Schloss Trunstadt

Wie heizt man ein Schloss?
22.03.2012
Sanierung Für Schloss Trunstadt wird ein Konzept erarbeitet. Im energetischen Bereich sind die Möglichkeiten stark eingeschränkt.
Viereth-Trunstadt - Energetische Sanierung ist ein Zauberwort unserer Zeit. Vor allem bei öffentlichen Gebäuden wurde und wird hier viel gemacht. Meistens fliegen zuerst die alten Nachtspeicheröfen raus, dann wird die Fassade gedämmt. Aber was macht man mit einem Schloss, dessen Bausubstanz im wesentlichen aus dem 16. Jahrhundert stammt? Vor diesem Problem steht die Gemeinde Viereth-Trunstadt. Zumal jeder einzelne Sanierungsschritt bei dem historischen Gebäude mit den zuständigen Denkmalschutzbehörden abgesprochen werden muss.
Rund 25 Jahre nach der letzten umfassenden Sanierung von Schloss Trunstadt ist nun wieder Bedarf vorhanden. Vor allem steht eine Erneuerung der Fassade und des Daches in den nächsten Jahren an. Um es nicht bei Fassadenkosmetik zu belassen, hat die Gemeinde als Schlossherr ein umfassendes Sanierungskonzept in Auftrag gegeben. Einen ersten Entwurf als Diskussionsgrundlage stellte nun Architekt Udo Freitag vom Bamberger Architekturbüro Eis dem Gemeinderat vor.
Aus dem Konzept erschloss sich schnell, dass eine energetische Sanierung des Schlosses praktisch nicht machbar ist. Am deutlichsten wurde dies bei der Frage der Heizung. Aktuell werden die Räume elektrisch, das heißt mit Nachtspeicheröfen beheizt. Die Nachteile liegen auf der Hand: Strom zum Heizen ist unwirtschaftlich und die Preise für elektrische Energie werden vermutlich weiter steigen. Zudem entsteht bei Elektroheizungen ein schlechtes Raumklima, wenn heiße Luft auf kaltes Gemäuer trifft. Allerdings, räumte Architekt Freitag ein, sei das System in Anbetracht der Nutzung „nicht so schlecht“.
Nutzer sind gegenwärtig die Gemeinde mit dem Sitzungssaal des Gemeinderats, Seniorenbüro, Standesamt (im Wehrturm), Dorfarchivpfleger, Forstdienststelle sowie diverse Vereine. Das bedeutet, dass das Schloss sowohl räumlich als auch zeitlich nur punktuell beheizt werden muss. Für die nicht mehr als zeitgemäß geltende E-Heizung zeigte Freitag dennoch fünf Alternativen auf – und verwarf vier davon gleich wieder.
Kein Platz für Heizkessel
Eine derzeit vielerorts neu installierte Alternative wäre ein Heizung, die mit regenerativen Rohstoffen (Hackschnitzel, Pellets) betrieben wird. Doch im Schloss Trunstadt fände sich weder ein Platz für eine Heizzentrale noch ein Lagerraum für das Brennmaterial.
Auf dieselben Platzprobleme würde auch eine mit Öl, Gas oder Flüssiggas befeuerte Heizung stoßen. Ein Tank würde sich bestenfalls mit sehr hohem Kostenaufwand unterirdisch außerhalb des Schlosses installieren lassen. Zudem seien auch die fossilen Brennstoffe nicht mehr zeitgemäß.
Selbst wenn bei der nächsten Variante ein Brennstofflager entfiele, können auch eine Wärmepumpe nicht im Schloss installiert werden. Eine Pumpe außerhalb im Umfeld des Schlossensembles aufzustellen, verbiete sich aber aus gestalterischen Gründen, stellte Freitag fest und verwies dabei auch auf den Lärmpegel einer solchen Anlage. Zusätzliche müsste dann auch noch die gesamte Installation im Schloss auf Wand- und Fußbodenheizung umgerüstet werden. Nicht nur die Platzprobleme, sondern die gesamte Heizungssystematik spreche auch gegen ein Blockheizkraftwerk. Da im Schloss praktisch kein warmes Wasser benötigt wird, könnte der Wärmeüberschuss im Sommer überhaupt nicht genutzt werden, die ganze Anlage wäre damit unwirtschaftlich.
Als einzig gangbare Alternative führte der Architekt eine Nahwärmeversorgung für den Bereich des Schlossplatzes an. Eine solche könnte in einem anderen Gebäude auf dem Areal installiert werden und von dort aus beispielsweise auch noch das Feuerwehrhaus, den Kindergarten und das Schwesternhaus beheizen. Für die notwendige Übergabestation wäre im Gewölbekeller des Schlosses Platz. Einziger, aber – wahrscheinlich entscheidender – Nachteil der Nahwärme: Die Umrüstung würde rund 600 000 Euro Kosten.
Architekt Freitag empfahl also für den Fall, dass diese Variante nicht weiter verfolgt wird, es beim gegenwärtigen Heizsystem zu belassen. Leider gebe es bei der E-Heizung aber keine neue, effektivere Technik als die in den 1980er Jahren im Schloss installierte.
Fassade und Dach
Energie und Kosten sparen könne man im Rahmen einer Sanierung also nur durch andere bauliche Maßnahmen. Eine Außendämmung steht bei dem Einzeldenkmal natürlich gar nicht erst zur Debatte. Und auch eine Innendämmung wäre problematisch und käme zudem recht teuer. Eine „schwachstellenfreie“ Ausführung sei nicht möglich, sagte Freitag. Es bestünde sogar die Gefahr von Bauschäden an kritischen Stellen wie etwa den Übergängen von der Holzbalkendecke zum Außenmauerwerk oder an den Fensterleibungen.
Freitag empfahl daher, bei der Fassadensanierung auf energetische Maßnahmen zu verzichten – und da das Mauerwerk keine bauphysikalischen Schäden aufweise, diese als reine Unterhaltsmaßnahme auszuführen.
Sparpotenzial bleibt im Außenbereich also nur noch bei den Festern. Hier soll der Austausch des alten Verbundglases durch Isolierglas erfolgen. Die entsprechende Fenstererneuerung sollte Freitag zufolge auch mit dem Denkmalschutz vereinbar sein. Einen weiteren Beitrag zur Energieeffizienz könnte die Dämmung der obersten Geschossdecke im Zuge der von Architekten ebenfalls empfohlenen Dacherneuerung leisten. Allerdings würde dann einiger Lager- und Stauraum für die Gemeinde und die Vereine verloren gehen.
Zusammen mit weiteren – nicht energetischen, aber notwendigen – Arbeiten, wie etwa beim Brandschutz, würde die Schlosssanierung (ohne Heizungsumbau) rund 450 000 Euro kosten. Beschlossen wurde sie noch nicht, da noch weitere Vorarbeiten nötig sind.
Quellenangabe: Fränkischer Tag / 12.03.2012 AutorHans Kurz / Fotos Michael Gründel
Für die gelisteten Darstellungen trägt der Autor die redaktionelle Verantwortung.
Die Informationen geben ausnahmslos die Meinung des Verfassers, nicht eine Stellungnahme unserer Organisation wieder. - Artenschutz im Steigerwald / Artenschutz in Franken
22.03.2012
Sanierung Für Schloss Trunstadt wird ein Konzept erarbeitet. Im energetischen Bereich sind die Möglichkeiten stark eingeschränkt.
Viereth-Trunstadt - Energetische Sanierung ist ein Zauberwort unserer Zeit. Vor allem bei öffentlichen Gebäuden wurde und wird hier viel gemacht. Meistens fliegen zuerst die alten Nachtspeicheröfen raus, dann wird die Fassade gedämmt. Aber was macht man mit einem Schloss, dessen Bausubstanz im wesentlichen aus dem 16. Jahrhundert stammt? Vor diesem Problem steht die Gemeinde Viereth-Trunstadt. Zumal jeder einzelne Sanierungsschritt bei dem historischen Gebäude mit den zuständigen Denkmalschutzbehörden abgesprochen werden muss.
Rund 25 Jahre nach der letzten umfassenden Sanierung von Schloss Trunstadt ist nun wieder Bedarf vorhanden. Vor allem steht eine Erneuerung der Fassade und des Daches in den nächsten Jahren an. Um es nicht bei Fassadenkosmetik zu belassen, hat die Gemeinde als Schlossherr ein umfassendes Sanierungskonzept in Auftrag gegeben. Einen ersten Entwurf als Diskussionsgrundlage stellte nun Architekt Udo Freitag vom Bamberger Architekturbüro Eis dem Gemeinderat vor.
Aus dem Konzept erschloss sich schnell, dass eine energetische Sanierung des Schlosses praktisch nicht machbar ist. Am deutlichsten wurde dies bei der Frage der Heizung. Aktuell werden die Räume elektrisch, das heißt mit Nachtspeicheröfen beheizt. Die Nachteile liegen auf der Hand: Strom zum Heizen ist unwirtschaftlich und die Preise für elektrische Energie werden vermutlich weiter steigen. Zudem entsteht bei Elektroheizungen ein schlechtes Raumklima, wenn heiße Luft auf kaltes Gemäuer trifft. Allerdings, räumte Architekt Freitag ein, sei das System in Anbetracht der Nutzung „nicht so schlecht“.
Nutzer sind gegenwärtig die Gemeinde mit dem Sitzungssaal des Gemeinderats, Seniorenbüro, Standesamt (im Wehrturm), Dorfarchivpfleger, Forstdienststelle sowie diverse Vereine. Das bedeutet, dass das Schloss sowohl räumlich als auch zeitlich nur punktuell beheizt werden muss. Für die nicht mehr als zeitgemäß geltende E-Heizung zeigte Freitag dennoch fünf Alternativen auf – und verwarf vier davon gleich wieder.
Kein Platz für Heizkessel
Eine derzeit vielerorts neu installierte Alternative wäre ein Heizung, die mit regenerativen Rohstoffen (Hackschnitzel, Pellets) betrieben wird. Doch im Schloss Trunstadt fände sich weder ein Platz für eine Heizzentrale noch ein Lagerraum für das Brennmaterial.
Auf dieselben Platzprobleme würde auch eine mit Öl, Gas oder Flüssiggas befeuerte Heizung stoßen. Ein Tank würde sich bestenfalls mit sehr hohem Kostenaufwand unterirdisch außerhalb des Schlosses installieren lassen. Zudem seien auch die fossilen Brennstoffe nicht mehr zeitgemäß.
Selbst wenn bei der nächsten Variante ein Brennstofflager entfiele, können auch eine Wärmepumpe nicht im Schloss installiert werden. Eine Pumpe außerhalb im Umfeld des Schlossensembles aufzustellen, verbiete sich aber aus gestalterischen Gründen, stellte Freitag fest und verwies dabei auch auf den Lärmpegel einer solchen Anlage. Zusätzliche müsste dann auch noch die gesamte Installation im Schloss auf Wand- und Fußbodenheizung umgerüstet werden. Nicht nur die Platzprobleme, sondern die gesamte Heizungssystematik spreche auch gegen ein Blockheizkraftwerk. Da im Schloss praktisch kein warmes Wasser benötigt wird, könnte der Wärmeüberschuss im Sommer überhaupt nicht genutzt werden, die ganze Anlage wäre damit unwirtschaftlich.
Als einzig gangbare Alternative führte der Architekt eine Nahwärmeversorgung für den Bereich des Schlossplatzes an. Eine solche könnte in einem anderen Gebäude auf dem Areal installiert werden und von dort aus beispielsweise auch noch das Feuerwehrhaus, den Kindergarten und das Schwesternhaus beheizen. Für die notwendige Übergabestation wäre im Gewölbekeller des Schlosses Platz. Einziger, aber – wahrscheinlich entscheidender – Nachteil der Nahwärme: Die Umrüstung würde rund 600 000 Euro Kosten.
Architekt Freitag empfahl also für den Fall, dass diese Variante nicht weiter verfolgt wird, es beim gegenwärtigen Heizsystem zu belassen. Leider gebe es bei der E-Heizung aber keine neue, effektivere Technik als die in den 1980er Jahren im Schloss installierte.
Fassade und Dach
Energie und Kosten sparen könne man im Rahmen einer Sanierung also nur durch andere bauliche Maßnahmen. Eine Außendämmung steht bei dem Einzeldenkmal natürlich gar nicht erst zur Debatte. Und auch eine Innendämmung wäre problematisch und käme zudem recht teuer. Eine „schwachstellenfreie“ Ausführung sei nicht möglich, sagte Freitag. Es bestünde sogar die Gefahr von Bauschäden an kritischen Stellen wie etwa den Übergängen von der Holzbalkendecke zum Außenmauerwerk oder an den Fensterleibungen.
Freitag empfahl daher, bei der Fassadensanierung auf energetische Maßnahmen zu verzichten – und da das Mauerwerk keine bauphysikalischen Schäden aufweise, diese als reine Unterhaltsmaßnahme auszuführen.
Sparpotenzial bleibt im Außenbereich also nur noch bei den Festern. Hier soll der Austausch des alten Verbundglases durch Isolierglas erfolgen. Die entsprechende Fenstererneuerung sollte Freitag zufolge auch mit dem Denkmalschutz vereinbar sein. Einen weiteren Beitrag zur Energieeffizienz könnte die Dämmung der obersten Geschossdecke im Zuge der von Architekten ebenfalls empfohlenen Dacherneuerung leisten. Allerdings würde dann einiger Lager- und Stauraum für die Gemeinde und die Vereine verloren gehen.
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Quellenangabe: Fränkischer Tag / 12.03.2012 AutorHans Kurz / Fotos Michael Gründel
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