Seite:
1
|
2
|
3
|
4
|
5
|
6
|
7
|
8
|
9
|
10
|
11
|
12
|
13
|
14
|
15
|
16
|
17
|
18
|
19
|
20
|
21
|
22
|
23
|
24
|
25
|
26
|
27
|
28
|
29
Gemeinschaftprojekt MUNA Hirschaid

Gemeinschaftsprojekt MUNA setzt Zeichen

Projektvorstellung der Gemeinschaftsmaßnahme
15.03.2011
Nach Abschluss der Bausteine fand am 15.03.2011 die offizielle Projektvorstellung im Beisein der Medienvertreter statt.
In der Aufnahme ( von links ) Herr Gallenz und Herr Hoffmann ( Bamberger Lebenshilfe Werkstätten ) Thomas Köhler ( Artenschutz im Steigerwald ) [Herr Koch - Wohnzimmer Koch / Bamberg], Romana Gensel ( 2. Bürgermeister des Marktes Hirschaid ).
Die [Europamöbel Umweltstiftung] unterstützt das Gemeinschaftsprojekt nachdrücklich.
Wir möchten uns auf diesem Weg bei allen Partnern, den Bamberger Lebenshilfe Werkstätten, dem Markt Hirschaid, der Europamöbel Umweltstiftung, dem Bayerischen Umweltministerium, den Fachbehörden des Naturschutzes , dem Landesbund für Vogelschutz in Bayern e.V , dem Bund Naturschutz in Bayern e.V. und dem Bayerischen Sparkassenverband von ganzem Herzen bedanken.
Nur gemeinsam ist es uns gelungen dieses wunderschöne Projekt umsetzten zu können.
15.03.2011
Nach Abschluss der Bausteine fand am 15.03.2011 die offizielle Projektvorstellung im Beisein der Medienvertreter statt.
In der Aufnahme ( von links ) Herr Gallenz und Herr Hoffmann ( Bamberger Lebenshilfe Werkstätten ) Thomas Köhler ( Artenschutz im Steigerwald ) [Herr Koch - Wohnzimmer Koch / Bamberg], Romana Gensel ( 2. Bürgermeister des Marktes Hirschaid ).
Die [Europamöbel Umweltstiftung] unterstützt das Gemeinschaftsprojekt nachdrücklich.
Wir möchten uns auf diesem Weg bei allen Partnern, den Bamberger Lebenshilfe Werkstätten, dem Markt Hirschaid, der Europamöbel Umweltstiftung, dem Bayerischen Umweltministerium, den Fachbehörden des Naturschutzes , dem Landesbund für Vogelschutz in Bayern e.V , dem Bund Naturschutz in Bayern e.V. und dem Bayerischen Sparkassenverband von ganzem Herzen bedanken.
Nur gemeinsam ist es uns gelungen dieses wunderschöne Projekt umsetzten zu können.
Fledermaus MUNA

Verbindungen schaffen – Gemeinsam lebendige Lebensräume gestalten
( Artenschutz- Umweltbildungsprojekt mit Mulitplikationseffekt )
13.09.2010
Hirschaid. Was noch vor wenigen Jahren als unmöglich einzustufen galt soll nun ein breit angelegtes Gemeinschaftsprojekt ermöglichen. Vormals intensiv genutzte ( Munitionsbunker / Gelände mit aufgelagerten Waffenbestandteilen ) militärische Einrichtung, sollen unter Einbindung innovativer Artenschutzkomponenten zukünftig effektive Lebensraumoptimierung von teils im Bestand stark bedrohten heimischen Fledermausarten und Insektenarten leisten.
Artenschutz im Steigerwald – Bund Naturschutz – Europamöbel Umweltstiftung – Gemeinde Hirschaid - Landesbund für Vogelschutz – Lebenshilfe Werkstätten Bamberg, so die Benennung der Projektpartner.
Neben den Bemühungen zur Sicherung regionaler Biodiversität die im Einklang mit den Ansprüchen einer facettenreichen Kulturlandschaft stehen soll, möchte die Projektreihe zukünftig die erlebbare Weitergabe vielfach verloren gegangenem Wissens an die uns nachfolgende Generation über spezielle Umweltbildungseinheiten generieren.
Dadurch soll gezielt das Umweltbewusstsein der Kinder und jungen Erwachsenen, jedoch auch der Elternteile ( denn die Kinder werden sicherlich über das Projekt in den Familien diskutieren ) nachdrücklich gefördert werden.
Das Projekt erfährt einen weiteren uns sehr wichtigen Aspekt durch die Einbindung von nicht Behinderten, als auch von Menschen mit Behinderungen in verschiedenen Altersstufen. Neben Vorschülern, Volksschülern und Realschülern werden auch junge Behinderte an einem „Artenschutzstrang“ ziehen, denn es ist ihre ( unsere ) gemeinsame Umwelt.
Hierbei soll es keine Unterschiede geben – das gemeinsame Kennenlernen ein gleichfalls wertvoller Punkt.
Sich gemeinschaftlich engagieren – sich einbringen für ein intaktes und lebenswertes Umfeld auch dies möchte Bestandteil des Projektes sein.
Zu Beginn steht die „trockene“ Informationsvermittlung innerhalb der Schulen und der Kindergärten … der Region. Die Schüler sollen im Unterricht mittels moderner Technologie ( Powerpoint – Webcams etc. ) über das Artenspektrum informiert werden.
Zum anderen möchten wir den Kindern und jungen Erwachsenen auch die Möglichkeit des eigenen Schaffens ermöglichen.
So sollen die Spezialhabitate teilweise direkt in den Lebenshilfewerkstätten entstehen, zum anderen werden wir u.a. Bausätze von einer Fachfirma anfertigen lassen die im Schulunterricht / Kindergartenarbeit von den Kindern zusammengebaut und eigenverantwortlich gestaltet ( Bemalt / Signiert etc. – Förderung der Phantasie ) im Sinne einer eigenverantwortlichen Entscheidungsfindung kreiert werden sollen. ( Pädagogischer Effekt )
Nachdem alle Quartiere in den Einzelgruppen erstellt und die Informationen vermittelt wurde, streben wir einen Projekttag an, bei dem wir alle Projektpartner auf dem MUNA Gelände ( Eigentum der Lebenshilfe und damit langjährig gesichert – Monitoring ) zusammenführen um die Quartiere gemeinschaftlich zu montieren. ( Gemischte Gruppen )
Lebensräume entwickeln .. im Zuge der Geländeveräußerungen wurden leider sehr viele Althölzer vom Vorbesitzer entfernt.
Damit verlor der Lebensraum zahlreiche naturnahe Biotope ( Biotopbäume ) die wiederentwickelt werden sollen. Die Sekundärhabitate solle als „Übergangslösung“ verstanden werden, denn die bestehenden Strukturen sollen mit den Kindern erfasst, Biotopkartiert ( Kennzeichnung / Markierungen von Biotopbäumen ) werden um den Lebensraum die Möglichkeit der Entwicklung zu geben.
Doch gerade der Artenschutz und die Nutzung möchten Einzug in die Maßnahme finden.
Soll möchten wir aufzeigen, das es in einer Kulturlandschaft möglich erscheint „Nützen und Schützen“ umzusetzen. Denn die Hölzer auf dem Gelände können und sollen ( ausgenommen der Biotopbäume etc. ) einer energetischen, regionalen Nutzung zugeführt werden. ( Erneuerbare Energien )
Bunkeranlagen prägen das Bild des Areals – hier lagerten todbringende Waffen. Doch diese voluminösen Areale können mehr!
Wir öffnen Lebensräume – so der Slogan.
Denn die unterirdischen Bereiche sollen zukünftig als Überwinterungslebensräume für Säuger, Insekten und Amphibien verwendet werden. Die Stahltüren werden entfernt und durch ein Stahlgitter ersetzt, das Tiere ( ob „Hüpfer“ Flieger oder Krabbler“ ) sprich Fledermäuse und Insekten, Frösche und Molche , oder auch Reptilien und Kleinsäuger queren lässt.
Da derzeit sehr Spaltenarm, möchten wir das unterirdische Bauwerk mit Sekundärspalten ( Hohlblocksteinen an der Decke etc. ) ausrüsten um dessen Wertigkeit zu steigern. Solitärinsekten leisten in der Kulturlandschaft wertvollste Dienste bei der Bestäubung von Kulurpflanzen, jedoch auch durch die Symbiose auf leider zunehmend von Artenschwund betroffenen Pflanzen. Ein durch dachtes Konzept soll auch dem weitläufigen Areal Reproduktionsoasen gestalten.
Pflanzen sollen sich natürlich entwickeln und deren Bestäuber über vorgehaltenen Reproduktionsstätten einen neuen Lebensraum finden. Wildbienenhotels so die Bezeichnung die gleichfalls über ein Baukastensystem von den Schülern im Unterricht erstellt von uns gemeinsam montiert werden sollen.
Eine Informationsplattform ( wetterfeste Infotafel ca. 1 x 1 Meter ) soll zukünftig auf dem Gelände und zusätzlich am Fledermausbunker Hintergrundinformationen vermitteln und Aufnahmen aller Partner / Schüler etc. und deren Logos tragen. Sichtbare Zeichen setzen – so dieses Motto.
Leitarten des Projektes sollen die Fledermausarten „Mopsfledermaus – Rote Liste Status in D = vom Aussterben bedroht // FFH Art -- und Rauhhautfledermaus Rote Liste Status in D = gefährdet “ , sowie die „Kulturwildbienenart Mauerbiene“ sein.
Diese Insektenart möchte auch aufzeigen das es „nicht nur“ die domestizierte Honigbiene ist die sehr viel für die Bestäubung der Kulturlandschaft leistet.
An der Projekt soll sich ein 7jahres Monitorring anschließen, das über Publikationen, Facharbeiten an Schulen, Darstellungen im Internet etc. im Detail Aussage über Erfolge oder auch Misserfolge mit sich bringen wird.
Das Monitoring wird in Begehungen die jährliche Situation abfragen und niederschreiben.
Wie wir finden ein, für das Areal MUNA rundherum passendendes Projekt dessen Entwicklung wir nun gemeinsam zielstrebig angehen
Artenschutz im Steigerwald 2010
( Artenschutz- Umweltbildungsprojekt mit Mulitplikationseffekt )
13.09.2010
Hirschaid. Was noch vor wenigen Jahren als unmöglich einzustufen galt soll nun ein breit angelegtes Gemeinschaftsprojekt ermöglichen. Vormals intensiv genutzte ( Munitionsbunker / Gelände mit aufgelagerten Waffenbestandteilen ) militärische Einrichtung, sollen unter Einbindung innovativer Artenschutzkomponenten zukünftig effektive Lebensraumoptimierung von teils im Bestand stark bedrohten heimischen Fledermausarten und Insektenarten leisten.
Artenschutz im Steigerwald – Bund Naturschutz – Europamöbel Umweltstiftung – Gemeinde Hirschaid - Landesbund für Vogelschutz – Lebenshilfe Werkstätten Bamberg, so die Benennung der Projektpartner.
Neben den Bemühungen zur Sicherung regionaler Biodiversität die im Einklang mit den Ansprüchen einer facettenreichen Kulturlandschaft stehen soll, möchte die Projektreihe zukünftig die erlebbare Weitergabe vielfach verloren gegangenem Wissens an die uns nachfolgende Generation über spezielle Umweltbildungseinheiten generieren.
Dadurch soll gezielt das Umweltbewusstsein der Kinder und jungen Erwachsenen, jedoch auch der Elternteile ( denn die Kinder werden sicherlich über das Projekt in den Familien diskutieren ) nachdrücklich gefördert werden.
Das Projekt erfährt einen weiteren uns sehr wichtigen Aspekt durch die Einbindung von nicht Behinderten, als auch von Menschen mit Behinderungen in verschiedenen Altersstufen. Neben Vorschülern, Volksschülern und Realschülern werden auch junge Behinderte an einem „Artenschutzstrang“ ziehen, denn es ist ihre ( unsere ) gemeinsame Umwelt.
Hierbei soll es keine Unterschiede geben – das gemeinsame Kennenlernen ein gleichfalls wertvoller Punkt.
Sich gemeinschaftlich engagieren – sich einbringen für ein intaktes und lebenswertes Umfeld auch dies möchte Bestandteil des Projektes sein.
Zu Beginn steht die „trockene“ Informationsvermittlung innerhalb der Schulen und der Kindergärten … der Region. Die Schüler sollen im Unterricht mittels moderner Technologie ( Powerpoint – Webcams etc. ) über das Artenspektrum informiert werden.
Zum anderen möchten wir den Kindern und jungen Erwachsenen auch die Möglichkeit des eigenen Schaffens ermöglichen.
So sollen die Spezialhabitate teilweise direkt in den Lebenshilfewerkstätten entstehen, zum anderen werden wir u.a. Bausätze von einer Fachfirma anfertigen lassen die im Schulunterricht / Kindergartenarbeit von den Kindern zusammengebaut und eigenverantwortlich gestaltet ( Bemalt / Signiert etc. – Förderung der Phantasie ) im Sinne einer eigenverantwortlichen Entscheidungsfindung kreiert werden sollen. ( Pädagogischer Effekt )
Nachdem alle Quartiere in den Einzelgruppen erstellt und die Informationen vermittelt wurde, streben wir einen Projekttag an, bei dem wir alle Projektpartner auf dem MUNA Gelände ( Eigentum der Lebenshilfe und damit langjährig gesichert – Monitoring ) zusammenführen um die Quartiere gemeinschaftlich zu montieren. ( Gemischte Gruppen )
Lebensräume entwickeln .. im Zuge der Geländeveräußerungen wurden leider sehr viele Althölzer vom Vorbesitzer entfernt.
Damit verlor der Lebensraum zahlreiche naturnahe Biotope ( Biotopbäume ) die wiederentwickelt werden sollen. Die Sekundärhabitate solle als „Übergangslösung“ verstanden werden, denn die bestehenden Strukturen sollen mit den Kindern erfasst, Biotopkartiert ( Kennzeichnung / Markierungen von Biotopbäumen ) werden um den Lebensraum die Möglichkeit der Entwicklung zu geben.
Doch gerade der Artenschutz und die Nutzung möchten Einzug in die Maßnahme finden.
Soll möchten wir aufzeigen, das es in einer Kulturlandschaft möglich erscheint „Nützen und Schützen“ umzusetzen. Denn die Hölzer auf dem Gelände können und sollen ( ausgenommen der Biotopbäume etc. ) einer energetischen, regionalen Nutzung zugeführt werden. ( Erneuerbare Energien )
Bunkeranlagen prägen das Bild des Areals – hier lagerten todbringende Waffen. Doch diese voluminösen Areale können mehr!
Wir öffnen Lebensräume – so der Slogan.
Denn die unterirdischen Bereiche sollen zukünftig als Überwinterungslebensräume für Säuger, Insekten und Amphibien verwendet werden. Die Stahltüren werden entfernt und durch ein Stahlgitter ersetzt, das Tiere ( ob „Hüpfer“ Flieger oder Krabbler“ ) sprich Fledermäuse und Insekten, Frösche und Molche , oder auch Reptilien und Kleinsäuger queren lässt.
Da derzeit sehr Spaltenarm, möchten wir das unterirdische Bauwerk mit Sekundärspalten ( Hohlblocksteinen an der Decke etc. ) ausrüsten um dessen Wertigkeit zu steigern. Solitärinsekten leisten in der Kulturlandschaft wertvollste Dienste bei der Bestäubung von Kulurpflanzen, jedoch auch durch die Symbiose auf leider zunehmend von Artenschwund betroffenen Pflanzen. Ein durch dachtes Konzept soll auch dem weitläufigen Areal Reproduktionsoasen gestalten.
Pflanzen sollen sich natürlich entwickeln und deren Bestäuber über vorgehaltenen Reproduktionsstätten einen neuen Lebensraum finden. Wildbienenhotels so die Bezeichnung die gleichfalls über ein Baukastensystem von den Schülern im Unterricht erstellt von uns gemeinsam montiert werden sollen.
Eine Informationsplattform ( wetterfeste Infotafel ca. 1 x 1 Meter ) soll zukünftig auf dem Gelände und zusätzlich am Fledermausbunker Hintergrundinformationen vermitteln und Aufnahmen aller Partner / Schüler etc. und deren Logos tragen. Sichtbare Zeichen setzen – so dieses Motto.
Leitarten des Projektes sollen die Fledermausarten „Mopsfledermaus – Rote Liste Status in D = vom Aussterben bedroht // FFH Art -- und Rauhhautfledermaus Rote Liste Status in D = gefährdet “ , sowie die „Kulturwildbienenart Mauerbiene“ sein.
Diese Insektenart möchte auch aufzeigen das es „nicht nur“ die domestizierte Honigbiene ist die sehr viel für die Bestäubung der Kulturlandschaft leistet.
An der Projekt soll sich ein 7jahres Monitorring anschließen, das über Publikationen, Facharbeiten an Schulen, Darstellungen im Internet etc. im Detail Aussage über Erfolge oder auch Misserfolge mit sich bringen wird.
Das Monitoring wird in Begehungen die jährliche Situation abfragen und niederschreiben.
Wie wir finden ein, für das Areal MUNA rundherum passendendes Projekt dessen Entwicklung wir nun gemeinsam zielstrebig angehen
Artenschutz im Steigerwald 2010
Fledermaus MUNA

Stehen neben dem Insektenschutz im Fokus - ehemalige Munitionsbunker als Überlebensraum für gefährdete Tierarten ...
Aktueller Ordner:
Fledermäuse
Parallele Themen:
Überlebensräume für "kleine Vampire" 2016
Abendsegler in Sekundärhabitaten
Arbeitskreis im Bund Naturschutz Haßfurt
Artenschutz- Umweltbildungsprojekt - Fledermauskeller Kirchaich 2022
Bartfledermaus Schallläden
Bartfledermauswochenstube
Bayerische Staatsforsten 2012 FÖJ
Bayerische Staatsforsten 2012 II
Biotopaufwertung im Aurachtal
Blutskapelle Burgwindheim 2012
Botschafterin der Fledermaus - Kolonien 2021
Chance als Fledermauskeller ?? 2010
Das Fledermaus Schloss 2012
Die Fledermaus vom Speicher / 2018
Domizile für Nachtjäger 2015
Ein Nistmast als Fledermausquartier 2010
Ein Welterbe für Fledermaus & Co. Stefanskirche Bbg. 2020
Eine Kapelle für den Fledermausschutz 2012
Es tröpfelt durchs Kirchendach 2011
Fledermäuse - Giechburg II 2016
Fledermäuse im Vorort zum Paradies 2011
Fledermäuse in der Fensterfalle 2016
Fledermäuse in Sekundärhabitaten
Fledermäuse Willkommen
Fledermäusen auf der Spur / Thüringen Suhl 2018
Fledermaus & Schnuller
Fledermaus - Infopfad 2015/2016
Fledermaus am Ziegelhaus 2018
Fledermaus Autobahndirektion Nordbayern
Fledermaus Bestandsicherung Geiselwind
Fledermaus für Kids
Fledermaus Holzbetonhöhlen
Fledermaus im Kellersturz 03/2018
Fledermaus im Türrahmen 2015
Fledermaus JBN
Fledermaus KIGA
Fledermaus Kirchenfenster
Fledermaus Kirchenzuflüge
Fledermaus MUNA
Fledermaus MV 12 / 2018
Fledermaus Pfleglinge
Fledermaus Quartierbeeinträchtigung
Fledermaus Sanierung Sek.Habitate
Fledermaus Spaltenquartiere Erfahrungen 2019
Fledermaus Splitterbäume
Fledermaus Toilettenhaus
Fledermaus unter dem Rathausdach
Fledermaus Winter
Fledermaus Wochenstube
Fledermaus Zwischenquartier
Fledermaus- ÜW-Quartier 2014
Fledermaus-Kotwannen in der Diskussion 2016
Fledermausbäume 2011
Fledermausbabys
Fledermausberichte
Fledermausbräu
Fledermausbunker 2015
Fledermausbunker 2019
Fledermauscam Thüngersheim
Fledermauscontainer an Brückenkörper 2011
Fledermausentwicklung Abendsegler
Fledermaushaus
Fledermauskapelle
Fledermauskeller
Fledermauskeller Altenkunstadt
Fledermauskeller Baunach
Fledermauskeller Bay/SF 2018
Fledermauskeller BaySF 2011/2012
Fledermauskeller Dürrhof 2013
Fledermauskeller Details
Fledermauskeller Falsbrunn 2016
Fledermauskeller Mendenmühle 2001
Fledermauskellersicherung
Fledermauskids Gaustadt
Fledermauskontrollen
Fledermausnächte
Fledermauspilz
Fledermausquartier wird zum "Ärgernis"
Fledermausquartiere an Gebäuden 2011
Fledermausquartiere im Buchenwald
Fledermausschutz
Fledermausschutz - Kirche Neudorf /Weismain 2015
Fledermausschutz Alter Braukeller
Fledermausschutz an der Giechburg 2016
Fledermausschutz an der Neudorfer Kapelle
Fledermausschutz an Forsthäusern 2011
Fledermausschutz auf Friedhöfen
Fledermausschutz Baunacher Jagdschloss
Fledermausschutz bei Kirchensanierung
Fledermausschutz Breitengüssbach
Fledermausschutz Breitengüssbach / 2010
Fledermausschutz BSF
Fledermausschutz Burgwindheimer Kirche
Fledermausschutz Castellschen Forste
Fledermausschutz im Laimbachtal
Fledermausschutz in Stratmann WK-STAF Habiate 2011
Fledermausschutz Königsfeld aktuell
Fledermausschutz Kapelle Hartlanden
Fledermausschutz Kapelle Unteraurach 2011
Fledermausschutz Kirche Dürrhof 2016 - 2018
Fledermausschutz Kirche Geiselwind
Fledermausschutz Kirche Großbirkach 2016
Fledermausschutz Kirche Küstersgreuth 2014
Fledermausschutz Kirche Lauter 2017
Fledermausschutz Kirche Mainroth 2015
Fledermausschutz Kirche Sambach 2012
Fledermausschutz Kirche Scheßlitz
Fledermausschutz Kirche Schlüsselfeld 2016
Fledermausschutz Kirche St.Rochus
Fledermausschutz Kirche Stappenbach 2017
Fledermausschutz Kirche Unterleiterbach
Fledermausschutz Kirche Ziegenbach 2018
Fledermausschutz Maria Hilf Bamberg - 2008
Fledermausschutz Mittelebrachtal
Fledermausschutz Pfarrkirche Königsfeld
Fledermausschutz Pfarrkirche Lohndorf
Fledermausschutz Pfarrkirche Priesendorf
Fledermausschutz Pfarrkirche Viereth 2015
Fledermausschutz Prora 2018
Fledermausschutz Steinfelder Kreuzkapelle
Fledermausschutz Stollburg 2017
Fledermaussenioren
Fledermausspaltenquartier
Fledermaussschutz Burgwindheim Kirche Eröffnung 2010
Fledermaustagebuch Lenka St.
Fledermaustankstelle 2014
Fledermaustod in der Gießkanne 2017
Fledermaustod in Kirchen
Fledermauszuflüge
Fransenfledermauswochenstube
Gerichtsmäuse
Graues Langohr Wochenstubenkolonie
Große Hufeisennase 2011
Hasselfeldt Fledermausquartier im Test 08/2019
Holzverschalung als Winterquartier
Keller noch für Fledermäuse&Co.? 2022
Kellerzeilen für die Frankenmaus 2013
Langohrtasche
Lebenshilfen f. die Mopsfledermaus
Mausohr Roderich
Mit Jana Stepanek bei den Fledermäusen 28.1.18
Mopsfledermausvorkommen in Penzlin verifiziert 2015
Rückkehr der Kleinen Hufeisennase 2012 - 2020
Rauhhautfledermaus verletzt
Rauhhautfledermauswochenstube
Rauhhauthabitate
Ruinen für die Fledermaus
Schöpfung bewahren konkret 2012 Kirche Großbirkach
Scheunen für die Mopsfledermaus
Scheunentor als "Fledermauskiller" 2012
Schloss Trunstadt 2012
Schutznetze und Fledermausschutz an Kirchen 2011
Spaltenquartiere Zwergfledermaus 2009
St. Joseph-Greifswald ist fledermausfreundlich 2013
Thermokammern für Frankens Fledermäuse 2011
Trafohaus für die bayerische Fledermaus 2012
Trafohaus für die thüringsche Fledermaus 2012
Trafohaus Rauhe Ebrachtal 2008
Ueberwinterer im Kaltdach 2015
Ueberwinterung Version Hohlbocksteine
Ueberwinterung Version Styropor 2010
Umweltbildungsprojekt
Vermeidung von Tötungen bei Fassadensanierungen 2015
Vom Bayerischen Fernsehen dokumentiert
Vom Naturkühlschrank zum Überlebensraum 2020
Vom Naturkühlschrank zum Überlebensraum 2022
Vom Naturkühlschrank zum Fledermauslebensraum 2015
Vom Naturkühlschrank zum Fledermauslebensraum 2016-2023
Wandmaus
Was ist eine Rocket Box? 10.02.2013
Wenn es Fledermäusen zu heiß wird ... 2015
Wenn Kapellen in die Jahre kommen … ist A.i.S nicht weit!
Winterquartier f. Rattelsdorfer Fledermäuse
Winterquartier Kontrolle
Wohnzimmerfledermäuse
Zwergfledermaus Sommerquartier
Zwergfledermaus-Quartierformen