naturschutz mit 30 000 Festmetern; der Anteil an Brennholz liege nach Angaben des Forstbetriebs Ebrach bei 25 Prozent davon, also bei 7 500 Festmetern. Derzeit würden rund 10 000 Festmeter Holz aus dem unterfränkischen Staatswald nach Österreich exportiert, rund die Hälfte davon stammt aus dem Forstbetrieb Ebrach und weit unter dem im Steigerwald den Einheimischen abverlangten Brennholzpreis.

Ernst genommen werden vom Bund Naturschutz auch die Bedenken der Landwirte, die bei der Bewirtschaftung ihrer Äcker und Wiesen mit höheren Auflagen rechnen.

Dem sie aber nicht so: „Der diskutierte Nationalpark betrifft nur Waldflächen. Die an den Nationalpark angrenzenden landwirtschaftlich genutzten Flächen stehen überwiegend als Schutzzone des Naturparks Steigerwald schon heute unter Landschaftsschutz. Für alle anderen forstwirtschaftlich und landwirtschaftlich genutzten Flächen außerhalb des Nationalparks wird es keine weiteren Einschränkungen geben“, verspricht der BN.

Auch auf die Sorgen der Jäger geht der Bund Naturschutz ein: Weil in einem Nationalpark das ungestörte Aufwachsen der Baumarten und der übrigen Waldvegetation erklärtes Ziel sei, müsse das Rehwild durch Jagd auf ein waldverträgliches Maß reduziert werden. Auch das Schwarzwild werde unter Einbindung privater Jäger stark bejagt.

140 Kilometer neue Wanderwege

Ebenso eindeutig sind die Aussagen des Bund Naturschutz zum angeblichen Betretungsverbot: Weder im Nationalpark Hainich, noch im Nationalpark Berchtesgaden gebe es ein Betretungsverbot oder ein Wegegebot. Ein Wegegebot gebe es in Teilbereichen des Nationalpark Bayerischer Wald zum Schutz des Auerwilds, das aber im Steigerwald nicht vorkommt.

Im Hainich seien in den letzten Jahren 140 Kilometer Wanderwege, 50 Kilometer Radwege und 20 Kilometer Kutschenwege neu geschaffen worden. Dies diene dazu, die Besucher an die Natur heranzuführen.

Quellenangabe Fränkischer Tag  vom 11 August 2007 / Seite 24 / Ausgabe A  / Michael Wehner



Bauern warnen vor einem Nationalpark Steigerwald

Umwelt : Der Verbandsobmann im Landkreis Haßberge, Klaus Merkel, kritisiert die Pläne für das Schutzgebiet

Kreis Haßberge

Der neue Kreisobmann des Bayerischen Bauernverbandes im Landkreis Haßberge, der 42-jährige Klaus Merkel aus Mariaburghausen bei Haßfurt, hofft, dass der umstrittene Nationalpark Steigerwald nicht kommt. Er hält es für „eher unwahrscheinlich“, dass ein solches Schutzgebiet installiert wird, das vor allem die beiden Gemeinden Rauhenebrach und Oberaurach betrifft, Aber Befürchtungen hat er doch: „Man weiß ja nie, was kommt“, sagte er im Gespräch mit unserer Zeitung.

Seine Erfahrungen aus vielen anderen Schutzgebiet-Ausweisungen machen den Bauernverbandsfunktionär vorsichtig. Immer wieder sie bei Naturschutzgebieten, FFH-Flächen oder bei den Naturparks den Bauern die Zusicherung gegeben worden, dass sich für sie nichts ändere.

Die Realität habe dann anders ausgesehen: Die Versprechungen seien „selten gehalten“ und Einschränkungen dann doch festgesetzt worden – ohne dass die betroffenen Landwirte einen Ausgleich dafür erhalten hätten. „Das nimmt die Lust zu jeglichen Investitionen“, erklärte Merkel. Da hilft die Privilegierung, die das Gesetz den Landwirten beispielsweise bei Bauvorhaben einräumt, kaum noch.

Das Ende der Fahnenstange

Klaus Merkel befürchtet, dass die Ausweisung eines Nationalparks Steigerwald nicht das Ende der Fahnenstange wäre. Er könnte sich vorstellen , dass später der Steigerwald ( oder zumindest ein Teil davon ) zum Weltnaturerbe deklariert und vielleicht sogar als ein Biosphärenreservat ausgezeichnet werden könnte.

Klaus Merkel: „Die Angst ist da, dass es weiter geht.“ Eine solche Entwicklung würde die Möglichkeit für die Landwirte auf ein Minimum reduzieren.

Zunächst will der Kreisobmann noch gar nicht so weit in die Zukunft blicken. Derzeit geht es um das „heiße Eisen“ Nationalpark. Der hätte Auswirkungen, die „nicht wegzudiskutieren sind“. Er würde Beeinträchtigungen mit sich bringen, „die unterschätzt werden“.

Nach Ansicht von Klaus Merkel wäre besonders verhängnisvoll, dass mit einem Nationalpark die funktionierende „Symbiose aus Ökologie und Ökonomie“ gefährdet würde. Das Kulturland, das Menschen geschaffen haben, zu zerstören, wäre „einfach falsch“.

Klaus Merkel hat wiederholt die Beobachtung gemacht, dass sich selten Flora oder Fauna erst auf dem Boden einer von Menschenhand bereiteten Kulturlandschaft ausbreitet. Überlässt man die Natur dann sich selbst, verschwinden viele der Arten, die man schützen will.

Konkret sind es vier Kernpunkte, die nach Meinung von Klaus Merkel gegen einen Nationalpark Steigerwald sprechen: die Borkenkäfer-Problematik: Der Schädling, der derzeit dem Nationalpark Bayerischer Wald zusetzt, macht vor Nationalparkgrenzen nicht halt. Merkel: „Der liest keine Schilder.“ Wird das Problem ignoriert, breitet sich der Borkenkäfer ungehemmt aus. Werden Pufferzonen eingerichtet, dann müssten sie aufgrund der Zergliederung des möglichen Schutzgebietes so groß sein, dass ein Nationalpark keinen Sinn machen würde.

Jagd-Situation: In einem Nationalpark würde die Jagd enorm erschwert. Klaus Merkel fragt: Welcher Jäger geht da noch durch? Es droht die Gefahr, dass sich die Wildschwein-Population ausbreitet. Kein Jagdpächter würde sich laut Merkel finde, den Schäden durch das Schwarzwild übernimmt. Heute schon sind die Wildschweine ein Problem. Ein Landwirt in Rauhenebrach musste ein60 Hektar großes Weizenfeld zum Schutz vor Wildschweinen komplett einzäunen, wie Merkel schilderte.

Wirtschaftliche Aspekte: Sägewerke, Holzrücker und andere Betriebe der Holz verarbeitenden Industrie haben investiert. Sie würden laut Merkel durch einen Nationalpark in ihrer Existenz bedroht.

Holz als Energieträger: In den heutigen Zeiten des Klimawandels wird laut Klaus Merkel „jedes Gramm Biomasse“ benötigt. Das wertvolle Holz liegen zu lassen „wäre verantwortungslos“.

Quellenangabe Fränkischer Tag  vom 11 August 2007 / Seite 11 / Franken / Ausgabe A  / Klaus Schmitt





BN Will Bürgern Ängste und Sorgen nehmen

Nationalpark : Die Naturschützer weben für das Großschutzgebiet im nördlichen Steigerwald

Bamberg

Mit einer breit angelegten Informations-Aktion beginnt der Bund Naturschutz in Bayern (BN) für den Nationalpark Nördlicher Steigerwald zu werben. In einem ersten Schritt stellt der BN in Bamberg auf einer Pressekonferenz eine eigens erstellte Informationsbroschüre vor, die Antworten auf die häufigsten Fragen der Bürger zu diesem Thema gibt.

„Es geht uns darum, die Bürger sachlich und umfassend zu informieren. Die in der Diskussion der letzten Monate vorgebrachten Sorgen nehmen wir sehr ernst, auch wenn viele Ängste auf Fehlinformationen zurückzuführen sind. Kein Landwirt oder Waldbesitzer muss um sein Eigentum fürchten, denn der Nationalpark würde ausschließlich im Staatswald liegen“, erläuterte Hubert Weiger, Vorsitzender des Bund Naturschutz es.

Vielmehr wolle man die Bürger dür die Bedeutung der Buchenwälder des Nördlichen Steigerwaldes für den Schutz der biologischen Vielfalt sensibilisieren und ihnen ihre Ängste und Sorgen nehmen.

Die örtliche Bevölkerung werde bei Entscheidungen über die Ausgestaltung des Nationalparks miteingebunden, betont der BN. Der Nationalpark sei eine historische Chance für die Region. „Die Buchenwälder des Nördlichen Steigerwaldes sind eines der wertvollsten europäischen Naturwaldgebiete. Ein Nationalpark würde unsere ursprünglichen Waldgesellschaften mit ihrer reichen Pflanzen- und Tierwelt erhalten und ihre ungestörte Weiterentwicklung ermöglichen“, erläuterte Georg Sperber, ehemaliger Leiter des Forstamtes Ebrach.

Wie Erfahrungen aus anderen Großschutzgebieten überzeugend belegen, ergeben sich auch für die umliegenden Regionen Verbesserungen in deren Wirtschaftsstruktur und neue Chancen vor allem für den Tourismus.

Die Informationsbroschüre ist ab sofort erhältlich unter der Tel. 0911 – 81 87 8-21

Quellenangabe Fränkischer Tag  vom 14 August 2007 / Seite 3 / Franken / Ausgabe A  / Harald Rieger



Nationalpark Steigerwald? – „Bitte kein Waldmuseum“

Castell — Seine Haltung ist klar: kein Nationalpark Steigerwald. Denn nicht alle Flächen seien für alles gut, sagt Fürst Albrecht zu Castell-Castell. Aber er gibt auch zu, dass in der Waldwirtschaft des letzten Jahrhunderts „viele Fehler“ gemacht worden seien.

Dies nennt er eine „sehr harte, sehr traurige Erkenntnis“: Ausgerechnet die Fichte, der Baum, der den Waldbauern den Ertrag gebracht hat, hat sie auch in die Nähe einer Existenzkrise

gebracht. Und das in einer verheerenden Geschwindigkeit.

Klima, Sturm und Borkenkäferplagen haben die Waldbewirtschaftung völlig gestört. Planbar sei dies nicht gewesen, aber jetzt müsse man reagieren. Aber nicht mit einem Nationalpark,

sondern mit dem kompletten Umbau des Waldes. Raus mit den Fichten, die immerhin 60 Prozent des fürstlichen Waldes ausmachen, rein mit den ursprünglichen Bäumen wie

Eiche, Esche, Linde, Kirsche oder Hainbuche.

Ludwig Neeb, der Förster des Fürsten, zeigt, wie es geht. Durch dunkle Fichtenwälder, die unten aussehen wie lichtlose, leer geräumte Kellergewölbe, geh
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