Fledermausschutz im Steigerwald

hier mit 2,5 Wochen (immer noch fast ständig an der Zitze)
Marwoltuk hier im Alter von 2 Wochen, man sieht schon etwas Fell
Copyright / AiS Stepanek
Marwoltuk hier im Alter von 2 Wochen, man sieht schon etwas Fell
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Marwoltuk hier im Alter von 2 Wochen...

....man sieht schon etwas Fell.
Ein ( kleiner ) großer Abensegler entwickelt sich ............
Ein ( kleiner ) großer Abensegler entwickelt sich ............
Marwoltuk
Ein ( kleiner ) Großer Abensegler entwickelt sich ............
Auf dieser und der nachfolgenden Seite möchten wir Ihnen einen "Großen Abendseglerpflegling" vorstellen, der verletzt zu Jana und Lenka Stepanek zur Pflege gebracht wurde und sich als tragendes Weibchen heraus stellte.
Nach einigen Tagen Pflege gebar das Abendsegler Weibchen einen Abendsegler Jungen, der Marwoltuk genannt wurde.
Die Aufnahmen zeigen einige der Entwicklungsschritte des ( Kleinen ) Großen Abendsegler.
Lenka Stepanek ausch Scheinfeld berichtet nachfolgend von der Pflege der Abenseglermutter, die verletzt gebracht wurde, sowie von der Geburt von "Marwoltuk" und dessen weiterer Entwicklung.............
Ramona, ein Abendseglerweibchen, ist durch eine Baumfällung in Nürnberg im Januar zu uns gekommen. Die anderen Abendsegler, die auch in diesem Baum in einer Baumhöhle „wohnten“, sind abgeflogen. Bloß Ramona ist übrig geblieben, da sie sich bei der Baumfällung verletzt hatte und seither nicht mehr fliegen kann.
Ihre linke Seite war total gequetscht und ihr linkes Beinchen war gebrochen. Außerdem hatte sie einen großen Riss in der Schwanzflughaut. Ich habe schon vermutet, dass Ramona trächtig war, weil sich Fledermäuse ja im Herbst schon paaren.
- Am 10. Mai, dem Pfingstsamstag, also genau vor vier Monaten, hat sie dann wirklich ein Baby bekommen: Ein ♂ und er heißt jetzt Marwoltuk. Leider habe ich davon nichts hautnah mitbekommen, weil ich mit meiner Klarinette da gerade bei der Juniorbläserwoche auf Burg Hoheneck war. Aber Papa hat mir erzählt, dass Ramona an diesem Tag nichts gefressen und um die Mittagszeit ganz arg laut gezetert hatte.
Dummerweise hat er nicht genau nachgeschaut, aber am nächsten Tag ging es Ramona wieder gut und wir entdeckten das kleine, nackte Baby unter ihrer Flügeldecke. Das Zetern vom Vortag sind wohl die Wehen gewesen, als sie es geboren hatte.
Hier will ich beschreiben, wie sich Marwoltuk bei uns entwickelt hat:
- Die ersten fünf Tage hatte Marwoltuk die Augen geschlossen. Erst am sechsten Tag zeigten sich morgens kleine Knopfäuglein. Doch die Ohren der Babyfledermaus waren noch immer angelegt.
- Erst zwei Tage später waren dann endlich doch das erste und drei Tage später sogar beide Ohren aufgeklappt. Doch kein bisschen Fell war zu sehen. Der kleine Nackedei ähnelte eher einer Babyratte als einer Fledermaus. Rasch änderte sich auch das.
- Im Alter von 12 Tagen zeigte sich etwas Flaum zwischen den Schulterblättern und am Hinterteil.
- Nur drei Tage später war auch das Fell am Bauch deutlich sichtbar.
- Mit 19 Tagen war Marwoltuk nun endgültig überall behaart.
- Als er drei Wochen alt war, wurde seine Mutter Ramona plötzlich krank und bekam Fellverlust. Sie fraß nichts mehr und beide verloren an Gewicht. Außerdem hatte sie Muskelkrämpfe und ihre Hinterbeinchen waren wie gelähmt. Da sie wohl nicht mehr genügend Milch produzierte, begann ich Marwoltuk im Alter von vier Wochen mit Esbilac (Welpenmilch) und ausgequetschten Mehlwürmern zuzufüttern. Bald fraß Marwoltuk gierig sogar ganze Mehlwürmer am Stück. An diesem Tag, also im Alter von fünf Wochen, habe ich angefangen mit ihm Flugtraining zu machen.
Um festzustellen wie schnell er wächst, wog ich ihn regelmäßig und maß seinen Unterarm. Am ersten Tag betrug die Unterarmlänge 20mm und er wog 4g. Im Alter von sechs Wochen hatte er eine Unterarmlänge von 47mm und wog bereits 23g. Seit dem hat sich seine Unterarmlänge nicht mehr verändert, das heißt er ist ausgewachsen. Da hat er sich doch ganz gut entwickelt.
- Am 14.06. haben Mama und ich Marwoltuk extra beringt, damit wir ihn wieder erkennen, wenn wir ihn demnächst freilassen. Der Ring hat die Nummer E437151 und ist aus der Beringungszentrale Bonn vom Museum Koenig. Am 20.06. schaffte es Marwoltuk, eine Bahn im Zimmer zu fliegen. Seitdem versuche ich es täglich, doch leider ohne großen Erfolg. Er und auch Ramona haben sich in den letzten paar Wochen wohl auch zu viel Speck angefressen. Wenn ich Marwoltuk fliegen lasse, plumpst er nach zwei Metern zu Boden. Ich werde ihn wohl etwas auf Diät setzen müssen.
In den letzten beiden Wochen hat sich Marwoltuk übrigens deutlich verfärbt. Anfangs war er dunkelbraun, jetzt sieht er fast aus wie ein erwachsener Abendsegler und hat schon einen Stich ins Rötliche. Neben Ramona wirkt er immer noch dunkler.
Ich hoffe, dass ich ihn jetzt doch noch so flugtüchtig bekomme, dass er im Herbst mit anderen Abendseglern in den Süden fliegen kann!
10. September 2008; Autor Lena Stepanek
Auf dieser und der nachfolgenden Seite möchten wir Ihnen einen "Großen Abendseglerpflegling" vorstellen, der verletzt zu Jana und Lenka Stepanek zur Pflege gebracht wurde und sich als tragendes Weibchen heraus stellte.
Nach einigen Tagen Pflege gebar das Abendsegler Weibchen einen Abendsegler Jungen, der Marwoltuk genannt wurde.
Die Aufnahmen zeigen einige der Entwicklungsschritte des ( Kleinen ) Großen Abendsegler.
Lenka Stepanek ausch Scheinfeld berichtet nachfolgend von der Pflege der Abenseglermutter, die verletzt gebracht wurde, sowie von der Geburt von "Marwoltuk" und dessen weiterer Entwicklung.............
Ramona, ein Abendseglerweibchen, ist durch eine Baumfällung in Nürnberg im Januar zu uns gekommen. Die anderen Abendsegler, die auch in diesem Baum in einer Baumhöhle „wohnten“, sind abgeflogen. Bloß Ramona ist übrig geblieben, da sie sich bei der Baumfällung verletzt hatte und seither nicht mehr fliegen kann.
Ihre linke Seite war total gequetscht und ihr linkes Beinchen war gebrochen. Außerdem hatte sie einen großen Riss in der Schwanzflughaut. Ich habe schon vermutet, dass Ramona trächtig war, weil sich Fledermäuse ja im Herbst schon paaren.
- Am 10. Mai, dem Pfingstsamstag, also genau vor vier Monaten, hat sie dann wirklich ein Baby bekommen: Ein ♂ und er heißt jetzt Marwoltuk. Leider habe ich davon nichts hautnah mitbekommen, weil ich mit meiner Klarinette da gerade bei der Juniorbläserwoche auf Burg Hoheneck war. Aber Papa hat mir erzählt, dass Ramona an diesem Tag nichts gefressen und um die Mittagszeit ganz arg laut gezetert hatte.
Dummerweise hat er nicht genau nachgeschaut, aber am nächsten Tag ging es Ramona wieder gut und wir entdeckten das kleine, nackte Baby unter ihrer Flügeldecke. Das Zetern vom Vortag sind wohl die Wehen gewesen, als sie es geboren hatte.
Hier will ich beschreiben, wie sich Marwoltuk bei uns entwickelt hat:
- Die ersten fünf Tage hatte Marwoltuk die Augen geschlossen. Erst am sechsten Tag zeigten sich morgens kleine Knopfäuglein. Doch die Ohren der Babyfledermaus waren noch immer angelegt.
- Erst zwei Tage später waren dann endlich doch das erste und drei Tage später sogar beide Ohren aufgeklappt. Doch kein bisschen Fell war zu sehen. Der kleine Nackedei ähnelte eher einer Babyratte als einer Fledermaus. Rasch änderte sich auch das.
- Im Alter von 12 Tagen zeigte sich etwas Flaum zwischen den Schulterblättern und am Hinterteil.
- Nur drei Tage später war auch das Fell am Bauch deutlich sichtbar.
- Mit 19 Tagen war Marwoltuk nun endgültig überall behaart.
- Als er drei Wochen alt war, wurde seine Mutter Ramona plötzlich krank und bekam Fellverlust. Sie fraß nichts mehr und beide verloren an Gewicht. Außerdem hatte sie Muskelkrämpfe und ihre Hinterbeinchen waren wie gelähmt. Da sie wohl nicht mehr genügend Milch produzierte, begann ich Marwoltuk im Alter von vier Wochen mit Esbilac (Welpenmilch) und ausgequetschten Mehlwürmern zuzufüttern. Bald fraß Marwoltuk gierig sogar ganze Mehlwürmer am Stück. An diesem Tag, also im Alter von fünf Wochen, habe ich angefangen mit ihm Flugtraining zu machen.
Um festzustellen wie schnell er wächst, wog ich ihn regelmäßig und maß seinen Unterarm. Am ersten Tag betrug die Unterarmlänge 20mm und er wog 4g. Im Alter von sechs Wochen hatte er eine Unterarmlänge von 47mm und wog bereits 23g. Seit dem hat sich seine Unterarmlänge nicht mehr verändert, das heißt er ist ausgewachsen. Da hat er sich doch ganz gut entwickelt.
- Am 14.06. haben Mama und ich Marwoltuk extra beringt, damit wir ihn wieder erkennen, wenn wir ihn demnächst freilassen. Der Ring hat die Nummer E437151 und ist aus der Beringungszentrale Bonn vom Museum Koenig. Am 20.06. schaffte es Marwoltuk, eine Bahn im Zimmer zu fliegen. Seitdem versuche ich es täglich, doch leider ohne großen Erfolg. Er und auch Ramona haben sich in den letzten paar Wochen wohl auch zu viel Speck angefressen. Wenn ich Marwoltuk fliegen lasse, plumpst er nach zwei Metern zu Boden. Ich werde ihn wohl etwas auf Diät setzen müssen.
In den letzten beiden Wochen hat sich Marwoltuk übrigens deutlich verfärbt. Anfangs war er dunkelbraun, jetzt sieht er fast aus wie ein erwachsener Abendsegler und hat schon einen Stich ins Rötliche. Neben Ramona wirkt er immer noch dunkler.
Ich hoffe, dass ich ihn jetzt doch noch so flugtüchtig bekomme, dass er im Herbst mit anderen Abendseglern in den Süden fliegen kann!
10. September 2008; Autor Lena Stepanek
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