Artenschutz im Steigerwald

Viele Jahre stand das frühere Jagdschloss, zwischenzeitlich als industrielle Anlage genutze Gebäude vollständig leer.
Der Verfall drohte .........
Der Verfall drohte .........
Artenschutz im Steigerwald

Im Dezember 2008, kurz vor der Fertigstellung zeigte sich das in 1689 erstellte Bauwerk von dieser Seite.
Die Geschichte ließ in 1802 ein Amstgericht einziehen, in der Kriegs- bzw. Nachkriegszeit bis etwa 1980 / 81 beherbergte das stattliche Bauwerk eine Textilfabrik.
Nun wird es zum Seniorenzentrum - die Zeiten und Ansprüche ändern sich - mutmaßlich waren jedoch innerhalb aller Zeitspannen Fledermäuse Bewohner des Hauses.
Unser gemeinschaftliches Projekt möchte einen Beitrag zur Sicherung dieser Lebensstätte leisten.
Die Geschichte ließ in 1802 ein Amstgericht einziehen, in der Kriegs- bzw. Nachkriegszeit bis etwa 1980 / 81 beherbergte das stattliche Bauwerk eine Textilfabrik.
Nun wird es zum Seniorenzentrum - die Zeiten und Ansprüche ändern sich - mutmaßlich waren jedoch innerhalb aller Zeitspannen Fledermäuse Bewohner des Hauses.
Unser gemeinschaftliches Projekt möchte einen Beitrag zur Sicherung dieser Lebensstätte leisten.
Seniorenhaus für Familie Fledermaus
Bei der Sanierung des „Baunacher Jagdschlosses“ wurde besonderes Augenmerk auf die Erhaltung der Fledermausbestände gelegt.
Baunach. Das Artenschutz – Denkmalschutz und Gebäudesanierung keinesfalls im Gegensatz zueinander stehen, sondern ineinander aufgehen, zeigt die gelungene Umgestaltung des „Jagdschlosses Baunach“ , zwischenzeitlich als industrielle Arbeitstätte genutzt, zum modernen Seniorendomizil.
Was in früheren Zeitphasen gang und gäbe war, verliert zunehmend seine Berechtigung. Das unbürokratische Miteinander zwischen, auf menschliche Bauwerke spezialisierte Lebensformen, und dem Errichter dieser bauwerke, dem Menschen triftet weiter auseinander.
Das unbekannte Wesen Fledermaus in meinem Haus – so oder so ähnlich mag es Menschen gehen wenn sie erkennen, das ihr Wohngebäude nicht nur für sie eine wertvolle Heimat geworden ist.
Die vor uns liegende Zeitspanne welche weitreichende Hausrausforderungen, auch in energetischer Hinsicht in sich birgt, vermag die angespannte Situation „im Hause Fledermaus“ bei unbedachter Bauwerksanierung weiter zu verschärfen.
Grundsätzlich ist es außerordentlich begrüßenswert, wenn Gebäude so verändert werden, das der Wärmeverlust so weit als möglich vermieden wird, leistet diese Form der Energieeinsparung einen erheblichen Beitrag zur Reduktion des Schadstoffausstoßes, sowie einer möglichen negativen Beeinträchtigung der uns umgebenden Umwelt.
Die Initiative Artenschutz im Steigerwald setzt sich seit vielen Jahren unter anderem in Landkreis Bamberg nachdrücklich für die Belange der „Kulturfolgerin Fledermaus“ ein. Prioritär erscheinen uns frühzeitige Bauwerkerfassungen, welche nicht nur der Fledermaus, sondern auch dem Bauherren entgegenkommen.
Fledermaussommer- als auch Fledermausüberwinterungsstätten ,sind gesetzlich streng geschützt umso mehr es sich bei manchen Sommerquartieren noch um hochwertige Wochenstuben handelt!
So wurde dies auch am ehemaligen „Baunacher Jagdschloss“ gehandhabt.
Eine für den Eigentümer kostenfreie Besichtigung des Bauwerks im Jahre 2006 durch Mitglieder unserer Initiative samt allen Nebengebäude, brachte den aktuellen „Fledermaus – Status“ zum Vorschein.
Er zeigte anhand von Fledermauskotfunden auf, dass Fledermäuse seit Jahren den Dachstuhl des Hauptgebäudes zur Übersommerung nutzen.
Damit dieses den Fledertieren in Form der angetroffenen Fledermauart "Großes Mausohr" auch zukünftig möglich sein kann, wurden mit dem Eigentümer intensive Gespräche geführt und Lösungen ausgearbeitet, welche allen Seiten entgegenkamen.
Der voluminöse dreistöckige Dachstuhl wurde auf zwei Ebenen unberührt belassen, lediglich die erste "Hauptebene" wurde nach neusten Gesichtspunkten saniert und durch spezielle Vorkehrungen nach „Oben hin“ zur Ebene 2 und 3 abgeschottet.
Somit verblieb ausreichend Lebensraum für die, auf der dritten Ebene lebenden Fledermäuse. Die Zwischenebene wurde als „Pufferzone“ ausgerichtet.
Dem nicht genug kamen in Ebene 3, vier Spezialhabitate zum Einsatz, die es den Fledermäusen zukünftig ermöglichen selbst ungünstigste „Kaltwetterperioden“ langfristig zu überdauern und dem zu erwartenden Fledermausnachwuchs verbesserte „( Über ) – Lebensbedingungen bieten!
Spezielle Fledermauszuflugziegel, die durch die abgestimmte Farbgebung unauffällig in die Dachhaut eingelassen wurden, bilden das Eingangsportal für Mausohr & Co.
Vogelarten jeglicher Couleur wird dieses Unterfangen jedoch nicht gestattet. Zu guterletzt wurden unter den neuen Hangplätzen Kotwannen aufgestellt, die den zu erwartenden Fledermausausscheidungen den „Garaus“ machen – sie also auffangen. Eine spätere Verwertung desKotes als wertvoller Gartendünger ist angedacht.
Neben der Erhaltung und Aufwertung des Dachstuhles zum Zweck der Fledermaus - Übersommerung wurde auch an die winterlichen Ansprüche unserer fränkischen Fledermäuse gedacht. Ein sich auf dem Gelände des Seniorenheims befindlicher, bislang Fledermaus freier Kellerstollen mit einer Länge von rund 20 Metern, soll mittels Hohlblocksteinen aufgewertet werden , damit das unterirdische, frostsichere Gewölbe zukünftig als Fledermaus - Winterquartier folgerichtig in Erscheinung treten kann.
Das jährliche Fledemausmonitorring wird die Initaitive Artenschutz im Steigerwald vollkommen ehrenamtlich praktizieren.
Das ein solches breit angelegtes Engagement für den Artenschutz keinesfalls als selbstverständlich anzusehen ist, ist unserer Initiative bewusst.
Deshalb möchten wir uns auf diesem Weg in ganz besonderem Maße beim Eigentümer des Bauwerks – der Gemeinnützigen Krankenhausgesellschaft Scheßlitz / Bamberg, dem für die Bauleitung zuständigen Architekten, Burkhard Christel , den Fachbehörden des Naturschutzes und der Stadt Baunach von ganzen Herzen bedanken.
Allen Beteiligten, dem Eigentümer, dem zuständigen Architektenteam sowie der Gemeinde Baunach sagen wir herzlichen Dank.
Ohne ihre Unterstützung wären Projekte dieser Art nicht durchführbar!
Baunach. Das Artenschutz – Denkmalschutz und Gebäudesanierung keinesfalls im Gegensatz zueinander stehen, sondern ineinander aufgehen, zeigt die gelungene Umgestaltung des „Jagdschlosses Baunach“ , zwischenzeitlich als industrielle Arbeitstätte genutzt, zum modernen Seniorendomizil.
Was in früheren Zeitphasen gang und gäbe war, verliert zunehmend seine Berechtigung. Das unbürokratische Miteinander zwischen, auf menschliche Bauwerke spezialisierte Lebensformen, und dem Errichter dieser bauwerke, dem Menschen triftet weiter auseinander.
Das unbekannte Wesen Fledermaus in meinem Haus – so oder so ähnlich mag es Menschen gehen wenn sie erkennen, das ihr Wohngebäude nicht nur für sie eine wertvolle Heimat geworden ist.
Die vor uns liegende Zeitspanne welche weitreichende Hausrausforderungen, auch in energetischer Hinsicht in sich birgt, vermag die angespannte Situation „im Hause Fledermaus“ bei unbedachter Bauwerksanierung weiter zu verschärfen.
Grundsätzlich ist es außerordentlich begrüßenswert, wenn Gebäude so verändert werden, das der Wärmeverlust so weit als möglich vermieden wird, leistet diese Form der Energieeinsparung einen erheblichen Beitrag zur Reduktion des Schadstoffausstoßes, sowie einer möglichen negativen Beeinträchtigung der uns umgebenden Umwelt.
Die Initiative Artenschutz im Steigerwald setzt sich seit vielen Jahren unter anderem in Landkreis Bamberg nachdrücklich für die Belange der „Kulturfolgerin Fledermaus“ ein. Prioritär erscheinen uns frühzeitige Bauwerkerfassungen, welche nicht nur der Fledermaus, sondern auch dem Bauherren entgegenkommen.
Fledermaussommer- als auch Fledermausüberwinterungsstätten ,sind gesetzlich streng geschützt umso mehr es sich bei manchen Sommerquartieren noch um hochwertige Wochenstuben handelt!
So wurde dies auch am ehemaligen „Baunacher Jagdschloss“ gehandhabt.
Eine für den Eigentümer kostenfreie Besichtigung des Bauwerks im Jahre 2006 durch Mitglieder unserer Initiative samt allen Nebengebäude, brachte den aktuellen „Fledermaus – Status“ zum Vorschein.
Er zeigte anhand von Fledermauskotfunden auf, dass Fledermäuse seit Jahren den Dachstuhl des Hauptgebäudes zur Übersommerung nutzen.
Damit dieses den Fledertieren in Form der angetroffenen Fledermauart "Großes Mausohr" auch zukünftig möglich sein kann, wurden mit dem Eigentümer intensive Gespräche geführt und Lösungen ausgearbeitet, welche allen Seiten entgegenkamen.
Der voluminöse dreistöckige Dachstuhl wurde auf zwei Ebenen unberührt belassen, lediglich die erste "Hauptebene" wurde nach neusten Gesichtspunkten saniert und durch spezielle Vorkehrungen nach „Oben hin“ zur Ebene 2 und 3 abgeschottet.
Somit verblieb ausreichend Lebensraum für die, auf der dritten Ebene lebenden Fledermäuse. Die Zwischenebene wurde als „Pufferzone“ ausgerichtet.
Dem nicht genug kamen in Ebene 3, vier Spezialhabitate zum Einsatz, die es den Fledermäusen zukünftig ermöglichen selbst ungünstigste „Kaltwetterperioden“ langfristig zu überdauern und dem zu erwartenden Fledermausnachwuchs verbesserte „( Über ) – Lebensbedingungen bieten!
Spezielle Fledermauszuflugziegel, die durch die abgestimmte Farbgebung unauffällig in die Dachhaut eingelassen wurden, bilden das Eingangsportal für Mausohr & Co.
Vogelarten jeglicher Couleur wird dieses Unterfangen jedoch nicht gestattet. Zu guterletzt wurden unter den neuen Hangplätzen Kotwannen aufgestellt, die den zu erwartenden Fledermausausscheidungen den „Garaus“ machen – sie also auffangen. Eine spätere Verwertung desKotes als wertvoller Gartendünger ist angedacht.
Neben der Erhaltung und Aufwertung des Dachstuhles zum Zweck der Fledermaus - Übersommerung wurde auch an die winterlichen Ansprüche unserer fränkischen Fledermäuse gedacht. Ein sich auf dem Gelände des Seniorenheims befindlicher, bislang Fledermaus freier Kellerstollen mit einer Länge von rund 20 Metern, soll mittels Hohlblocksteinen aufgewertet werden , damit das unterirdische, frostsichere Gewölbe zukünftig als Fledermaus - Winterquartier folgerichtig in Erscheinung treten kann.
Das jährliche Fledemausmonitorring wird die Initaitive Artenschutz im Steigerwald vollkommen ehrenamtlich praktizieren.
Das ein solches breit angelegtes Engagement für den Artenschutz keinesfalls als selbstverständlich anzusehen ist, ist unserer Initiative bewusst.
Deshalb möchten wir uns auf diesem Weg in ganz besonderem Maße beim Eigentümer des Bauwerks – der Gemeinnützigen Krankenhausgesellschaft Scheßlitz / Bamberg, dem für die Bauleitung zuständigen Architekten, Burkhard Christel , den Fachbehörden des Naturschutzes und der Stadt Baunach von ganzen Herzen bedanken.
Allen Beteiligten, dem Eigentümer, dem zuständigen Architektenteam sowie der Gemeinde Baunach sagen wir herzlichen Dank.
Ohne ihre Unterstützung wären Projekte dieser Art nicht durchführbar!
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