Fledermausschutz im Steigerwald

Gemeinsam für den Fledermausschutz. v.l. Thomas Köhler, Pfarrer Richard Dabek, Zimmerer Hemmerlein
Fledermausschutz im Steigerwald

Erfolgreicher Fledermausschutz v.l. Messner Albert Werner, Thomas Köhler , Architekt Herbert van Beek , Brigitte Palotz
Untermieter im Gotteshaus
Geiselwinder Kirche ist Rückzugsraum für die Langohr-Fledermaus
GEISELWIND Sie leben seit 50 Millionen Jahren auf der Erde und ernähren sich ausschließlich von Insekten: Fledermäuse. Klein und pelzig mit spitzen Zähnchen und großen Flügeln bewohnen sie heute am liebsten alte Dachstühle – wie in der Pfarrkirche von Geiselwind (Lkr. Kitzingen).
Und dort hat sich auch noch eine ganz besondere Art angesiedelt: das Langohr. Vielleicht sogar das seltene
Graue Langohr. „Das wäre das Highlight im Steigerwald“, erklärt Thomas Köhler von der Initiative Artenschutz
im Steigerwald.
In der gesamten Umgebung kenne er nur einen Ort, an dem sich das Graue Langohr fortpflanzt. Die Kolonie in der Geiselwinder Kirche schätzt er auf fünf bis zehn Tiere.
Kirchtürme sind letzte Refugien
Aufmerksam geworden war man auf die Untermieter im Gotteshaus bei einem Rundgang vor den Renovierungsarbeiten in der Kirche.
„Kirchtürme sind die letzten Refugien, die Fledermäuse heute noch haben“, beschreibt Köhler die Situation
ihrer Lebensräume. Deshalb wird auch jede Kirche vor dem Beginn geplanter Bauarbeiten von Mitgliedern
der Initiative nach Fledermausspuren untersucht, um den Lebensraum der gesetzlich geschützten
Tiere zu bewahren.
So auch in Geiselwind.
2005 fand Thomas Köhler im Dachstuhl der Pfarrkirche, der renoviert werden musste, frische Kotspuren.
„Schöpfung bewahren im Haus Gottes“ – unter diesem Motto standen die Bauarbeiten deshalb von Anfang
an.
Die komplette Neu-Eindeckung des Dachstuhls war notwendig, da die Dachlatten ins Rutschen gekommen waren. Das gesamte Dach musste abgenommen werden. „Das ist eigentlich eine Katastrophe für die Tiere, da ihnen buchstäblich das Dach über dem Kopf weggerissen wird“, versucht Köhler die für die Tiere prekäre Situation zu beschreiben.
Doch es gibt Möglichkeiten, den Bau für die fliegenden Säuger nicht ganz so stressig ablaufen zu lassen.
Und so wurde erst an der einen Seite des Daches gearbeitet, dann an der anderen.
Rückkehr nach Bauarbeiten
Trotzdem waren die Tiere erst einmal weg, obwohl die Kirchenstiftung sogar Nistkästen im Wert von 600
Euro aufhängen ließ. Für Tierschützer Köhler eine klare Sache: „Ihr früherer Einflug in den Dachstuhl war
durch die Neueindeckung verschwunden.“
Deshalb wurde Albert Werner, „Mann für alle Fälle“ in der Pfarrkirche Geiselwind, gebeten, eine extra
Fledermaus-Zuflugöffnung zubauen. Und siehe da, beim jährlichen Kontrollgang vergangene Woche
haben Thomas Köhler und Pater Richard Dabek tatsächlich zwei Fledermäuse entdeckt, die an Balken im
Dachstuhl hingen.
Das (Graue) Langohr ist nach Geiselwind zurückgekehrt. „Der Einsatz hat sich gelohnt“, freut sich Tierschützer Köhler über die Untermieter.
Daten & Fakten
Es gibt 25 nachgewiesene Fledermausarten in Deutschland, 24 von ihnen kommen in Bayern vor. Die Tiere halten bis zu fünf Monate Winterschlaf und senken dabei ihre Körpertemperatur auf wenige Grad über Null ab. Bei völliger
Dunkelheit orientieren sie sich durch ein akustisches Radar mit Ultraschall-Lauten. Fledermäuse sind fast ausnahmslos in ihrem Bestand gefährdet.
Quellenangabe Mainpost / Franken Nummer 123, Donnerstag 31.Mai 2007 CORINNA PETZOLD
Artikel in autorisierter Abstimmung mit allen am Projekt beteiligten Instititionen. Für die hier gelistetetn Darstellungen tragen die jeweiligen Autoren die Verantwortung.
GEISELWIND Sie leben seit 50 Millionen Jahren auf der Erde und ernähren sich ausschließlich von Insekten: Fledermäuse. Klein und pelzig mit spitzen Zähnchen und großen Flügeln bewohnen sie heute am liebsten alte Dachstühle – wie in der Pfarrkirche von Geiselwind (Lkr. Kitzingen).
Und dort hat sich auch noch eine ganz besondere Art angesiedelt: das Langohr. Vielleicht sogar das seltene
Graue Langohr. „Das wäre das Highlight im Steigerwald“, erklärt Thomas Köhler von der Initiative Artenschutz
im Steigerwald.
In der gesamten Umgebung kenne er nur einen Ort, an dem sich das Graue Langohr fortpflanzt. Die Kolonie in der Geiselwinder Kirche schätzt er auf fünf bis zehn Tiere.
Kirchtürme sind letzte Refugien
Aufmerksam geworden war man auf die Untermieter im Gotteshaus bei einem Rundgang vor den Renovierungsarbeiten in der Kirche.
„Kirchtürme sind die letzten Refugien, die Fledermäuse heute noch haben“, beschreibt Köhler die Situation
ihrer Lebensräume. Deshalb wird auch jede Kirche vor dem Beginn geplanter Bauarbeiten von Mitgliedern
der Initiative nach Fledermausspuren untersucht, um den Lebensraum der gesetzlich geschützten
Tiere zu bewahren.
So auch in Geiselwind.
2005 fand Thomas Köhler im Dachstuhl der Pfarrkirche, der renoviert werden musste, frische Kotspuren.
„Schöpfung bewahren im Haus Gottes“ – unter diesem Motto standen die Bauarbeiten deshalb von Anfang
an.
Die komplette Neu-Eindeckung des Dachstuhls war notwendig, da die Dachlatten ins Rutschen gekommen waren. Das gesamte Dach musste abgenommen werden. „Das ist eigentlich eine Katastrophe für die Tiere, da ihnen buchstäblich das Dach über dem Kopf weggerissen wird“, versucht Köhler die für die Tiere prekäre Situation zu beschreiben.
Doch es gibt Möglichkeiten, den Bau für die fliegenden Säuger nicht ganz so stressig ablaufen zu lassen.
Und so wurde erst an der einen Seite des Daches gearbeitet, dann an der anderen.
Rückkehr nach Bauarbeiten
Trotzdem waren die Tiere erst einmal weg, obwohl die Kirchenstiftung sogar Nistkästen im Wert von 600
Euro aufhängen ließ. Für Tierschützer Köhler eine klare Sache: „Ihr früherer Einflug in den Dachstuhl war
durch die Neueindeckung verschwunden.“
Deshalb wurde Albert Werner, „Mann für alle Fälle“ in der Pfarrkirche Geiselwind, gebeten, eine extra
Fledermaus-Zuflugöffnung zubauen. Und siehe da, beim jährlichen Kontrollgang vergangene Woche
haben Thomas Köhler und Pater Richard Dabek tatsächlich zwei Fledermäuse entdeckt, die an Balken im
Dachstuhl hingen.
Das (Graue) Langohr ist nach Geiselwind zurückgekehrt. „Der Einsatz hat sich gelohnt“, freut sich Tierschützer Köhler über die Untermieter.
Daten & Fakten
Es gibt 25 nachgewiesene Fledermausarten in Deutschland, 24 von ihnen kommen in Bayern vor. Die Tiere halten bis zu fünf Monate Winterschlaf und senken dabei ihre Körpertemperatur auf wenige Grad über Null ab. Bei völliger
Dunkelheit orientieren sie sich durch ein akustisches Radar mit Ultraschall-Lauten. Fledermäuse sind fast ausnahmslos in ihrem Bestand gefährdet.
Quellenangabe Mainpost / Franken Nummer 123, Donnerstag 31.Mai 2007 CORINNA PETZOLD
Artikel in autorisierter Abstimmung mit allen am Projekt beteiligten Instititionen. Für die hier gelistetetn Darstellungen tragen die jeweiligen Autoren die Verantwortung.
Kirche steht Fledermäusen offen
Geiselwind. Um die Pfarrkirche St. Burkhard für die Belange der Fledermäuse zu erhalten wurden vor wenigen Tagen im Dachstuhl vier spezielle Fledermaushabitate installiert. Diese Holzkästen mit ausgeklügeltem Spaltenaufbau dienen den Fledermäusen als Sommer- bzw. Winterquartier.
Bereits im Vorfeld der Kirchendachsanierung, die im August 2005 durchgeführt werden musste, hatte Köhler zusammen mit der Bauabteilung des Erzbischöflichen Ordinariats Bamberg und den an der Sanierung beteiligten Firmen den Fledermausschutz fest eingeplant.
So wurde festgestellt, bei einer Dachbegehung an Hand der Kotspuren festgestellt dass Populationen der Fledermausarten „Großes Mausohr“ und Langohrfledermaus den Dachraum der Kirche als Quartiere nutzen.
Als konkrete Schutzmaßnahme für die Rückkehr der Fledermäuse nach den Bauarbeiten wurde, prioritär die Erhaltung des gemauerten Dachfirstes, die Vermeidung zusätzlicher Dachentlüftungen, die Montage eines Sekundärzuflugs sowie die Anbringung von vier Habitatskästen für je rund 100 Euro beschlossen.
Dachstühlen und Türmen der Kirchen kommt eine besondere Bedeutung für den Fledermausschutz zu, da die Tiere dort weitgehend ungestörte Lebensbedingungen vorfinden.
Auch dem Erzbischöflichen Bauamt zu Bamberg ist viel daran gelegen, den in ihrer Existenz bedrohten Tieren die Quartiernahme zu ermöglichen.
Auch wenn durch die unumgängliche Dachsanierung die Fledermauspopulation in ihrem natürlichen Umfeld kurzfristig gestört werden musste, so will das Bauamt Sorge dafür tragen, dass durch die oben genannte Maßnahme der Lebensraum der geschützten Tiere langfristig erhalten wird.
Köhler geht davon aus, dass Langohrfledermäuse und / oder Mausohr in den Kirchendachstuhl zurückkehren werden. Beide Arten sind wie alle Fledermausarten unter gesetzlichem Schutz gestellt.
Die kommenden Jahre werden nun aufzeigen ob sich die getroffene Prognose bewahrheitet und sich die Bemühungen auszahlen werden.
Pressemitteilung vom 21.11.2005
Artikel in autorisierter Abstimmung mit allen am Projekt beteiligten Instititionen. Für die hier gelistetetn Darstellungen tragen die jeweiligen Autoren die Verantwortung.
Bereits im Vorfeld der Kirchendachsanierung, die im August 2005 durchgeführt werden musste, hatte Köhler zusammen mit der Bauabteilung des Erzbischöflichen Ordinariats Bamberg und den an der Sanierung beteiligten Firmen den Fledermausschutz fest eingeplant.
So wurde festgestellt, bei einer Dachbegehung an Hand der Kotspuren festgestellt dass Populationen der Fledermausarten „Großes Mausohr“ und Langohrfledermaus den Dachraum der Kirche als Quartiere nutzen.
Als konkrete Schutzmaßnahme für die Rückkehr der Fledermäuse nach den Bauarbeiten wurde, prioritär die Erhaltung des gemauerten Dachfirstes, die Vermeidung zusätzlicher Dachentlüftungen, die Montage eines Sekundärzuflugs sowie die Anbringung von vier Habitatskästen für je rund 100 Euro beschlossen.
Dachstühlen und Türmen der Kirchen kommt eine besondere Bedeutung für den Fledermausschutz zu, da die Tiere dort weitgehend ungestörte Lebensbedingungen vorfinden.
Auch dem Erzbischöflichen Bauamt zu Bamberg ist viel daran gelegen, den in ihrer Existenz bedrohten Tieren die Quartiernahme zu ermöglichen.
Auch wenn durch die unumgängliche Dachsanierung die Fledermauspopulation in ihrem natürlichen Umfeld kurzfristig gestört werden musste, so will das Bauamt Sorge dafür tragen, dass durch die oben genannte Maßnahme der Lebensraum der geschützten Tiere langfristig erhalten wird.
Köhler geht davon aus, dass Langohrfledermäuse und / oder Mausohr in den Kirchendachstuhl zurückkehren werden. Beide Arten sind wie alle Fledermausarten unter gesetzlichem Schutz gestellt.
Die kommenden Jahre werden nun aufzeigen ob sich die getroffene Prognose bewahrheitet und sich die Bemühungen auszahlen werden.
Pressemitteilung vom 21.11.2005
Artikel in autorisierter Abstimmung mit allen am Projekt beteiligten Instititionen. Für die hier gelistetetn Darstellungen tragen die jeweiligen Autoren die Verantwortung.
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