Fledermausschutz im Steigerwald

Artenschutz und Umweltbildung als Passion
Fledermausschutz im Steigerwald

Fledermausschutz im Steigerwald
Seit vielen Jahren setzen wir uns für die Erhaltung „unserer“ Steigerwald – Fledermäuse ein.
Durch unseren Einsatz konnten so viele Fledermausquartiere und damit direkt verbunden, auf die Bewohner vor dem , bewahrt werden.
In intensiver Zusammenarbeit mit vielen Markt- Kirchengemeinden, Privatbürgern , Institutionen, Dekanaten und Erzdiözesen, setzen wir konkrete Maßnahmen zur Sicherung bestehender Fledermausquartiere um.
Daneben legen wir bei unserer Tätigkeit einen besonderen Schwerpunkt auf Maßnahmen welche es den Fledermäusen ermöglichen sollen, in ehemals verschlossene Bereiche ( z.B. Dachstühle der Kirchen ) vorzudringen.
Über 85% der Kirchen und Kapellen in "unserer" Region konnten so wieder erfolgreich als Lebensraum nachhaltig gesichert und unter anderem durch die Anbringung von Sekundärhabitaten ( wo nötig ) weiter aufgewertet werden.
In einigen dieser , als auch anderer Gebäude können nun auch die Fledermausweibchen ( Wochenstuben ) regelmäßig und ungestört ihre Jungtiere zur Welt bringen.
Daneben konnten wir einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, das bei / vor Gebäudesanierungen auf die Bedürfnisse der Fledermäuse geachtet, und viele angestammte Fledermausquartiere erhalten werden konnten, welche sonst unwiederbringlich verloren gegangen wären.
Wir kartieren frühzeitig Fledermausquartiere , leiten diese Informationen an die zuständigen Fachbehörden und Institutionen weiter um diese , vielfach hochwertigen Lebensräume , für die Fledermäuse, als auch für die uns nachfolgenden Generationen zu erhalten.
Unter anderem leben in der Region des Steigerwaldes folgende Fledermausarten:
Großer Abendsegler, Kleiner Abendsegler, Großes Mausohr, Bechsteinfledermaus, Fransenfledermaus, Wasserfledermaus, Zweifarbfledermaus, Zwergfledermaus, Mopsfledermaus, Graue und Braune Langohrfledermaus, Rauhautfledermaus, Mückenfledermaus, Bartfledermaus.
Wobei uns durch Zufall der erste optisch dokumentierte Nachweis, der Spezies - Zweifarbfledermaus - in unserer Region im Jahr 2002 – 2003, seit über 140 Jahren gelang.
Dieses verletzte Tier wurde von uns an eine Betreungsperson zur weiteren Pflege übergeben.
Neben nachhaltigen Sicherungsmaßnahmen an Sommerquartieren setzen wir uns intensiv für die Erhaltung von Fledermauswinterquartieren ein.
In "unserer" Region sind diese meist an Gewölbekeller / Stollen gebunden.
Häufig verlieren alte Gewölbekeller, die vom Verfall gekennzeichnet sind, auch an Attraktivität für überwinternde Fledermäuse.
So ist es uns ein besonderes Anliegen, bislang als untergeordnet eingestufte Fledermaushabitate so zu modifizieren, das diese in Zukunft ebenfalles für den Gesichtspunkt des Fledermausschutzes verwertbar sein können.
Die Auswahl dieser Kellerbereiche bemühen wir so anzuordnen, das sich eine Art Korridor im Sinne eines Biotopverbundes aufbauen kann.
Somit sollen über viele Kilometer hinweg sichere Überwinterungsquartiere entstehen, welche es "unseren" Fledermäusen ermöglichen können hier ungestört ihre Winterschlaf durchzuführen.
Projektauszüge
Schüler sichern und optimieren Lebensräume
Erfolgreicher Fledermausschutz setzt Zeichen.
Aschbach. Als sichtbares Zeichen, eines seit vielen Jahren sehr erfolgreich, von der Initiative „Artenschutz im Steigerwald“ praktizierten Fledermausschutzes, der von unzähligen Stellen unterstützt wurde und wird, wurden in einer Gemeinschaftsaktion, die parallel in den evangelischen und katholischen Kirchen zu Aschbach, Schlüsselfeld und Thüngfeld umgesetzt werden konnten, konkrete Lebensraumverbesserungen für die kleinen nachtaktiven Säugetiere, vorgenommen.
Exzellent Unterstützt wurde die Operation von den Pfarrgemeinden um Pfarrer Gernot Garbe, Pfarrer Norbert Geyer, Diakon Burkhardt Farrenkopf , Adalbert Zink , Reinhard Seeger sowie Messner Brabrand, Kirchenpfleger Winfried Gerner, sowie den Schülern der Klassen 4 -7 der Hauptschule Schlüsselfeld mit ihren Lehrkräften Frau Auer und Werner Phillip, sowie dem Bauamt und dem Umweltbeauftragten des Erzbistums zu Bamberg.
Kirchen gewinnen im Bezug nehmend auf den Fledermausschutz mehr und mehr an Bedeutung. In den geräumigen Dachstühlen finden die Fledermäuse meist hervorragende Lebensbedingungen um hier ungestört ihren Nachwuchs aufzuziehen.
Starke Kotverschmutzungen, die durch verwilderte Tauben hervorgerufen wurden, führten in der Vergangenheit dazu dass Schallamellen etc. vergittert werden mussten, um Schäden am Gebäude zu vermeiden. Jedoch wurden die Gebäude mit dem Verschluss auch für die Fledermausarten unzugänglich.
Um diese Bereiche wieder für die Fledermäuse zu erschließen, wurden nun spezielle, Taubensichere, Fledermauseinflüge geschaffen, sowie spezielle Fledermausquartiere im Dachinnenraum der Bauwerke montiert. Mit diesen Eingriffen soll erreicht werden, dass der Landkreis Bamberg, nachhaltig Fledermausfreundlich gestaltet wird, damit es auch den uns nachfolgenden Generationen möglich sein kann, Fledermäuse in ihrem natürlichen Umfeld zu erleben. Im westlichen Landkreis konnten so nun 80% der Kirchen wieder für Fledermäuse geöffnet und als Lebensraum erschlossen werden.
Die Initiative „Artenschutz im Steigerwald“ möchte sich auf diesem Weg bei allen Beteiligten ganz herzlich für die Unterstützung, die auch in der Vergangenheit gewährt wurde, bedanken ohne deren Hilfe es sonst nicht möglich gewesen wäre, einer teilweise akut vom Aussterben bedrohten Spezies so effektiv zu helfen. Jedoch sind weitere Anstrengungen nötig dies Flächendeckend umzusetzen, aus diesem Grund auch die Bitte an Pfarr- und Marktgemeinden sich weiter aktiv am Fledermausschutz unserer Region zu beteiligen.
Sie nehmen deshalb eine absolute , unverzichtbare Ausnahmestellung ein.
Denn die Fledermäuse sind die einzig hegbaren biologischen Antagonisten , die wir gegenüber den in dieser Zeitspanne fliegenden oder auf der höheren Vegetation krabbelnden dämmerungsaktiven Insekten haben. Aber gerade in diesem Artenspektrum treffen wir , abgesehen von den lästigen stechend – saugenden Insekten , nahezu 95 % der zu gravierenden Massenvermehrungen neigen land- und forstwirtschaftlichen Schadinsekten an , die man ohne die Bewahrung und Hege der Fledermäuse auch weiterhin chemisch – therapeutisch bekämpfen müsst.
Artikel in autorisierter Abstimmung mit allen am Projekt beteiligten Instititionen. Für die hier gelisteteten Darstellungen tragen die jeweiligen Autoren die Verantwortung.
Durch unseren Einsatz konnten so viele Fledermausquartiere und damit direkt verbunden, auf die Bewohner vor dem , bewahrt werden.
In intensiver Zusammenarbeit mit vielen Markt- Kirchengemeinden, Privatbürgern , Institutionen, Dekanaten und Erzdiözesen, setzen wir konkrete Maßnahmen zur Sicherung bestehender Fledermausquartiere um.
Daneben legen wir bei unserer Tätigkeit einen besonderen Schwerpunkt auf Maßnahmen welche es den Fledermäusen ermöglichen sollen, in ehemals verschlossene Bereiche ( z.B. Dachstühle der Kirchen ) vorzudringen.
Über 85% der Kirchen und Kapellen in "unserer" Region konnten so wieder erfolgreich als Lebensraum nachhaltig gesichert und unter anderem durch die Anbringung von Sekundärhabitaten ( wo nötig ) weiter aufgewertet werden.
In einigen dieser , als auch anderer Gebäude können nun auch die Fledermausweibchen ( Wochenstuben ) regelmäßig und ungestört ihre Jungtiere zur Welt bringen.
Daneben konnten wir einen wesentlichen Beitrag dazu leisten, das bei / vor Gebäudesanierungen auf die Bedürfnisse der Fledermäuse geachtet, und viele angestammte Fledermausquartiere erhalten werden konnten, welche sonst unwiederbringlich verloren gegangen wären.
Wir kartieren frühzeitig Fledermausquartiere , leiten diese Informationen an die zuständigen Fachbehörden und Institutionen weiter um diese , vielfach hochwertigen Lebensräume , für die Fledermäuse, als auch für die uns nachfolgenden Generationen zu erhalten.
Unter anderem leben in der Region des Steigerwaldes folgende Fledermausarten:
Großer Abendsegler, Kleiner Abendsegler, Großes Mausohr, Bechsteinfledermaus, Fransenfledermaus, Wasserfledermaus, Zweifarbfledermaus, Zwergfledermaus, Mopsfledermaus, Graue und Braune Langohrfledermaus, Rauhautfledermaus, Mückenfledermaus, Bartfledermaus.
Wobei uns durch Zufall der erste optisch dokumentierte Nachweis, der Spezies - Zweifarbfledermaus - in unserer Region im Jahr 2002 – 2003, seit über 140 Jahren gelang.
Dieses verletzte Tier wurde von uns an eine Betreungsperson zur weiteren Pflege übergeben.
Neben nachhaltigen Sicherungsmaßnahmen an Sommerquartieren setzen wir uns intensiv für die Erhaltung von Fledermauswinterquartieren ein.
In "unserer" Region sind diese meist an Gewölbekeller / Stollen gebunden.
Häufig verlieren alte Gewölbekeller, die vom Verfall gekennzeichnet sind, auch an Attraktivität für überwinternde Fledermäuse.
So ist es uns ein besonderes Anliegen, bislang als untergeordnet eingestufte Fledermaushabitate so zu modifizieren, das diese in Zukunft ebenfalles für den Gesichtspunkt des Fledermausschutzes verwertbar sein können.
Die Auswahl dieser Kellerbereiche bemühen wir so anzuordnen, das sich eine Art Korridor im Sinne eines Biotopverbundes aufbauen kann.
Somit sollen über viele Kilometer hinweg sichere Überwinterungsquartiere entstehen, welche es "unseren" Fledermäusen ermöglichen können hier ungestört ihre Winterschlaf durchzuführen.
Projektauszüge
Schüler sichern und optimieren Lebensräume
Erfolgreicher Fledermausschutz setzt Zeichen.
Aschbach. Als sichtbares Zeichen, eines seit vielen Jahren sehr erfolgreich, von der Initiative „Artenschutz im Steigerwald“ praktizierten Fledermausschutzes, der von unzähligen Stellen unterstützt wurde und wird, wurden in einer Gemeinschaftsaktion, die parallel in den evangelischen und katholischen Kirchen zu Aschbach, Schlüsselfeld und Thüngfeld umgesetzt werden konnten, konkrete Lebensraumverbesserungen für die kleinen nachtaktiven Säugetiere, vorgenommen.
Exzellent Unterstützt wurde die Operation von den Pfarrgemeinden um Pfarrer Gernot Garbe, Pfarrer Norbert Geyer, Diakon Burkhardt Farrenkopf , Adalbert Zink , Reinhard Seeger sowie Messner Brabrand, Kirchenpfleger Winfried Gerner, sowie den Schülern der Klassen 4 -7 der Hauptschule Schlüsselfeld mit ihren Lehrkräften Frau Auer und Werner Phillip, sowie dem Bauamt und dem Umweltbeauftragten des Erzbistums zu Bamberg.
Kirchen gewinnen im Bezug nehmend auf den Fledermausschutz mehr und mehr an Bedeutung. In den geräumigen Dachstühlen finden die Fledermäuse meist hervorragende Lebensbedingungen um hier ungestört ihren Nachwuchs aufzuziehen.
Starke Kotverschmutzungen, die durch verwilderte Tauben hervorgerufen wurden, führten in der Vergangenheit dazu dass Schallamellen etc. vergittert werden mussten, um Schäden am Gebäude zu vermeiden. Jedoch wurden die Gebäude mit dem Verschluss auch für die Fledermausarten unzugänglich.
Um diese Bereiche wieder für die Fledermäuse zu erschließen, wurden nun spezielle, Taubensichere, Fledermauseinflüge geschaffen, sowie spezielle Fledermausquartiere im Dachinnenraum der Bauwerke montiert. Mit diesen Eingriffen soll erreicht werden, dass der Landkreis Bamberg, nachhaltig Fledermausfreundlich gestaltet wird, damit es auch den uns nachfolgenden Generationen möglich sein kann, Fledermäuse in ihrem natürlichen Umfeld zu erleben. Im westlichen Landkreis konnten so nun 80% der Kirchen wieder für Fledermäuse geöffnet und als Lebensraum erschlossen werden.
Die Initiative „Artenschutz im Steigerwald“ möchte sich auf diesem Weg bei allen Beteiligten ganz herzlich für die Unterstützung, die auch in der Vergangenheit gewährt wurde, bedanken ohne deren Hilfe es sonst nicht möglich gewesen wäre, einer teilweise akut vom Aussterben bedrohten Spezies so effektiv zu helfen. Jedoch sind weitere Anstrengungen nötig dies Flächendeckend umzusetzen, aus diesem Grund auch die Bitte an Pfarr- und Marktgemeinden sich weiter aktiv am Fledermausschutz unserer Region zu beteiligen.
Sie nehmen deshalb eine absolute , unverzichtbare Ausnahmestellung ein.
Denn die Fledermäuse sind die einzig hegbaren biologischen Antagonisten , die wir gegenüber den in dieser Zeitspanne fliegenden oder auf der höheren Vegetation krabbelnden dämmerungsaktiven Insekten haben. Aber gerade in diesem Artenspektrum treffen wir , abgesehen von den lästigen stechend – saugenden Insekten , nahezu 95 % der zu gravierenden Massenvermehrungen neigen land- und forstwirtschaftlichen Schadinsekten an , die man ohne die Bewahrung und Hege der Fledermäuse auch weiterhin chemisch – therapeutisch bekämpfen müsst.
Artikel in autorisierter Abstimmung mit allen am Projekt beteiligten Instititionen. Für die hier gelisteteten Darstellungen tragen die jeweiligen Autoren die Verantwortung.
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