Fledermausschutz an kirchlichen Gebäuden - im Lkr. Bamberg

Sanierung der Kirche St. Jakobus ab Juni 2008
Fledermausschutz an kirchlichen Gebäuden - im Lkr. Bamberg

Ein Fund der besonderen Art wurde bei Abtragen des Dachfirstes gemacht. Ein Mausohrmännchen hatte wie bereits im Vorfeld erfasst im Gebäude sein Sommerquartier. Das Tier machte die komplette Sanierung mit. Durch die durchdachte Ab- / Neueindeckung wurde es diesem ermöglicht im Quartier zu verbleiben. Artenschutz im Hause Gottes!
St. Jakobus soll wie neu erstrahlen
Sowohl die Außenfassade als auch der Innenraum der Pfarrkirche in Königsfeld werden in den nächsten Monaten aufwendig restauriert.
Auch der Artenschutz kommt zu seinem Recht!
Königsfeld — Seit einigen Tagen ist die Pfarrkirche in Königsfeld von einem Arbeitsgerüst mit grün schimmernden Schutznetzen umhüllt. Dringende Sanierungs- und Instandhaltungsarbeiten vor alle man der Schiefereindeckung der Turmhaube und den tragenden Holzteilen des barocken Dachstuhles sind notwendig geworden. Die Pfarrkirche wurde in den 70/80er Jahren des vorigen Jahrhunderts letztmalig von Grund auf saniert, allerdings ergaben sich während der letzten 30 Jahre wieder Wetter- und Unterhaltsschäden am Dach des Turms und des Kirchenschiffs sowie an der Fassade.
Aufwendige Sanierung
Nach einer eingehenden Untersuchung wurden im Herbst 2007 die Schäden der Holzkonstruktionen im Turm und des liegenden Dachstuhls des Kirchenschiffes kartiert. Die in der Denkmalpflege ausgebildeten Zimmerleute der Firma Donath-Mätzold werden nun die Sanierungsarbeiten am Dachstuhl nach den Anforderungen des Bayerischen Landesamts für Denkmalpflege durchführen. Die Dachflächen des Langhauses werden wieder mit naturroten Biberschwanzziegeln, die Haube des Turmes mit Naturschiefer eingedeckt. Flaschner-, Blitzschutz- und Fassadenarbeiten werden nach Auskunft von Architekt Georg Schilling, Hollfeld, ebenfalls noch in diesem Sommer ausgeführt.
Auch dem Artenschutz, konkret dem für Fledermäuse, die im Kirchendach ihre langjährigen Sommerquartiere finden
– ein frühzeitig durch die Initiative Artenschutz im Steigerwald durchgeführtes Monitorring konnte dies bestätigen -
( Einzelquartier ) wird Genüge geleistet, da tatsächlich drei unterschiedliche Arten vorgefunden wurden.
( Großes Mausohr – Braunes Langohr – Graues Langohr )
Im Zuge der Dachneueindeckung werden drei spezielle, taubensichere Fledermaus – Zuflugziegel den „Fledermauszugang“ dauerhaft sicherstellen.
Der Innenraum wird mit einer Thermokammer weiter aufgewertet , der eröffnete Zugang zwischen Dachstuhl und Kirchturm wird neue Klimazonen erschließen helfen, um das Quartier Fledermausfreundlicher zu gestalten.
Nicht zuletzt kann der „zurückgesetzte“ Dach - Entlüftungsgürtel – Klimapuffer im Dachfirst ausbilden, welcher zusätzlich positive Fledermaus - Effekte generiert.
Positive Überraschung
Eine Überraschung im positiven Sinn gab es bereits. So wurden unterhalb der Balkenlage auf 2/3 der Länge des Kirchenschiffs historische Wandmalereien, ein in kräftigen Farben aufgemalter Fries an der Nord- und Südwand des Langschiffes, entdeckt.
Es liegt nahe, dass das Kirchenschiff ursprünglich flach gedeckt war und die Wölbung der Stuckdecke erst bei einer späteren Bauphase eingezogen wurde. In nächsten Zeit ist ein „Tag der offenen Baustellentür“ geplant, an dem Architekt Georg Schilling Interessierten die Baukonstruktion von Turm und Dach mit deren Schäden und die erforderlichen Sanierungsarbeiten vor Ort erklären wird.
Neue Heizungen
Im nächsten Jahr sind die Restaurierungsarbeiten der Innenschale geplant. Vor über 25 Jahren wurde der Innenraum der Kirche mit seinen Malereien und Stuckarbeiten sowie den Altären aufwendig restauriert. Allerdings ist die damalige Farbgebung und Ausführung hinsichtlich der Grundsätze der Denkmalpflege nicht unumstritten. Mittlerweile müssen die Wand und
Deckenflächen wieder gesäubert und in Teilbereichen (Rissbildung) überarbeitet werden.
Auch wurden damals Elektro- Nachtspeicheröfen eingebaut, die heutigen energetischen
Ansprüchen in keinster Weise mehr Genüge leisten. Ein Anschluss einer neuen Wandtemperierung an die Hackschnitzelheizung im Pfarrheim sollte dringend angestrebt werden.
Innenraum wird neu gestaltet
Nach Besprechungen mit dem Erzbischöflichen Bauamt und dem Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege wäre eine Umgestaltung des Innenraums hinsichtlich des liturgischen Mittelpunktes um den Altar mit Ambo, Taufstein und Zugang zur Kanzel zu überdenken. Die geschätzten Baukosten für die Außenschale von ca. 509 000 Euro und der Innenraumsanierung mit ca. 148 000 Euro werden vor allem durch das Erzbischöfliche Ordinariat, der Oberfrankenstiftung und der Gemeinde Königsfeld gefördert. gsg
Quellenangabe / Auszüge Fränkischer Tag 24.06.08 / A / LKS Bamberg
Strategie einer Lebensraumsicherung
Lebensraumsicherung an / in kirchlichen Gebäuden ist bei unserer Initiative seit jeher hoch angesiedelt, befinden sich an / in diesen Bauwerken vielfach noch Lebensbereiche und damit Tierarten vor die in ihrer Anzahl und Ausprägung anderweitig bereits leider sehr selten geworden sind.
Bedauerlicherweise verloren in der Vergangenheit unzählige Individuen, auch auf Grund unabgestimmter Gebäudesanierungen ihre angestammten Lebensstätten.
Teils extreme Bestandseinbrüche waren die Folge.
Das es auch anders geht, zeigt wieder einmal ein gutes Beispiel einer gelungenen Sicherung langjähriger Fledermaus Lebensräume.
Im Mittelpunkt steht hierbei die Könisgfelder Pfarrkirche St. Jakobus im Landkreis Bamberg.
Dank hervorragender Zusammenarbeit mit dem für die Bauwerksanierung zuständigen Architekten Georg Schneider, konnte sie im Jahre 2008 auch für die belange des Artenschutzes nachhaltig gesichert werden.
Erster wichtiger Schritt war hierbei eine Gebäudebewertung im Sinne des Artenschutzes.
Drei Fledermausarten konnten hierbei ermittelt werden.
Was folgte waren konkrete Abstimmungsgespräche die zu Lösungen führten welchen beiden Seiten gerecht wurden. Die Baumaßnahmen fanden in Abschnitten statt, das die im Gebäude vorgefundenen Einzeltiere jederzeit Rückzugsräume vorfanden, die durch Spaltenquartiere weiter aufgewertet wurden.
Sichere, speziell auf die Bedürfnisse der Fledermäuse ( bis GG4 ) zugeschnittene Fledermaus Einflugziegel ermöglichen den Tieren zukünftig den Dachraum erfolgreich zu „befahren“.
Informationshinweise, angebracht im Gebäudeinneren und speziell auch an den Einflügen, informieren unsere Mitbürger über den Sinn und Zweck der Bestrebungen der Lebensraumsicherung.
Wir möchten uns auf diesem Weg bei allen Unterstützern bedanken. Neben Herrn Georg Schilling, bei der Pfarrgemeinde Königsfeld , sowie den Fachbehörden des Naturschutzes.
Denn nur gemeinschaftlich werden wir die Interessen von Gebäudesanierung und dem Artenschutz erfolgreich und im Sinne Aller lösen können.
Lösungen im Konsens anzustreben und diese auf hohem Niveau erfolgreich zu realisieren sind die Ansprüche die uns antreiben uns täglich auf Neue für die Erhaltung unserer fränkischen Heimat einzubringen.
Im Sinne nachfolgender Generationen.
Auch der Artenschutz kommt zu seinem Recht!
Königsfeld — Seit einigen Tagen ist die Pfarrkirche in Königsfeld von einem Arbeitsgerüst mit grün schimmernden Schutznetzen umhüllt. Dringende Sanierungs- und Instandhaltungsarbeiten vor alle man der Schiefereindeckung der Turmhaube und den tragenden Holzteilen des barocken Dachstuhles sind notwendig geworden. Die Pfarrkirche wurde in den 70/80er Jahren des vorigen Jahrhunderts letztmalig von Grund auf saniert, allerdings ergaben sich während der letzten 30 Jahre wieder Wetter- und Unterhaltsschäden am Dach des Turms und des Kirchenschiffs sowie an der Fassade.
Aufwendige Sanierung
Nach einer eingehenden Untersuchung wurden im Herbst 2007 die Schäden der Holzkonstruktionen im Turm und des liegenden Dachstuhls des Kirchenschiffes kartiert. Die in der Denkmalpflege ausgebildeten Zimmerleute der Firma Donath-Mätzold werden nun die Sanierungsarbeiten am Dachstuhl nach den Anforderungen des Bayerischen Landesamts für Denkmalpflege durchführen. Die Dachflächen des Langhauses werden wieder mit naturroten Biberschwanzziegeln, die Haube des Turmes mit Naturschiefer eingedeckt. Flaschner-, Blitzschutz- und Fassadenarbeiten werden nach Auskunft von Architekt Georg Schilling, Hollfeld, ebenfalls noch in diesem Sommer ausgeführt.
Auch dem Artenschutz, konkret dem für Fledermäuse, die im Kirchendach ihre langjährigen Sommerquartiere finden
– ein frühzeitig durch die Initiative Artenschutz im Steigerwald durchgeführtes Monitorring konnte dies bestätigen -
( Einzelquartier ) wird Genüge geleistet, da tatsächlich drei unterschiedliche Arten vorgefunden wurden.
( Großes Mausohr – Braunes Langohr – Graues Langohr )
Im Zuge der Dachneueindeckung werden drei spezielle, taubensichere Fledermaus – Zuflugziegel den „Fledermauszugang“ dauerhaft sicherstellen.
Der Innenraum wird mit einer Thermokammer weiter aufgewertet , der eröffnete Zugang zwischen Dachstuhl und Kirchturm wird neue Klimazonen erschließen helfen, um das Quartier Fledermausfreundlicher zu gestalten.
Nicht zuletzt kann der „zurückgesetzte“ Dach - Entlüftungsgürtel – Klimapuffer im Dachfirst ausbilden, welcher zusätzlich positive Fledermaus - Effekte generiert.
Positive Überraschung
Eine Überraschung im positiven Sinn gab es bereits. So wurden unterhalb der Balkenlage auf 2/3 der Länge des Kirchenschiffs historische Wandmalereien, ein in kräftigen Farben aufgemalter Fries an der Nord- und Südwand des Langschiffes, entdeckt.
Es liegt nahe, dass das Kirchenschiff ursprünglich flach gedeckt war und die Wölbung der Stuckdecke erst bei einer späteren Bauphase eingezogen wurde. In nächsten Zeit ist ein „Tag der offenen Baustellentür“ geplant, an dem Architekt Georg Schilling Interessierten die Baukonstruktion von Turm und Dach mit deren Schäden und die erforderlichen Sanierungsarbeiten vor Ort erklären wird.
Neue Heizungen
Im nächsten Jahr sind die Restaurierungsarbeiten der Innenschale geplant. Vor über 25 Jahren wurde der Innenraum der Kirche mit seinen Malereien und Stuckarbeiten sowie den Altären aufwendig restauriert. Allerdings ist die damalige Farbgebung und Ausführung hinsichtlich der Grundsätze der Denkmalpflege nicht unumstritten. Mittlerweile müssen die Wand und
Deckenflächen wieder gesäubert und in Teilbereichen (Rissbildung) überarbeitet werden.
Auch wurden damals Elektro- Nachtspeicheröfen eingebaut, die heutigen energetischen
Ansprüchen in keinster Weise mehr Genüge leisten. Ein Anschluss einer neuen Wandtemperierung an die Hackschnitzelheizung im Pfarrheim sollte dringend angestrebt werden.
Innenraum wird neu gestaltet
Nach Besprechungen mit dem Erzbischöflichen Bauamt und dem Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege wäre eine Umgestaltung des Innenraums hinsichtlich des liturgischen Mittelpunktes um den Altar mit Ambo, Taufstein und Zugang zur Kanzel zu überdenken. Die geschätzten Baukosten für die Außenschale von ca. 509 000 Euro und der Innenraumsanierung mit ca. 148 000 Euro werden vor allem durch das Erzbischöfliche Ordinariat, der Oberfrankenstiftung und der Gemeinde Königsfeld gefördert. gsg
Quellenangabe / Auszüge Fränkischer Tag 24.06.08 / A / LKS Bamberg
Strategie einer Lebensraumsicherung
Lebensraumsicherung an / in kirchlichen Gebäuden ist bei unserer Initiative seit jeher hoch angesiedelt, befinden sich an / in diesen Bauwerken vielfach noch Lebensbereiche und damit Tierarten vor die in ihrer Anzahl und Ausprägung anderweitig bereits leider sehr selten geworden sind.
Bedauerlicherweise verloren in der Vergangenheit unzählige Individuen, auch auf Grund unabgestimmter Gebäudesanierungen ihre angestammten Lebensstätten.
Teils extreme Bestandseinbrüche waren die Folge.
Das es auch anders geht, zeigt wieder einmal ein gutes Beispiel einer gelungenen Sicherung langjähriger Fledermaus Lebensräume.
Im Mittelpunkt steht hierbei die Könisgfelder Pfarrkirche St. Jakobus im Landkreis Bamberg.
Dank hervorragender Zusammenarbeit mit dem für die Bauwerksanierung zuständigen Architekten Georg Schneider, konnte sie im Jahre 2008 auch für die belange des Artenschutzes nachhaltig gesichert werden.
Erster wichtiger Schritt war hierbei eine Gebäudebewertung im Sinne des Artenschutzes.
Drei Fledermausarten konnten hierbei ermittelt werden.
Was folgte waren konkrete Abstimmungsgespräche die zu Lösungen führten welchen beiden Seiten gerecht wurden. Die Baumaßnahmen fanden in Abschnitten statt, das die im Gebäude vorgefundenen Einzeltiere jederzeit Rückzugsräume vorfanden, die durch Spaltenquartiere weiter aufgewertet wurden.
Sichere, speziell auf die Bedürfnisse der Fledermäuse ( bis GG4 ) zugeschnittene Fledermaus Einflugziegel ermöglichen den Tieren zukünftig den Dachraum erfolgreich zu „befahren“.
Informationshinweise, angebracht im Gebäudeinneren und speziell auch an den Einflügen, informieren unsere Mitbürger über den Sinn und Zweck der Bestrebungen der Lebensraumsicherung.
Wir möchten uns auf diesem Weg bei allen Unterstützern bedanken. Neben Herrn Georg Schilling, bei der Pfarrgemeinde Königsfeld , sowie den Fachbehörden des Naturschutzes.
Denn nur gemeinschaftlich werden wir die Interessen von Gebäudesanierung und dem Artenschutz erfolgreich und im Sinne Aller lösen können.
Lösungen im Konsens anzustreben und diese auf hohem Niveau erfolgreich zu realisieren sind die Ansprüche die uns antreiben uns täglich auf Neue für die Erhaltung unserer fränkischen Heimat einzubringen.
Im Sinne nachfolgender Generationen.
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