Fledermausschutz und Schöpfung bewahren im Einklang

Kapelle wird auf Hochglanz poliert
29.11.2012
Die kleine Kirche in Unteraurach befindet sich im Besitz der Gemeinde Stegaurach. Diese will das Gotteshaus zu seinem 100-jährigen Bestehen, das 2013 gefeiert wird, herrichten.
Stegaurach - Die Kapelle in Unteraurach wird 100 Jahre alt. Zum Jubiläum im Juni 2013 soll das Kirchlein „auf Hochglanz poliert werden“, wie es Bürgermeister Siegfried Stengel (CSU) dem Gemeinderat vortrug. Denn als Eigentümer der Immobilie steht die politische Gemeinde auch voll und ganz in der finanziellen Verantwortung für das Gotteshaus. Die zweite Kirche im Besitz der Gemeinde – die Kapelle in Hartlanden – habe man zu deren 100-jährigem bestehen im vergangenen Jahr ebenfalls entsprechend renoviert, führte der Bürgermeister aus.
Einiges ist auch in Unteraurach schon erledigt. So wurde unter anderem vor zwei Jahren das Dach repariert und neu gedeckt. Was die Fenster betrifft – hier hatte es unterschiedliche Ansichten zwischen der Gemeinde und dem Kapellenverein gegeben, so habe ein Ortstermin mit dem Denkmalschutz ergeben, dass diese nicht erneuert, sondern lediglich nachgebessert werden, so Stengel. Für die nun noch anstehenden Arbeiten habe Bauhofleiter Egbert Hebendanz Gesamtkosten in Höhe von rund 35 000 Euro veranschlagt.
Die beiden größten Posten sind demnach der Neuanstrich der Fassade (etwa 14 500 Euro) und Pflasterarbeiten (rund 12 000 Euro) im Umgriff der Kapelle. Beim Pflaster sei noch nicht endgültig klar, ob die alten Steine wiederverwendet oder neue verlegt werden, so Stengel. Die Arbeiten seien jedoch auf alle Fälle notwendig, da sich das Pflaster so geneigt habe, dass Regenwasser zur Kapelle hin abfließt. Das Pflaster müsse nun so verlegt werden, dass das Wasser vom Gebäude weg fließe. Gegebenenfalls müsse auch eine Feuchtigkeitssperre vor den Grundmauern eingezogen werden.
Dringend nötig sei auch eine Ausbesserung des Glockenturms. Hier habe sich bereits Mauerwerk gelöst. Aus Sicherheitsgründen, weil sich der kleine Glockenturm direkt über dem Eingang befindet, müsse nachgearbeitet werden. Dies könne der Bauhof jedoch in Eigenleistung erbringen, als Kosten würden lediglich die Arbeitsstunden anfallen. Neben einem neuen Außenanstrich seien auch im Innenraum Malerarbeiten erforderlich. Das Fresko in der Mitte der Decke werde man allerdings nicht anrühren, meinte Stengel. Die Kosten lägen hier dann bei etwa 4500 Euro.
Gegen die vorgeschlagene Renovierung der gemeindlichen Immobilie wurden im Gemeinderat keine Einwände erhoben. Manfred Hofmann (CSU) und Thilo Wagner (FL-ÜWG) wollten allerdings wissen, welche Rolle der Kapellenverein übernehme, ob eventuell Eigenleistungen zu erwarten seien. Der Verein kümmere sich mehr um den liturgischen Teil, um Altar, Ambo und so weiter, meinte der Bürgermeister. „Der Verein tut, was er für richtig hält, und die Gemeinde tut das Ihre“, sagte Stengel.
Quellenangabe: Fränkischer Tag / Autor Hans Kurz / 29.11.2012
Zusatz des Artenschutz in Franken
- seit Beginn der Sanierungsarbeiten fand ein ganz hervorragender Gedankenaustausch zwischen allen Verantwortlichen der Gemeinde, der Kirchenstiftung und den Fachbehörden statt. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Die kleine Kapelle wird sich ihrer vormaligen Funktion als "Fledermauslebensraum" auch weiterhin effektiv widmen können.
Nachfolgend einige Impressionen des Geschehens
Für die gelisteten Darstellungen trägt der Autor die redaktionelle Verantwortung.
Die Informationen geben ausnahmslos die Meinung des Verfassers, nicht eine Stellungnahme unserer Organisation wieder. - Artenschutz im Steigerwald / Artenschutz in Franken
29.11.2012
Die kleine Kirche in Unteraurach befindet sich im Besitz der Gemeinde Stegaurach. Diese will das Gotteshaus zu seinem 100-jährigen Bestehen, das 2013 gefeiert wird, herrichten.
Stegaurach - Die Kapelle in Unteraurach wird 100 Jahre alt. Zum Jubiläum im Juni 2013 soll das Kirchlein „auf Hochglanz poliert werden“, wie es Bürgermeister Siegfried Stengel (CSU) dem Gemeinderat vortrug. Denn als Eigentümer der Immobilie steht die politische Gemeinde auch voll und ganz in der finanziellen Verantwortung für das Gotteshaus. Die zweite Kirche im Besitz der Gemeinde – die Kapelle in Hartlanden – habe man zu deren 100-jährigem bestehen im vergangenen Jahr ebenfalls entsprechend renoviert, führte der Bürgermeister aus.
Einiges ist auch in Unteraurach schon erledigt. So wurde unter anderem vor zwei Jahren das Dach repariert und neu gedeckt. Was die Fenster betrifft – hier hatte es unterschiedliche Ansichten zwischen der Gemeinde und dem Kapellenverein gegeben, so habe ein Ortstermin mit dem Denkmalschutz ergeben, dass diese nicht erneuert, sondern lediglich nachgebessert werden, so Stengel. Für die nun noch anstehenden Arbeiten habe Bauhofleiter Egbert Hebendanz Gesamtkosten in Höhe von rund 35 000 Euro veranschlagt.
Die beiden größten Posten sind demnach der Neuanstrich der Fassade (etwa 14 500 Euro) und Pflasterarbeiten (rund 12 000 Euro) im Umgriff der Kapelle. Beim Pflaster sei noch nicht endgültig klar, ob die alten Steine wiederverwendet oder neue verlegt werden, so Stengel. Die Arbeiten seien jedoch auf alle Fälle notwendig, da sich das Pflaster so geneigt habe, dass Regenwasser zur Kapelle hin abfließt. Das Pflaster müsse nun so verlegt werden, dass das Wasser vom Gebäude weg fließe. Gegebenenfalls müsse auch eine Feuchtigkeitssperre vor den Grundmauern eingezogen werden.
Dringend nötig sei auch eine Ausbesserung des Glockenturms. Hier habe sich bereits Mauerwerk gelöst. Aus Sicherheitsgründen, weil sich der kleine Glockenturm direkt über dem Eingang befindet, müsse nachgearbeitet werden. Dies könne der Bauhof jedoch in Eigenleistung erbringen, als Kosten würden lediglich die Arbeitsstunden anfallen. Neben einem neuen Außenanstrich seien auch im Innenraum Malerarbeiten erforderlich. Das Fresko in der Mitte der Decke werde man allerdings nicht anrühren, meinte Stengel. Die Kosten lägen hier dann bei etwa 4500 Euro.
Gegen die vorgeschlagene Renovierung der gemeindlichen Immobilie wurden im Gemeinderat keine Einwände erhoben. Manfred Hofmann (CSU) und Thilo Wagner (FL-ÜWG) wollten allerdings wissen, welche Rolle der Kapellenverein übernehme, ob eventuell Eigenleistungen zu erwarten seien. Der Verein kümmere sich mehr um den liturgischen Teil, um Altar, Ambo und so weiter, meinte der Bürgermeister. „Der Verein tut, was er für richtig hält, und die Gemeinde tut das Ihre“, sagte Stengel.
Quellenangabe: Fränkischer Tag / Autor Hans Kurz / 29.11.2012
Zusatz des Artenschutz in Franken
- seit Beginn der Sanierungsarbeiten fand ein ganz hervorragender Gedankenaustausch zwischen allen Verantwortlichen der Gemeinde, der Kirchenstiftung und den Fachbehörden statt. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Die kleine Kapelle wird sich ihrer vormaligen Funktion als "Fledermauslebensraum" auch weiterhin effektiv widmen können.
Nachfolgend einige Impressionen des Geschehens
Für die gelisteten Darstellungen trägt der Autor die redaktionelle Verantwortung.
Die Informationen geben ausnahmslos die Meinung des Verfassers, nicht eine Stellungnahme unserer Organisation wieder. - Artenschutz im Steigerwald / Artenschutz in Franken
Fledermausschutz Kapelle Unteraurach 2011

Fledermausschutz im Aurachtal 2011
Unteraurach/Gemeinde Stegaurach. Lks. Bbg. ( Ofr. ) Erneut zeigt ein gelungenes Beispiel aus Oebrfranken wir Artenschutz und Sanierungsarbeiten Hand in Hand gelingt ,ohne das eine Seite davon Nachteile erfährt.
Die Kapelle in Unteraurach einem Ortsteil der Gemeinde Stegaurach, wenige Kilometer vom Welterbe Bamberg entfernt lässt den Besucher kaum erahnen welches Gemeinschaftsprojekt hier erneut gelungen ist.
Das Gotteshaus zeichnete sich in den vergangenen Jahren als Fledermaussommerquartier aus.
Um das Bauwerk auch nach seiner Sanierung für die Fledermäuse zugänglich zu erhalten wurde in Abstmmung mit dem Eigentümer, der Gemeinde Stegaurach der zuständigen Dachdeckerfirma unter Federführung des Artenschutz im Steigerwald erarbeitet wir es geingen kann Artenschutz und Bautenschutz unter ein "Kapellendach zu bringen".
Was sich bereits seit Jahren bewährte konnte auch hier sichtbare Erfolge aufzeigen.
In der Fledermaus freien ( Winter ) Periode wurden die Arbeiten an der Dachhaut vollständig abgeschlossen.....
Unteraurach/Gemeinde Stegaurach. Lks. Bbg. ( Ofr. ) Erneut zeigt ein gelungenes Beispiel aus Oebrfranken wir Artenschutz und Sanierungsarbeiten Hand in Hand gelingt ,ohne das eine Seite davon Nachteile erfährt.
Die Kapelle in Unteraurach einem Ortsteil der Gemeinde Stegaurach, wenige Kilometer vom Welterbe Bamberg entfernt lässt den Besucher kaum erahnen welches Gemeinschaftsprojekt hier erneut gelungen ist.
Das Gotteshaus zeichnete sich in den vergangenen Jahren als Fledermaussommerquartier aus.
Um das Bauwerk auch nach seiner Sanierung für die Fledermäuse zugänglich zu erhalten wurde in Abstmmung mit dem Eigentümer, der Gemeinde Stegaurach der zuständigen Dachdeckerfirma unter Federführung des Artenschutz im Steigerwald erarbeitet wir es geingen kann Artenschutz und Bautenschutz unter ein "Kapellendach zu bringen".
Was sich bereits seit Jahren bewährte konnte auch hier sichtbare Erfolge aufzeigen.
In der Fledermaus freien ( Winter ) Periode wurden die Arbeiten an der Dachhaut vollständig abgeschlossen.....
Fledermausschutz Kapelle Unteraurach 2011

Man muss schon ganz genau hinsehen wenn mann die Fledermaus Zuflugziegel entdecken will ...
Fledermausschutz Kapelle Unteraurach 2011

Unauffällig und hoch professionell passen sich die Teile auch farblich in die Dacheindeckung ein ....
Fledermausschutz Kapelle Unteraurach 2011

Die Installationspunkte wurden dem Suchspektrum der Fledermäuse angepasst .... Kantennah ... der First wurde gemauert und eine rund 1,20 Meter hohe Firstschichtung ( Klimaschichtung ) blieb erhalten ... diese gewährt den Fledermäusen ein Überdauern in der Kapelle auch bei wiedrigen Witterungsverhältnissen ...
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