Fledermausschutz im Landkreis Bamberg / Scheßlitz 2009

Noch im Sommer 2009 zeigte sich uns das Gotteshaus in dieser eingerüsteten Form ...
Fledermausschutz im Landkreis Bamberg / Scheßlitz 2009

... im Dezember 2009 in sanierter Form.
Der Pfeil dokumentiert einen der beiden neu installierten Fledermauszuflüge - die zukünftig wertvoller Baustein des Artenschutzes an der Pfarrkirche sein werden .
Der Pfeil dokumentiert einen der beiden neu installierten Fledermauszuflüge - die zukünftig wertvoller Baustein des Artenschutzes an der Pfarrkirche sein werden .
Fledermausschutz im Landkreis Bamberg / Scheßlitz 2009
Elisabethenkirche – Scheßlitz, wichtiger Lebensraum oberfränkischer Fledermäuse 2009
Im Zuge der Bauwerksanierung im Jahre 2009 wurde die Pfarrkirche als Rückzugsraum für Fledermäuse gesichert.
Aus Richtung Bamberg auf der Landstraße kommend, befindet sich die Elisabethenkirche in der Ortsmitte linker Hand an einer Kreuzung der Hauptstraße.
Gegenüber führt die Abzweigung in Richtung Giechburg.
Ein Blick in die Vergangenheit der Elisabethenkirche
von Barbara Reindl
An der von Bamberg kommenden Hauptstraße fällt
vor der ersten großen Straßenkreuzung der Blick links
auf eine imposante Anlage, das Elisabethenhospital (jetzt
Altersheim) mit Elisabethenkirche. Wo die heutige Kirche steht und
sich der Altarraum befindet, stand schon vor der Stiftung ein
wahrscheinlich gotisches Kirchlein.
Gestiftet wurde das Elisabethenhospital im Jahre 1395 vom Bamberger Bischof
Lampert von Brunn. Er hatte eine besondere Liebe zu Scheßlitz und
ließ das Hospital, im Volksmund Spital genannt, außerhalb der
Stadtmauern auf vier gekauften Feldern errichten. Im Jahre 1624,
als das alte Kirchlein baufällig wurde, hat Hans Bonalino an ihm
gebaut. Es war die Zeit vor den Verwüstungen durch die
Schweden im Dreißigjährigen Krieg.
Barocke Fassade
Vollständig neu gebaut, so wie sie heute noch steht, wurde
die Anlage (Administrationshaus mit Umfassungsmauern,
die Elisabethenkirche und das Pfründnerhaus) von Baumeister Kuchel
in den Jahren 1739 - 1774. Es war keine einfache Angelegenheit
in diesen Hungerzeiten solch eine Baumaßnahme ordentlich und
großzügig auszuführen und abzuschließen. Die
barocke Fassade der Elisabethenkirche bildet einen
städtebaulichen Höhepunkt.
Über der hohen schweren Holztür,
dem Haupteingang, gibt ein breites Fenster der Innenempore
gutes Licht, darüber befindet sich das Wappen des
Bauherren Adam Friedrich von Seinsheim. In einer Nische im
Giebelbereich darüber steht die aus Stein von Franz Martin
Mutschele gemeißelte heilige Elisabeth, die einem Bettler Speise
und Trank gibt.
Daraus ersichtlich ist, daß die heilige
Elisabeth von Thüringen, deren Namenstag jedes Jahr am
19. November begangen wird, dem ganzen Spital ihren Namen
gab. Auch die Innenausstattung der Kirche wurde dem Bildhauer
Mutschele übertragen.
15 Bildtafeln
Der Hochaltar im Rokokostil bestimmt die gesamte vordere
Chorwand. Blaugrünliche Säulen mit vergoldeten Kapitellen vor
einer marmorierten Wand bilden Hintergrund und Umrahmung
für Tabernakel und die beidseitigen Anbetungsengel.(...) Zwischen
zwei großen Fenstern an der rechten Seitenwand hat die reich
verzierte Kanzel ihren Platz.
An den Seitenwänden finden wir 15 Bildtafeln, sie sind eine Art
Kreuzweg und stammen aus Paris. Mit feinstem Stift hat der
Künstler Grègorie Huret die Zeichnungen in Metall-Tafeln eingeritzt
und davon Abzüge auf Papier angefertigt. Wahrscheinich hängen
die kunstvoll gerahmten Bilder, die mit der Abendmahlsszene
rechts vom Altarraum beginnen und vorn links wieder enden, erst
sei ca. 1850 in der Elisabethenkirche, als man den
Altarraum wesentlich umgestaltete. (...)
Ort der Ökumene
Die Elisabethenkirche ist inzwischen zu einem Ort der Ökumene
geworden. Bereits im Jahr 1946 wurden von der evangelischen
Gemeinde hier regelmäßig Gottesdienste gehalten, fanden
Konfirmationen, Taufen und Trauungen statt. Pfarrer Frank begann
hier seine segensreiche Arbeit in äußerst schwierigen Zeiten.
Am 22. September 1957 wurde die kleine neue Orgel, gekauft von
der evangelischen Kirchengemeinde, ihrer Bestimmung übergeben.
Nachdem dieses Instrument Jahrzehnte später ausgedient hatte,
schafften die Scheßlitzer eine neue Orgel an, die 2002 eingeweiht wurde.
Seit 1964 im Besitz der Stadt
Doch zurück. Bei der Renovierung der Elisabethenkirche
im Jahre 1965 wurden die Gottesdienste ins ehemalige Marthaheim,
jetzt Kindergarten, verlegt. 1964 gingen Spital und Elisabethenkirche
in das Eigentum der Stadt Scheßlitz über. (...)
Regelmäßige ökumenische Gottesdienste und Andachten, vor
allem der Weltgebetstag der Frauen seit 1984, haben hier
ihre Heimat gefunden. Gern erinnere ich mich an einen
Weltgebetstag (aus Ghana), wo ein besonders eindrucksvoller
Teil des Gottesdienstes von der Kanzel (die ja ansonsten seit
langem nicht mehr genutzt wird) "erschallte", zum Erstaunen
und zur Freude der BesucherInnnen.
Die evangelische Kirchengemeinde Memmelsdorf-Lichteneiche,
besonders die evangelischen Christen aus Scheßlitz und Umgebung,
danken (...) der Stadt Scheßlitz und ihren jeweiligen
Bürgermeistern für die nun schon über ein halbes Jahrhundert
dauernde Genehmigung zur Mitbenutzung der Elisabethenkirche.
(Auszug aus dem Gemeindebrief Juni - Oktober 1999)
Quellenangabe ( Auszüge ) http://www.evangelisch-lichteneiche.de
www.evangelisch-lichteneiche.de wird betreut von Familie Weinke.
Sämtliche TEXTE, TABELLEN, BILDER und
COLLAGEN (sofern nicht anders vermerkt): Familie Weinke
Gundelsheimer Straße 15,
96117 Memmelsdorf-Lichteneiche
E-Mail: Pfarramt.Memmelsdorf@Elkb.de
Fledermausschutz in der Pfarrkirche St. Elisabeth zu Scheßlitz
Das Gottesgaus ist seit vielen Jahren bestätigter Fledermauslebensraum für mind. zwei Fledermausarten. Darunter die FFH Art „Großes Mausohr“, sowie der Langohrfledermaus ( Baunes Langohr bestätigt - Graues Langohr als SQ / EQ vermutet ).
Im Jahre 2009 wurde das Kirchengebäude u.a. einer Außensanierung unterzogen.
Damit die Fledermäuse das Gotteshaus auch nach der Sanierung erneut besiedeln können, wurden vor der Sanierung Ortstermine umgesetzt und Lösungsansätze angestrebt welche diese Belange in sich bargen.
Da die Orte der Zugänglichkeit nicht erfassbar waren, wurde an ausgewählten Standorten in der Dachhaut spezielle Fledermaus – Zuflugfenster installiert. Der Innenraum ( Haupthangplätze ) bleiben unbehelligt, so das den konservativen Tieren die Standorte in gewohnter Form erneut zur Verfügung stehen.
Schöpfung lebendig bewahren – gemeinschaftlich ist uns dies auch am Gotteshaus in Scheßlitz gelungen.
Auf diesem Weg möchten wir uns bei allen Beteiligten:
Der Evangelischen Pfarrgemeinde Scheßlitz – der kommunalen Gemeinde Scheßlitz – den Fachbehörden des Naturschutzes – dem Architekten – und der ausführenden Dachdeckerfirma
ganz herzlich bedanken.
Denn ohne ein breites Fundament kann der Artenschutz nicht gelingen.
Im Zuge der Bauwerksanierung im Jahre 2009 wurde die Pfarrkirche als Rückzugsraum für Fledermäuse gesichert.
Aus Richtung Bamberg auf der Landstraße kommend, befindet sich die Elisabethenkirche in der Ortsmitte linker Hand an einer Kreuzung der Hauptstraße.
Gegenüber führt die Abzweigung in Richtung Giechburg.
Ein Blick in die Vergangenheit der Elisabethenkirche
von Barbara Reindl
An der von Bamberg kommenden Hauptstraße fällt
vor der ersten großen Straßenkreuzung der Blick links
auf eine imposante Anlage, das Elisabethenhospital (jetzt
Altersheim) mit Elisabethenkirche. Wo die heutige Kirche steht und
sich der Altarraum befindet, stand schon vor der Stiftung ein
wahrscheinlich gotisches Kirchlein.
Gestiftet wurde das Elisabethenhospital im Jahre 1395 vom Bamberger Bischof
Lampert von Brunn. Er hatte eine besondere Liebe zu Scheßlitz und
ließ das Hospital, im Volksmund Spital genannt, außerhalb der
Stadtmauern auf vier gekauften Feldern errichten. Im Jahre 1624,
als das alte Kirchlein baufällig wurde, hat Hans Bonalino an ihm
gebaut. Es war die Zeit vor den Verwüstungen durch die
Schweden im Dreißigjährigen Krieg.
Barocke Fassade
Vollständig neu gebaut, so wie sie heute noch steht, wurde
die Anlage (Administrationshaus mit Umfassungsmauern,
die Elisabethenkirche und das Pfründnerhaus) von Baumeister Kuchel
in den Jahren 1739 - 1774. Es war keine einfache Angelegenheit
in diesen Hungerzeiten solch eine Baumaßnahme ordentlich und
großzügig auszuführen und abzuschließen. Die
barocke Fassade der Elisabethenkirche bildet einen
städtebaulichen Höhepunkt.
Über der hohen schweren Holztür,
dem Haupteingang, gibt ein breites Fenster der Innenempore
gutes Licht, darüber befindet sich das Wappen des
Bauherren Adam Friedrich von Seinsheim. In einer Nische im
Giebelbereich darüber steht die aus Stein von Franz Martin
Mutschele gemeißelte heilige Elisabeth, die einem Bettler Speise
und Trank gibt.
Daraus ersichtlich ist, daß die heilige
Elisabeth von Thüringen, deren Namenstag jedes Jahr am
19. November begangen wird, dem ganzen Spital ihren Namen
gab. Auch die Innenausstattung der Kirche wurde dem Bildhauer
Mutschele übertragen.
15 Bildtafeln
Der Hochaltar im Rokokostil bestimmt die gesamte vordere
Chorwand. Blaugrünliche Säulen mit vergoldeten Kapitellen vor
einer marmorierten Wand bilden Hintergrund und Umrahmung
für Tabernakel und die beidseitigen Anbetungsengel.(...) Zwischen
zwei großen Fenstern an der rechten Seitenwand hat die reich
verzierte Kanzel ihren Platz.
An den Seitenwänden finden wir 15 Bildtafeln, sie sind eine Art
Kreuzweg und stammen aus Paris. Mit feinstem Stift hat der
Künstler Grègorie Huret die Zeichnungen in Metall-Tafeln eingeritzt
und davon Abzüge auf Papier angefertigt. Wahrscheinich hängen
die kunstvoll gerahmten Bilder, die mit der Abendmahlsszene
rechts vom Altarraum beginnen und vorn links wieder enden, erst
sei ca. 1850 in der Elisabethenkirche, als man den
Altarraum wesentlich umgestaltete. (...)
Ort der Ökumene
Die Elisabethenkirche ist inzwischen zu einem Ort der Ökumene
geworden. Bereits im Jahr 1946 wurden von der evangelischen
Gemeinde hier regelmäßig Gottesdienste gehalten, fanden
Konfirmationen, Taufen und Trauungen statt. Pfarrer Frank begann
hier seine segensreiche Arbeit in äußerst schwierigen Zeiten.
Am 22. September 1957 wurde die kleine neue Orgel, gekauft von
der evangelischen Kirchengemeinde, ihrer Bestimmung übergeben.
Nachdem dieses Instrument Jahrzehnte später ausgedient hatte,
schafften die Scheßlitzer eine neue Orgel an, die 2002 eingeweiht wurde.
Seit 1964 im Besitz der Stadt
Doch zurück. Bei der Renovierung der Elisabethenkirche
im Jahre 1965 wurden die Gottesdienste ins ehemalige Marthaheim,
jetzt Kindergarten, verlegt. 1964 gingen Spital und Elisabethenkirche
in das Eigentum der Stadt Scheßlitz über. (...)
Regelmäßige ökumenische Gottesdienste und Andachten, vor
allem der Weltgebetstag der Frauen seit 1984, haben hier
ihre Heimat gefunden. Gern erinnere ich mich an einen
Weltgebetstag (aus Ghana), wo ein besonders eindrucksvoller
Teil des Gottesdienstes von der Kanzel (die ja ansonsten seit
langem nicht mehr genutzt wird) "erschallte", zum Erstaunen
und zur Freude der BesucherInnnen.
Die evangelische Kirchengemeinde Memmelsdorf-Lichteneiche,
besonders die evangelischen Christen aus Scheßlitz und Umgebung,
danken (...) der Stadt Scheßlitz und ihren jeweiligen
Bürgermeistern für die nun schon über ein halbes Jahrhundert
dauernde Genehmigung zur Mitbenutzung der Elisabethenkirche.
(Auszug aus dem Gemeindebrief Juni - Oktober 1999)
Quellenangabe ( Auszüge ) http://www.evangelisch-lichteneiche.de
www.evangelisch-lichteneiche.de wird betreut von Familie Weinke.
Sämtliche TEXTE, TABELLEN, BILDER und
COLLAGEN (sofern nicht anders vermerkt): Familie Weinke
Gundelsheimer Straße 15,
96117 Memmelsdorf-Lichteneiche
E-Mail: Pfarramt.Memmelsdorf@Elkb.de
Fledermausschutz in der Pfarrkirche St. Elisabeth zu Scheßlitz
Das Gottesgaus ist seit vielen Jahren bestätigter Fledermauslebensraum für mind. zwei Fledermausarten. Darunter die FFH Art „Großes Mausohr“, sowie der Langohrfledermaus ( Baunes Langohr bestätigt - Graues Langohr als SQ / EQ vermutet ).
Im Jahre 2009 wurde das Kirchengebäude u.a. einer Außensanierung unterzogen.
Damit die Fledermäuse das Gotteshaus auch nach der Sanierung erneut besiedeln können, wurden vor der Sanierung Ortstermine umgesetzt und Lösungsansätze angestrebt welche diese Belange in sich bargen.
Da die Orte der Zugänglichkeit nicht erfassbar waren, wurde an ausgewählten Standorten in der Dachhaut spezielle Fledermaus – Zuflugfenster installiert. Der Innenraum ( Haupthangplätze ) bleiben unbehelligt, so das den konservativen Tieren die Standorte in gewohnter Form erneut zur Verfügung stehen.
Schöpfung lebendig bewahren – gemeinschaftlich ist uns dies auch am Gotteshaus in Scheßlitz gelungen.
Auf diesem Weg möchten wir uns bei allen Beteiligten:
Der Evangelischen Pfarrgemeinde Scheßlitz – der kommunalen Gemeinde Scheßlitz – den Fachbehörden des Naturschutzes – dem Architekten – und der ausführenden Dachdeckerfirma
ganz herzlich bedanken.
Denn ohne ein breites Fundament kann der Artenschutz nicht gelingen.
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