Fledermausschutz im Steigerwald

So zeigte sich uns das Burgwindheimer Rathaus im August 2008. Die Dacheindeckung im desolaten Zustand.
Fledermausschutz im Steigerwald

Zimmerermeister Norbert Ebert zeigt uns im September 08 den Fledermaus - Zuflugziegel, einer von drei Stück, welcher zukünftig den Neubesiedlungsprozess dieser Spezies unterstützen wird.
Fledermaus unter dem Rathausdach
Marktgemeinde Burgwindheim zeigt sich beim Themenfeld Artenschutz, im Zuge einer verantwortungsvollen Gemeindeentwicklung, höchst aufgeschlossen. Im Zusammenhang mit der Sanierung der Rathaus Dachhaut wurde dabei eine der kommunalen Prioritäten auf die Erhaltung eines bedeutenden Fledermaus Sommerlebensraums gelegt.
Burgwindheim. Als Zeichen eines sehr verantwortungsvollen Umgangs mit unseren Steigerwald - Mitgeschöpfen zeigt sich die Marktgemeinde Burgwindheim, ihrer Rolle entsprechend, als äußerst verantwortungsvolle Einrichtung im Sinne der Allgemeinheit und somit aller Bürger dieser Gemeinde. In Zusammenarbeit mit den Fachbehörden des Naturschutzes, der Koordinationsstelle für Fledermäuse Nordbayern und nicht zu letzt der Initiative Artenschutz im Steigerwald, wurde erneut ein kommunales Gebäude langfristig für den Fledermausschutz gesichert.
Vielerorts verändern unsere Städte und Dörfer ihr, über viele Jahrzehnte geprägtes Äußeres. Gebäudesanierung, welche im direkten Zusammenhang einer sicher modifizierenden, energetischen Prägung zu dokumentieren sind, können ursächlich sein. Wo ausgebessert, verputzt, Kompletsaniert abgerissen und / oder neu gebaut wird, werden hierbei meist auch strukturelle ( Tier ) – Lebensräume , ob willkürlich oder unwillkürlich stark in Mitleidenschaft gezogen.
Denn diese sicher unbestritten notwendigen und sinnvollen Tätigkeiten führen vielfach zum endgültigen Verlust angestammter, langjähriger Lebensstätten von Mauersegler, Fledermaus & Co.
Das aber neben einer , an kulturellem Aspekten, auch eine an Arten reiche Gemeinde ihren wahren Charakter widerspiegelt , wird landläufig häufig großzügig übersehen. Durch die Erhaltung „ihrer charakteristischen Lebensformen“ zeigt gerade eine kommunale Einrichtung ihren tatsächlichen Charakter.
Die Marktgemeinde Burgwindheim hat sich in dieser Hinsicht und zu diesem Zeitpunkt als geradezu vorbildlich präsentiert!
Seit vielen Jahren setzt sich die Initiative Artenschutz im Steigerwald auch und im besonderen für die Erhaltung angestammter Fledermauslebensstätten in der Marktgemeinde Burgwindheim ein.
So konnte im Jahre 2003 / 2004 im Zuge eines breit angelegten Monitorrings die Bedeutung des Dachraumes des Burgwindheimer Rathauses für den Fledermausschutz dokumentiert und das Ergebnis an den Eigentümer, den Markt Burgwindheim , sowie an die Fachbehörden der unteren und höheren Naturschutzfachbehörden, als auch der Koordinationsstelle für Fledermausschutz Nordbayern gemeldet werden.
Das Bauwerk zeigte sich als Fledermaus Sommerlebensraum / Ausweichquartier , und somit als wichtiges Element des regionalen Fledermausschutzes.
Ein Hinweis an der Eingangstür zum Dachstuhl verdeutlichte die Erfassung nachdrücklich!
Als nun im Frühherbst des Jahres 2008 ( Fledermausfreie / arme Dachstuhlzeit ) der Markt Burgwindheim mit der Sanierung der Dacheindeckung begann, waren alle den Schutz der Fledermäuse relevanten Aspekte bereits bekannt und im Sanierungs- Gesamtkonzept fest integriert.
Neben der Neuaufbringung der Dachhaut in Form einer Bieberschwanzziegel- Neueindeckung, wurden die Dachsparren vollständig verschalt und mit einer Diffusionssperre versehen. Der Verzicht auf so genannte Unterspannbahnen kam dem Fledermausschutz höchst gelegen. Die Holzverschalung, im Zusammenhang mit dem, aus denkmalschutzrelevanten Aspekten geforderten Mörtelfirst, trug weiter positiv zur Aufwertung dieses Kulturguts bei.
Durch die hohe Bereitschaft des Bauherren wurde es möglich neue Fledermaus- Einflugmöglichkeiten mit in die Dachhaut einzubringen. Das angesprochene Fledermaus - Monitorring 2003 / 2004 brachte auch weiterführende Erkenntnisse über die Fledermausart, welche das Objekt als Sommerlebensraum frequentierte.
Plecotus austriacus – also das Graue Langohr, zählte zu diesen, Steigerwald Ureinwohnern - einer hoch interessanten und leider im Bestand gefährdeten Fledermausart!
Ihren bevorzugten Ansprüchen an den Lebensraum entsprechend, wurden auch die Fledermausequipments ausgewählt.
Langohrfledermäuse mit Gebäudekomplexprägung bevorzugen vielfache, sprich mehrfache Gebäudezugänge in die Dachräume. Diesen Vorgaben konnte hier ohne Bedenken auf ein Dachzuflugfenster verzichtet und auf drei spezielle Fledermaus – Durchgangsziegel , in den Ausführungen Doppelbreite / Einfachbreite – Modul 2,4 - zurückgegriffen werden. Ihre Traufnahe, also dem GLO / FM - Suchspektrum bevorzugte Montage, wird eine schnelle Annahmefrequenz weiter favorisieren.
Zwei konische Spaltenquartiere 1,5 / 3,5 im Dachinnenraum / Firstbereich angebracht , werden zusätzliche verdeckte Tageseinstände bieten.
Neben einer ausreichenden Vorhaltung an geeigneten Fledermaus - Gebäuden, spielt die Erhaltung / Optimierung eines artenreichen Umfeldes / Nahrungsbiotops die herausragende, tragende Rolle.
Was manche Mitbürger als unspektakuläre Veränderungen bei Rekonstruktion und Neubau bezeichnen, sind für den regionalen und überregionalen Artenschutz elementare Ansätze , die zur erlebbaren Erhaltung einer ganzen Spezies beitragen können.
Sie spiegeln auch das Heimatverbundene Verhältnis zum Steigerwald , unserer angestamten Heimat wieder.
Burgwindheim. Als Zeichen eines sehr verantwortungsvollen Umgangs mit unseren Steigerwald - Mitgeschöpfen zeigt sich die Marktgemeinde Burgwindheim, ihrer Rolle entsprechend, als äußerst verantwortungsvolle Einrichtung im Sinne der Allgemeinheit und somit aller Bürger dieser Gemeinde. In Zusammenarbeit mit den Fachbehörden des Naturschutzes, der Koordinationsstelle für Fledermäuse Nordbayern und nicht zu letzt der Initiative Artenschutz im Steigerwald, wurde erneut ein kommunales Gebäude langfristig für den Fledermausschutz gesichert.
Vielerorts verändern unsere Städte und Dörfer ihr, über viele Jahrzehnte geprägtes Äußeres. Gebäudesanierung, welche im direkten Zusammenhang einer sicher modifizierenden, energetischen Prägung zu dokumentieren sind, können ursächlich sein. Wo ausgebessert, verputzt, Kompletsaniert abgerissen und / oder neu gebaut wird, werden hierbei meist auch strukturelle ( Tier ) – Lebensräume , ob willkürlich oder unwillkürlich stark in Mitleidenschaft gezogen.
Denn diese sicher unbestritten notwendigen und sinnvollen Tätigkeiten führen vielfach zum endgültigen Verlust angestammter, langjähriger Lebensstätten von Mauersegler, Fledermaus & Co.
Das aber neben einer , an kulturellem Aspekten, auch eine an Arten reiche Gemeinde ihren wahren Charakter widerspiegelt , wird landläufig häufig großzügig übersehen. Durch die Erhaltung „ihrer charakteristischen Lebensformen“ zeigt gerade eine kommunale Einrichtung ihren tatsächlichen Charakter.
Die Marktgemeinde Burgwindheim hat sich in dieser Hinsicht und zu diesem Zeitpunkt als geradezu vorbildlich präsentiert!
Seit vielen Jahren setzt sich die Initiative Artenschutz im Steigerwald auch und im besonderen für die Erhaltung angestammter Fledermauslebensstätten in der Marktgemeinde Burgwindheim ein.
So konnte im Jahre 2003 / 2004 im Zuge eines breit angelegten Monitorrings die Bedeutung des Dachraumes des Burgwindheimer Rathauses für den Fledermausschutz dokumentiert und das Ergebnis an den Eigentümer, den Markt Burgwindheim , sowie an die Fachbehörden der unteren und höheren Naturschutzfachbehörden, als auch der Koordinationsstelle für Fledermausschutz Nordbayern gemeldet werden.
Das Bauwerk zeigte sich als Fledermaus Sommerlebensraum / Ausweichquartier , und somit als wichtiges Element des regionalen Fledermausschutzes.
Ein Hinweis an der Eingangstür zum Dachstuhl verdeutlichte die Erfassung nachdrücklich!
Als nun im Frühherbst des Jahres 2008 ( Fledermausfreie / arme Dachstuhlzeit ) der Markt Burgwindheim mit der Sanierung der Dacheindeckung begann, waren alle den Schutz der Fledermäuse relevanten Aspekte bereits bekannt und im Sanierungs- Gesamtkonzept fest integriert.
Neben der Neuaufbringung der Dachhaut in Form einer Bieberschwanzziegel- Neueindeckung, wurden die Dachsparren vollständig verschalt und mit einer Diffusionssperre versehen. Der Verzicht auf so genannte Unterspannbahnen kam dem Fledermausschutz höchst gelegen. Die Holzverschalung, im Zusammenhang mit dem, aus denkmalschutzrelevanten Aspekten geforderten Mörtelfirst, trug weiter positiv zur Aufwertung dieses Kulturguts bei.
Durch die hohe Bereitschaft des Bauherren wurde es möglich neue Fledermaus- Einflugmöglichkeiten mit in die Dachhaut einzubringen. Das angesprochene Fledermaus - Monitorring 2003 / 2004 brachte auch weiterführende Erkenntnisse über die Fledermausart, welche das Objekt als Sommerlebensraum frequentierte.
Plecotus austriacus – also das Graue Langohr, zählte zu diesen, Steigerwald Ureinwohnern - einer hoch interessanten und leider im Bestand gefährdeten Fledermausart!
Ihren bevorzugten Ansprüchen an den Lebensraum entsprechend, wurden auch die Fledermausequipments ausgewählt.
Langohrfledermäuse mit Gebäudekomplexprägung bevorzugen vielfache, sprich mehrfache Gebäudezugänge in die Dachräume. Diesen Vorgaben konnte hier ohne Bedenken auf ein Dachzuflugfenster verzichtet und auf drei spezielle Fledermaus – Durchgangsziegel , in den Ausführungen Doppelbreite / Einfachbreite – Modul 2,4 - zurückgegriffen werden. Ihre Traufnahe, also dem GLO / FM - Suchspektrum bevorzugte Montage, wird eine schnelle Annahmefrequenz weiter favorisieren.
Zwei konische Spaltenquartiere 1,5 / 3,5 im Dachinnenraum / Firstbereich angebracht , werden zusätzliche verdeckte Tageseinstände bieten.
Neben einer ausreichenden Vorhaltung an geeigneten Fledermaus - Gebäuden, spielt die Erhaltung / Optimierung eines artenreichen Umfeldes / Nahrungsbiotops die herausragende, tragende Rolle.
Was manche Mitbürger als unspektakuläre Veränderungen bei Rekonstruktion und Neubau bezeichnen, sind für den regionalen und überregionalen Artenschutz elementare Ansätze , die zur erlebbaren Erhaltung einer ganzen Spezies beitragen können.
Sie spiegeln auch das Heimatverbundene Verhältnis zum Steigerwald , unserer angestamten Heimat wieder.
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