Quartiere für Steigerwaldfledermäuse 2010

Fledermausschutz an landwirtschaftlichen Gebäuden ... Fledermäuse verlieren zunehmend die Bindung an Gebäude, da zahllose dieser Bauwerke saniert und damit gleichfalls unzählige Fledermauslebensräume verloren gehen ...
Gemeinsam für die Erhaltung von Fledermauslebensräumen setzen sich ( von links ) Bürgermeister Georg Bogensperger, Thomas Köhler ( A.i.S ) Alfred und Andrea Bayer ein.
Gemeinsam für die Erhaltung von Fledermauslebensräumen setzen sich ( von links ) Bürgermeister Georg Bogensperger, Thomas Köhler ( A.i.S ) Alfred und Andrea Bayer ein.
Quartiere für Steigerwaldfledermäuse 2010

... ein Gemeinschaftsprojekt das auch von Seiten des Freistaat Bayern (Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit) und Mittel der Europäischen Union ( ELER ) unterstützt wird, bringt sich für die Erhaltung regionaler Fledermausbestände innerhalb der Naturparkgrenzen des Steigerwaldes ein ....
Quartiere für Steigerwaldfledermäuse 2010
Gemeinschaftsprojekt Fledermausschutz im Mittelebrachtal 2010 im Naturpark Steigerwald
Burgebrach/Klemmenhof 03.05.2010. Ein Gemeinschaftsprojekt zwischen Artenschutz im Steigerwald, Familie Bayer, Markt Burgebrach, Naturpark Steigerwald e.V., Freistaat Bayern, Europäischen Union ( ELER ) und Fachbehörden des Naturschutzes im Landkreis Bamberg und der Regierung von Oberfranken, sichert hochwertige Fledermauslebensräume im Bereich des Naturparks Steigerwald.
Wenn heimliche Jäger zu „Gejagten“ werden !
Viele Fledermausarten leben mitten unter uns. Aufgrund der heimlichen Lebensweise bemerken wir sie jedoch vielfach kaum. Und gerade dieses heimliche Leben, das auch viele Vorteile bietet, wird hier den kleinen Säugern zum Verhängnis.
Für Fledermäuse die an und in Häusern leben ( Zwerg- Mops – Rauhhaut- Mausohr- Langohr – Breitflügel oder Bartfledermaus ) besitzen Gebäudeöffnungen oft ideale Möglichkeiten sich der Arterhaltung zu widmen. Gerne genommen werden z.B. enge Hohlräume hinter Holz-, Schiefer- und Eternitverkleidungen oder kleine / oder größere Öffnungen im Mauerwerk. Auch ungeschlossene ( Holz ) Fensterläden, Dachstühle oder gar das Innere von Rollokästen werden frequentiert.
Häufig werden ältere ( jedoch nicht nur ) Gebäude erschlossen, da die Vielfalt an Spalten und Öffnungen weit vorherrschender ist als an Neubauten. Jedoch gerade diese Gebäude geraten nun im Zusammenhang mit einer energetischen Ausrichtung in den Fokus des Interesses.
Gebäudesanierungen verschließen, häufig ohne dieses wahrzunehmen die Gebäudeöffnungen um die hier austretenden Energieverluste ( energetische Sanierung ) zu minimieren. Mit dieser Versiegelung werden auch die oft über lange Zeit präsenten Gebäudezugänge verschlossen.
Hierdurch vertreiben wir, häufig ohne es zu wollen die Fledermausarten aus unserem Umfeld und leisten gerne zur Massenvermehrung neigenden Insektenarten Vorschub, da keine natürlichen Fressefeinde mehr vorhanden sind. Hierdurch schaden wir uns als Mensch selbst.
Wenn die Fledermäuse sehr viel Glück haben ( meist wird jedoch in den Frühjahrsmonaten bis in die Sommermonate hinein saniert um das günstige Wetter zu nutzen ) sind sie noch nicht im Gebäude wenn diese Arbeiten anlaufen.
Doch vielfach wird ihnen dieses Glück nicht zuteil und die gesetzlich geschützten Tiere werden in ihrem vormals so wertvollen ( Über ) – Lebensraum lebendig versiegelt.
Wenn es hier eine Wochenstube betrifft schlägt der „Tod durch Versiegelung“ gar in weit höherer und ausgeprägter Form ( mit jedem Weibchen verlieren wir zusätzlich weitere ein bis zwei Föten / Jungtiere ) zu.
Fledermäuse gehören leider mittlerweile in Mitteleuropa zu den am stärksten bedrohten Säugetierarten. Der Artenschwund findet tagtäglich auch vor unserer Tür satt. Für uns steht außer Frage, da diesem Verlust an Artenvielfalt massiv entgegengewirkt werden muss.
Das Projekt „Fledermausschutz im Mittelebrachtal 2010“ konzentriert sich auf zwei Hauptbestandteile des Engagements, in dessen Mittelpunkt der Lebensraum: Fledermaus im ländliches Anwesen steht.
Durch eine gute bis sehr gute Nahrungsgrundlage begründet auf eine breite Tierhaltung gelang es Fledermäusen wie dem Braunen Langohr, der Fransenfledermaus oder auch der Zwergfledermaus sich hier eine Situation zu schaffen die ihren Ansprüchen genügt.
Vorbeugend einer Bauwerksanierung wurden Spaltenquartiere konstruiert und an der voluminösen Scheune Installiert, die zukünftig den Fledermäusen weitere hochwertige Lebensräume bieten sollen. Die Anzahl und die Erschlussfähigkeit der Habitate war gleichfalls detailliert ausgeprägt.
Diese Quartiere bieten den Fledermäusen zukünftig nicht nur Schutz vor der Witterung und natürlichen Feinden, sondern sie stellen auch einen Fokus im Leben der heimischen Fledermausarten dar. Neben der Verwendung als Zwischen- Paarungs- und Sommerquartier, wurden sie als Wochenstubenquartier ausgelegt. Das bedeutet, dass hier die kleinen Fledermäuse geboren und von den Fledermausweibchen aufgezogen werden können.
Die gewählte Habitatgröße lässt eine Koloniebildung von mehreren hundert Tieren zu. Sechst Habitate wurden an drei Seiten der Scheune ( West/Süd/Ost ) in einer Höhe von 4 Metern in einer mehrstündigen Aktion angebracht. Einmal angenommen werden sich Fledermaustraditionen bilden die untereinander weitergegeben werden.
Ein weiteres Highlight ist die Erhaltung eines bestätigten Fledermausüberwinterungsquartiers in Form eines typischen fränkischen Felsenkellers. Vor drei Jahren wurde in dem Spaltenarmen die Installation eines Hohlblocksteins von uns umgesetzt. Ein Jahr später waren darin drei Fledermäuse in drei Arten anzutreffen. Zwergfledermaus, Fransenfledermaus und Braunes Langohr in einem Stein.
Die Kellertür stand kurz vor der Auflösung und mit ihr dann auch das nicht mehr frostfreie Quartier. Durch die Montage einer neuen Kellertür inkl. weiterer drei Hohlblocksteine wird das Überwinterungsquartier in die nächste Generation geführt.
An alle Projektpartner ganz herzlichen Dank.
Burgebrach/Klemmenhof 03.05.2010. Ein Gemeinschaftsprojekt zwischen Artenschutz im Steigerwald, Familie Bayer, Markt Burgebrach, Naturpark Steigerwald e.V., Freistaat Bayern, Europäischen Union ( ELER ) und Fachbehörden des Naturschutzes im Landkreis Bamberg und der Regierung von Oberfranken, sichert hochwertige Fledermauslebensräume im Bereich des Naturparks Steigerwald.
Wenn heimliche Jäger zu „Gejagten“ werden !
Viele Fledermausarten leben mitten unter uns. Aufgrund der heimlichen Lebensweise bemerken wir sie jedoch vielfach kaum. Und gerade dieses heimliche Leben, das auch viele Vorteile bietet, wird hier den kleinen Säugern zum Verhängnis.
Für Fledermäuse die an und in Häusern leben ( Zwerg- Mops – Rauhhaut- Mausohr- Langohr – Breitflügel oder Bartfledermaus ) besitzen Gebäudeöffnungen oft ideale Möglichkeiten sich der Arterhaltung zu widmen. Gerne genommen werden z.B. enge Hohlräume hinter Holz-, Schiefer- und Eternitverkleidungen oder kleine / oder größere Öffnungen im Mauerwerk. Auch ungeschlossene ( Holz ) Fensterläden, Dachstühle oder gar das Innere von Rollokästen werden frequentiert.
Häufig werden ältere ( jedoch nicht nur ) Gebäude erschlossen, da die Vielfalt an Spalten und Öffnungen weit vorherrschender ist als an Neubauten. Jedoch gerade diese Gebäude geraten nun im Zusammenhang mit einer energetischen Ausrichtung in den Fokus des Interesses.
Gebäudesanierungen verschließen, häufig ohne dieses wahrzunehmen die Gebäudeöffnungen um die hier austretenden Energieverluste ( energetische Sanierung ) zu minimieren. Mit dieser Versiegelung werden auch die oft über lange Zeit präsenten Gebäudezugänge verschlossen.
Hierdurch vertreiben wir, häufig ohne es zu wollen die Fledermausarten aus unserem Umfeld und leisten gerne zur Massenvermehrung neigenden Insektenarten Vorschub, da keine natürlichen Fressefeinde mehr vorhanden sind. Hierdurch schaden wir uns als Mensch selbst.
Wenn die Fledermäuse sehr viel Glück haben ( meist wird jedoch in den Frühjahrsmonaten bis in die Sommermonate hinein saniert um das günstige Wetter zu nutzen ) sind sie noch nicht im Gebäude wenn diese Arbeiten anlaufen.
Doch vielfach wird ihnen dieses Glück nicht zuteil und die gesetzlich geschützten Tiere werden in ihrem vormals so wertvollen ( Über ) – Lebensraum lebendig versiegelt.
Wenn es hier eine Wochenstube betrifft schlägt der „Tod durch Versiegelung“ gar in weit höherer und ausgeprägter Form ( mit jedem Weibchen verlieren wir zusätzlich weitere ein bis zwei Föten / Jungtiere ) zu.
Fledermäuse gehören leider mittlerweile in Mitteleuropa zu den am stärksten bedrohten Säugetierarten. Der Artenschwund findet tagtäglich auch vor unserer Tür satt. Für uns steht außer Frage, da diesem Verlust an Artenvielfalt massiv entgegengewirkt werden muss.
Das Projekt „Fledermausschutz im Mittelebrachtal 2010“ konzentriert sich auf zwei Hauptbestandteile des Engagements, in dessen Mittelpunkt der Lebensraum: Fledermaus im ländliches Anwesen steht.
Durch eine gute bis sehr gute Nahrungsgrundlage begründet auf eine breite Tierhaltung gelang es Fledermäusen wie dem Braunen Langohr, der Fransenfledermaus oder auch der Zwergfledermaus sich hier eine Situation zu schaffen die ihren Ansprüchen genügt.
Vorbeugend einer Bauwerksanierung wurden Spaltenquartiere konstruiert und an der voluminösen Scheune Installiert, die zukünftig den Fledermäusen weitere hochwertige Lebensräume bieten sollen. Die Anzahl und die Erschlussfähigkeit der Habitate war gleichfalls detailliert ausgeprägt.
Diese Quartiere bieten den Fledermäusen zukünftig nicht nur Schutz vor der Witterung und natürlichen Feinden, sondern sie stellen auch einen Fokus im Leben der heimischen Fledermausarten dar. Neben der Verwendung als Zwischen- Paarungs- und Sommerquartier, wurden sie als Wochenstubenquartier ausgelegt. Das bedeutet, dass hier die kleinen Fledermäuse geboren und von den Fledermausweibchen aufgezogen werden können.
Die gewählte Habitatgröße lässt eine Koloniebildung von mehreren hundert Tieren zu. Sechst Habitate wurden an drei Seiten der Scheune ( West/Süd/Ost ) in einer Höhe von 4 Metern in einer mehrstündigen Aktion angebracht. Einmal angenommen werden sich Fledermaustraditionen bilden die untereinander weitergegeben werden.
Ein weiteres Highlight ist die Erhaltung eines bestätigten Fledermausüberwinterungsquartiers in Form eines typischen fränkischen Felsenkellers. Vor drei Jahren wurde in dem Spaltenarmen die Installation eines Hohlblocksteins von uns umgesetzt. Ein Jahr später waren darin drei Fledermäuse in drei Arten anzutreffen. Zwergfledermaus, Fransenfledermaus und Braunes Langohr in einem Stein.
Die Kellertür stand kurz vor der Auflösung und mit ihr dann auch das nicht mehr frostfreie Quartier. Durch die Montage einer neuen Kellertür inkl. weiterer drei Hohlblocksteine wird das Überwinterungsquartier in die nächste Generation geführt.
An alle Projektpartner ganz herzlichen Dank.
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