Fledermausschutz im Laimbachtal

.. man sieht es der Marienkapelle auf den ersten Blick nicht an, dass sie sanierungsbedürftig ist...
Fledermausschutz im Laimbachtal

... nach der Gebäudesanierung zeigt sich die Kapelle im neuen Gewand ... 11/ 2009
Fledermausschutz im Laimbachtal
Reckendorf – 2012 soll in Laimbach kräftig gefeiert werden – das legte der Gemeinderat in seiner Letzten Sitzung des Jahres 2008 fest.
Dann hätten nämlich der Gemeinteil Laimbach und seine Marienkapelle „runde Geburtstage“.
Archivarin Adelheid Waschka hätte viel eruiert und wichtige Zahlen zutage gebracht, berichtete Bürgermeister Klaus Etterer. Laimbach sei erstmals 1137 erwähnt worden und die dortige Marienkapelle sei in den Jahren 1861 und 1862 errichtet worden.
So stehe einer gleichzeitigen Jubiläumsfeier für 875 Jahre Laimbach und 150 Jahre Marienkapelle nichts mehr im Wege. Schon im kommenden Jahr sollen Gemeinderäte und vor allem auch Bürger eingebunden werden, um die Feste vorzubereiten.
Bis zum Fest sei auch die Kapelle saniert.
Hier nun setzt das gemeinschaftliche Artenschutzprojekt:
Laimbacher Gotteshaus - Lebensraumsicherung für die Fledermaus 2009
nachhaltig und zielorientiert an.
In hervorrangender Zusammenarbeit mit der Gemeinde Reckendorf, der Pfarrgmeinde Laimbach, sowie dem ausführenden Architekturbüro, wurde bereits im Dezember 2008 an den Schutz der fliegenden Mitbewohner gedacht.
Architektin Renate Schubat, Klaus Weidner und Thomas Köhler ( beide A.i.S ) dokumentierten den Status des Gotteshauses im Sinne des Artenschutzes.
Fledermausschutz im Baunachtal
Eine Kapelle für die fränkischen Fledermäuse
Laimbach 09 / 2009 – Die Kapelle „Maria Geburt“ in Laimbach wird derzeit außen und innen restauriert. Die Geschichte der Kapelle gleicht vieler in Franken. Am 9. Dezember 1860 erging die Entscheidung des königlichen Staatsministerium des Innern für Kirche und Schul-Angelegenheiten, dass „der Erbauung in Bedenken nichts entgegen stehe“.
Einige Tage vorher hatte sich der bayerische König Ludwig I. in München höchstpersönlich der Planungen angenommen. Mit dem „Baukunstausschuss“ hatte er die Planungen begutachtet, die Versetzung des Turm gefordert und mit den „roth eingezogenen Linien“ die „allerhoechste Genehmigung allergnaedigst zu ertheilen“ in Aussicht gestellt. Schließlich wurde die Kapelle – nach etlichen Tekturen, einmal auch mit Baueinstellung – in den Jahren 1861/62 errichtet. Erst um den Jahreswechsel 1866/67 konnte die Einweihung stattfinden.
Ein Glockentürmchen hielt nur 14 Jahre, hielt einen Frühlingssturm 1875 nicht stand. Nach einigem Hin und Her, wer für diese „Privatkapelle“ der Laimbacher zuständig sei, wurde sie als Schenkung (November 1881) Eigentum der Gemeinde Laimbach. Der Neubau eines Glockenturms zog sich dann bis zum Sommer 1882 hin. Arbeiten am Dach wurden 1965/66 nötig. 1972 ging die Kapelle (Gebietsreform) in das Eigentum der Nachfolgegemeinde Reckendorf über. 1978 waren erneute Sanierungsarbeiten am Turm nötig. 1980 wurde die Kapelle in die Denkmalliste aufgenommen, 1982 erhielt sie ein neues Läutwerk und 1983 schließlich eine neue Orgel. Diese und andere geschichtliche Daten eruierte Archivarin Adelheid Waschka, die inzwischen auch schon den ersten Band einer Reckendorfer Chronik der Öffentlichkeit vorstellte.
Dass die Kapelle „Maria Geburt“ in Laimbach einer Sanierung bedürfe, hatte schon im April 2008 Architektin Renate Schubarth-Eisenhardt (Seßlach) detailliert dem Gemeinderat erläutert. In der Folge stellte die Gemeinde Förderanträge unter anderen an die Denkmalpflege, die Oberfrankenstiftung, Sparkassen und auch an das Bistum Würzburg.
In diesem Zusammenhang wurde gleichfalls nicht versäumt den Artenschutz mit im Auge zu behalten, denn die Kapelle beherbergt seit vielen Jahren eine kleine Fledermauskolonie. Großes Mausohr so der Name der Fledermäuse die sich im Dachraum der Laimbacher Kapelle wohl fühlen. Zahlreiche Kotspuren wiesen auf die heimlichen Besuche hin.
Artenschutz im Steigerwald, Architekt und Fachbehörden des Naturschutzes / Fledermausschutzes arbeiteten zusammen und sorgten dafür das sich auch nach der erfolgreichen Sanierung erneut Fledermäuse im Dachraum einfinden und den Lebensraum neu erschließen konnten.
Neben der Installation einiger von der Initiative Artenschutz im Steigerwald entwickelten, mannigfach bewährten Fledermaus – Zuflugziegel kam eine Fledermaus - Thermokammer zum Einsatz. Die Ziegel wurden farblich auf die Dacheindeckung abgestimmt, so dass sie kaum auffallen.
Durch die Belüftung des Dachinnenraums ( Holzschutz ) wurde die Installation der Thermokammer ( Holzinnenverschalung ) notwendig, ermöglicht sie doch eine erneute erfolgreiche Besiedlung möglich. Für den Fledermausschutz vielen keine relevanten Zusatzkosten an.
Mit einem Gesamtaufwand von 125 000 Euro sei zu rechnen, führte Kämmerer Markus Diller auf Anfrage aus. Speziell von der Denkmalpflege habe man mit 15 000 Euro Zuschuss gerechnet. Nun habe das Amt für Denkmalpflege mitgeteilt, dass aufgrund „mangelnder Haushaltsmittel“ mit keiner Förderung zu rechnen sei. Nun müsse man abwarten, wie die Oberfrankenstifung (15 000 Euro beantragt), die Sparkassenstiftung (5000 Euro) und die Bayerische Landesstiftung (15 000 Euro) entscheiden. Ob der Landkreis auch etwas beisteuere, sei ungeklärt. Erfreulicherweise hätten aber schon das Bischöfliche Ordinariat 10 000 Euro und die Raiffeisen-Volksbanken 2500 Euro „locker gemacht“.
Bei einer Ortsbesichtigung in Laimbach zeigte sich Bürgermeister Klaus Etterer dennoch zufrieden, dass der Gemeinderat wie er die Sanierung für dringend nötig hielt und erhebliche Mittel bereitstellte. Vor wenigen Jahren sei die „Lourdes-Kapelle“ in der Hauptstraße in Reckendorf saniert worden. Sei die Laimbacher Kapelle saniert, so habe er „in jeder Amtsperiode eine Kapelle sanieren“ lassen. Der Turm von St. Nikolaus steht auch in gemeindlicher Baulast.
So zeigt sich erneut das der Schutz der Fledermäuse im Einklang mit Gebäudesanierungen möglich sind. Im Landkreis Bamberg läuft dies zwischenzeitlich sehr gut.
An alle Beteiligten ergeht der Dank unserer Initiative.
Artenschutz im Steigerwald / Autor Albert Meier / Thomas Köhler 09 - 2009
Dann hätten nämlich der Gemeinteil Laimbach und seine Marienkapelle „runde Geburtstage“.
Archivarin Adelheid Waschka hätte viel eruiert und wichtige Zahlen zutage gebracht, berichtete Bürgermeister Klaus Etterer. Laimbach sei erstmals 1137 erwähnt worden und die dortige Marienkapelle sei in den Jahren 1861 und 1862 errichtet worden.
So stehe einer gleichzeitigen Jubiläumsfeier für 875 Jahre Laimbach und 150 Jahre Marienkapelle nichts mehr im Wege. Schon im kommenden Jahr sollen Gemeinderäte und vor allem auch Bürger eingebunden werden, um die Feste vorzubereiten.
Bis zum Fest sei auch die Kapelle saniert.
Hier nun setzt das gemeinschaftliche Artenschutzprojekt:
Laimbacher Gotteshaus - Lebensraumsicherung für die Fledermaus 2009
nachhaltig und zielorientiert an.
In hervorrangender Zusammenarbeit mit der Gemeinde Reckendorf, der Pfarrgmeinde Laimbach, sowie dem ausführenden Architekturbüro, wurde bereits im Dezember 2008 an den Schutz der fliegenden Mitbewohner gedacht.
Architektin Renate Schubat, Klaus Weidner und Thomas Köhler ( beide A.i.S ) dokumentierten den Status des Gotteshauses im Sinne des Artenschutzes.
Fledermausschutz im Baunachtal
Eine Kapelle für die fränkischen Fledermäuse
Laimbach 09 / 2009 – Die Kapelle „Maria Geburt“ in Laimbach wird derzeit außen und innen restauriert. Die Geschichte der Kapelle gleicht vieler in Franken. Am 9. Dezember 1860 erging die Entscheidung des königlichen Staatsministerium des Innern für Kirche und Schul-Angelegenheiten, dass „der Erbauung in Bedenken nichts entgegen stehe“.
Einige Tage vorher hatte sich der bayerische König Ludwig I. in München höchstpersönlich der Planungen angenommen. Mit dem „Baukunstausschuss“ hatte er die Planungen begutachtet, die Versetzung des Turm gefordert und mit den „roth eingezogenen Linien“ die „allerhoechste Genehmigung allergnaedigst zu ertheilen“ in Aussicht gestellt. Schließlich wurde die Kapelle – nach etlichen Tekturen, einmal auch mit Baueinstellung – in den Jahren 1861/62 errichtet. Erst um den Jahreswechsel 1866/67 konnte die Einweihung stattfinden.
Ein Glockentürmchen hielt nur 14 Jahre, hielt einen Frühlingssturm 1875 nicht stand. Nach einigem Hin und Her, wer für diese „Privatkapelle“ der Laimbacher zuständig sei, wurde sie als Schenkung (November 1881) Eigentum der Gemeinde Laimbach. Der Neubau eines Glockenturms zog sich dann bis zum Sommer 1882 hin. Arbeiten am Dach wurden 1965/66 nötig. 1972 ging die Kapelle (Gebietsreform) in das Eigentum der Nachfolgegemeinde Reckendorf über. 1978 waren erneute Sanierungsarbeiten am Turm nötig. 1980 wurde die Kapelle in die Denkmalliste aufgenommen, 1982 erhielt sie ein neues Läutwerk und 1983 schließlich eine neue Orgel. Diese und andere geschichtliche Daten eruierte Archivarin Adelheid Waschka, die inzwischen auch schon den ersten Band einer Reckendorfer Chronik der Öffentlichkeit vorstellte.
Dass die Kapelle „Maria Geburt“ in Laimbach einer Sanierung bedürfe, hatte schon im April 2008 Architektin Renate Schubarth-Eisenhardt (Seßlach) detailliert dem Gemeinderat erläutert. In der Folge stellte die Gemeinde Förderanträge unter anderen an die Denkmalpflege, die Oberfrankenstiftung, Sparkassen und auch an das Bistum Würzburg.
In diesem Zusammenhang wurde gleichfalls nicht versäumt den Artenschutz mit im Auge zu behalten, denn die Kapelle beherbergt seit vielen Jahren eine kleine Fledermauskolonie. Großes Mausohr so der Name der Fledermäuse die sich im Dachraum der Laimbacher Kapelle wohl fühlen. Zahlreiche Kotspuren wiesen auf die heimlichen Besuche hin.
Artenschutz im Steigerwald, Architekt und Fachbehörden des Naturschutzes / Fledermausschutzes arbeiteten zusammen und sorgten dafür das sich auch nach der erfolgreichen Sanierung erneut Fledermäuse im Dachraum einfinden und den Lebensraum neu erschließen konnten.
Neben der Installation einiger von der Initiative Artenschutz im Steigerwald entwickelten, mannigfach bewährten Fledermaus – Zuflugziegel kam eine Fledermaus - Thermokammer zum Einsatz. Die Ziegel wurden farblich auf die Dacheindeckung abgestimmt, so dass sie kaum auffallen.
Durch die Belüftung des Dachinnenraums ( Holzschutz ) wurde die Installation der Thermokammer ( Holzinnenverschalung ) notwendig, ermöglicht sie doch eine erneute erfolgreiche Besiedlung möglich. Für den Fledermausschutz vielen keine relevanten Zusatzkosten an.
Mit einem Gesamtaufwand von 125 000 Euro sei zu rechnen, führte Kämmerer Markus Diller auf Anfrage aus. Speziell von der Denkmalpflege habe man mit 15 000 Euro Zuschuss gerechnet. Nun habe das Amt für Denkmalpflege mitgeteilt, dass aufgrund „mangelnder Haushaltsmittel“ mit keiner Förderung zu rechnen sei. Nun müsse man abwarten, wie die Oberfrankenstifung (15 000 Euro beantragt), die Sparkassenstiftung (5000 Euro) und die Bayerische Landesstiftung (15 000 Euro) entscheiden. Ob der Landkreis auch etwas beisteuere, sei ungeklärt. Erfreulicherweise hätten aber schon das Bischöfliche Ordinariat 10 000 Euro und die Raiffeisen-Volksbanken 2500 Euro „locker gemacht“.
Bei einer Ortsbesichtigung in Laimbach zeigte sich Bürgermeister Klaus Etterer dennoch zufrieden, dass der Gemeinderat wie er die Sanierung für dringend nötig hielt und erhebliche Mittel bereitstellte. Vor wenigen Jahren sei die „Lourdes-Kapelle“ in der Hauptstraße in Reckendorf saniert worden. Sei die Laimbacher Kapelle saniert, so habe er „in jeder Amtsperiode eine Kapelle sanieren“ lassen. Der Turm von St. Nikolaus steht auch in gemeindlicher Baulast.
So zeigt sich erneut das der Schutz der Fledermäuse im Einklang mit Gebäudesanierungen möglich sind. Im Landkreis Bamberg läuft dies zwischenzeitlich sehr gut.
An alle Beteiligten ergeht der Dank unserer Initiative.
Artenschutz im Steigerwald / Autor Albert Meier / Thomas Köhler 09 - 2009
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