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Artenschutz und Umweltbildung - Fledermaus 2012

Ein ehemaliges Trafohaus als zukünftiger Lebensraum der Fledermaus.
02.10.2012
Artenschutz in Franken, Bayerische Staatsforsten A.ö.R. / Forstbetrieb Ebrach, HIT Umwelt- und Naturschutz Stiftungs-GmbH und Robert Bosch GmbH - Werk Bamberg engagieren sich mit einem nicht alltäglichen Projekt gemeinsam bei der Schaffung neuer Lebensräume für gefährdete
Säugetierarten. Ein begleitender Umweltbildungsbaustein fördert die Wissensvermittlung an junge Menschen.
Ebrach/Schmerb, 02.10.2012. Um„sie“ ranken sich viele Schauergeschichten – Fledermäuse. Durch ihre
bevorzugt nachtaktive Lebensweise waren die faszinierenden Tiere dem Menschen schon immer etwas unheimlich. Wer in der Lage schien sich nahezu lautlos inmitten der finsteren Nacht durch die Lüfte zu bewegen musste mit fremden Mächten im Bunde sein.
Die Einbindung dieser Spezies in Literaturbestandteile welche sich mit blutsaugenden Vampiren
befassten trug nicht unbedingt dazu bei das sich das Bild der Fledermäuse hin zum besseren veränderte.
In der Aufnahme
- Trafohaus nach Umgestaltung
02.10.2012
Artenschutz in Franken, Bayerische Staatsforsten A.ö.R. / Forstbetrieb Ebrach, HIT Umwelt- und Naturschutz Stiftungs-GmbH und Robert Bosch GmbH - Werk Bamberg engagieren sich mit einem nicht alltäglichen Projekt gemeinsam bei der Schaffung neuer Lebensräume für gefährdete
Säugetierarten. Ein begleitender Umweltbildungsbaustein fördert die Wissensvermittlung an junge Menschen.
Ebrach/Schmerb, 02.10.2012. Um„sie“ ranken sich viele Schauergeschichten – Fledermäuse. Durch ihre
bevorzugt nachtaktive Lebensweise waren die faszinierenden Tiere dem Menschen schon immer etwas unheimlich. Wer in der Lage schien sich nahezu lautlos inmitten der finsteren Nacht durch die Lüfte zu bewegen musste mit fremden Mächten im Bunde sein.
Die Einbindung dieser Spezies in Literaturbestandteile welche sich mit blutsaugenden Vampiren
befassten trug nicht unbedingt dazu bei das sich das Bild der Fledermäuse hin zum besseren veränderte.
In der Aufnahme
- Trafohaus nach Umgestaltung
Artenschutz un Umweltbildung - Fledermaus 2012

Die mit den Händen fliegen
Doch die „kleinen Flattertiere“ die seit rund 50 Millionen Jahre die Erde bevölkern verfügen tatsächlich über bemer-kenswerte Eigenschaften, welche sie von der „breiten Masse“ abheben. Sie konnten in dieser Zeitspanne als einzige Säugetierart die Fähigkeit zum aktiven Flug entwickeln. Hierzu wurden die Arme und die Hände zum Flugorgan um-gebildet. Dem nicht genug verfügen sie über ein Orientierungssystem höchster Perfektion. Die Ultraschall-Echoortung. Mit dieser Funktion konnte sich die Fledermaus vom Tageslicht unabhängig machen und neue Lebensnischen (die Nacht) erschließen.
Fledermäuse spielen innerhalb der Ökosysteme eine herausragende Rolle. Als natürlicher Regulator tragen sie unmit-telbar zur effektiven Bestandskontrolle nachtaktiver Insekten bei. Denn Fledermäuse ernähren sich in unseren Breiten ausschließlich von dieser Nahrungsquelle. Dadurch unterstützt sie zwar ungewollt, jedoch unmittelbar den Menschen, indem es ihr gelingt, Insektenplagen zu minimieren.
Gesetzlich geschützt und dennoch gefährdet.
25 Fledermausarten wurden bislang in Deutschland und 23 Fledermausarten in Freistaat Bayern nachgewiesen. Von diesen wiederum sind alle Arten seit 1936 gesetzlich geschützt. Dennoch gelten fast nahezu alle Arten als im Bestand mehr oder minder stark gefährdet. Die Gründe für den Rückgang dieser bemerkenswerten Tierart sind mehrschichtig. In erster Reihe sind jedoch Lebensraumzerstörungen, bzw. Lebensraumveränderung und Nahrungsmangel zu nennen.
Einen großen Anteil an diesen negativen Mechanismen trägt der Mensch.
In der Aufnahme
- Gebäude vor Umgestaltung
Artenschutz und Umweltbildung 2012

Dennoch meiden zahlreiche Fledermäuse den Menschen und seine Ansiedlungen nicht.
Über viele Jahrhunderte profi-tierten sie als Kulturfolger sogar von ihm. In den warmen und voluminösen Dachstühlen von Kirchen und Wohnge-bäuden, sowie hinter Fassadenverblendungen konnten sie sich sekundäre Lebensräume erschließen.
Moderne Bauweisen, Bauwerksanierungen uvm. ermöglichen dem Menschen verbesserte Lebensbedingungen. Für un-zählige Fledermäuse verschwanden und verschwinden noch immer dadurch jedoch unzählige angestammte, hochwertige Lebensräume.
Das Gemeinschaftsprojekt „Ein ehemaliges Trafohaus als zukünftiger Lebensraum der Fledermaus“ möchte ein sichtbares Zeichen an die Umwelt senden, um auf Möglichkeiten des konkreten Artenschutzes kulturfolgender Arten hinzuweisen.
Ein ehemaliges Trafohaus als hochwertiger Sekundärlebensraum.
Viele Jahre versorgte ein Trafohaus den kleinen Waldweiler „Schmerb“ inmitten des Steigerwaldes gelegen mit Energie. Doch seit geraumer Zeit wurde dieses Bauwerk seinem ursprünglichen Verwendungszweck entzogen. Seither fristet es als Kulturgut ein mehr oder minder tristes Dasein. Mit einem professionellen Artenschutzkonzept wird dem Gebäude wortwörtlich neues Leben eingehaucht.
Denn „das Leben“ soll in und an die alte Konstruktion zurückkehren.
In einem mehrstündigen Einsatz bei dem unter anderem ein Hubsteiger zum Einsatz kam, wurde das Haus mit speziel-len Fledermaus-Sekundärhabitaten ausgestattet. Diese wurden von den Auszubildenden der Bayerischen Staatsforsten A.ö.R / Forstbetrieb Ebrach unter Anleitung des Artenschutz in Franken an den Fassaden platziert.
Eine Informationstafel, die gleichfalls an der Außenhaut des ehemaligen Trafohauses aufgebracht wurde, trägt die Be-nennung der beteiligten Organisationen. Sie bildet aufgrund ihrer durchdachten Bauweise gleichfalls die zugegeben ungewöhnliche Einflugmöglichkeit der Fledermäuse in das Bauwerk ab.
In der Aufnahme
- Die Umgestaltung des Trafohauses fand am einem sonnige Frühherbsttag statt. Ulrich Mergner (Betriebsleiter des Forstbetriebs Ebrach - Bayerische Staatsforsten A.ö.R) , Ausbildungsmeister Michael Wolf (Bayerische Staatsforsten A.ö.R - Forstbetrieb Ebrach) inmitten einiger Auszubildender.
Über viele Jahrhunderte profi-tierten sie als Kulturfolger sogar von ihm. In den warmen und voluminösen Dachstühlen von Kirchen und Wohnge-bäuden, sowie hinter Fassadenverblendungen konnten sie sich sekundäre Lebensräume erschließen.
Moderne Bauweisen, Bauwerksanierungen uvm. ermöglichen dem Menschen verbesserte Lebensbedingungen. Für un-zählige Fledermäuse verschwanden und verschwinden noch immer dadurch jedoch unzählige angestammte, hochwertige Lebensräume.
Das Gemeinschaftsprojekt „Ein ehemaliges Trafohaus als zukünftiger Lebensraum der Fledermaus“ möchte ein sichtbares Zeichen an die Umwelt senden, um auf Möglichkeiten des konkreten Artenschutzes kulturfolgender Arten hinzuweisen.
Ein ehemaliges Trafohaus als hochwertiger Sekundärlebensraum.
Viele Jahre versorgte ein Trafohaus den kleinen Waldweiler „Schmerb“ inmitten des Steigerwaldes gelegen mit Energie. Doch seit geraumer Zeit wurde dieses Bauwerk seinem ursprünglichen Verwendungszweck entzogen. Seither fristet es als Kulturgut ein mehr oder minder tristes Dasein. Mit einem professionellen Artenschutzkonzept wird dem Gebäude wortwörtlich neues Leben eingehaucht.
Denn „das Leben“ soll in und an die alte Konstruktion zurückkehren.
In einem mehrstündigen Einsatz bei dem unter anderem ein Hubsteiger zum Einsatz kam, wurde das Haus mit speziel-len Fledermaus-Sekundärhabitaten ausgestattet. Diese wurden von den Auszubildenden der Bayerischen Staatsforsten A.ö.R / Forstbetrieb Ebrach unter Anleitung des Artenschutz in Franken an den Fassaden platziert.
Eine Informationstafel, die gleichfalls an der Außenhaut des ehemaligen Trafohauses aufgebracht wurde, trägt die Be-nennung der beteiligten Organisationen. Sie bildet aufgrund ihrer durchdachten Bauweise gleichfalls die zugegeben ungewöhnliche Einflugmöglichkeit der Fledermäuse in das Bauwerk ab.
In der Aufnahme
- Die Umgestaltung des Trafohauses fand am einem sonnige Frühherbsttag statt. Ulrich Mergner (Betriebsleiter des Forstbetriebs Ebrach - Bayerische Staatsforsten A.ö.R) , Ausbildungsmeister Michael Wolf (Bayerische Staatsforsten A.ö.R - Forstbetrieb Ebrach) inmitten einiger Auszubildender.
Nachhaltigkeit als Zeichen der Zunkunft

Umweltbildung hautnah erleben.
Der Mangel an Wissen über die Ansprüche uns begleitender Arten trägt vielfach zum Niedergang dieser Spezies bei. Um zu erkennen warum, und wie entsprechende Mechanismen auch innerhalb der Biodiversität funktionieren, wurde der eigentlichen Projektion eine umfassende Umweltbildungseinheit vorgeschaltet.
Hierbei gelang es den Auszubildenden die Lebensform Fledermaus näher zu bringen.
Die nachfolgenden 7 Jahre sollen nun aufzeigen, inwieweit sich das gemeinschaftliche Engagement bewährt. Arten-schutz in Franken und die Bayerischen Staatsforsten A.ö.R / Forstbetrieb Ebrach werden ein entsprechendes Monito-ring generieren und die darin erfassten Ergebnisse entsprechend dokumentieren.
Projekte dieser Art zeigen auf, wie es auf breitem Fundament gründend gelingt, praktischen Artenschutz und erlebbare Umweltbildung in der Kulturlandschaft erfolgreich im Sinne der uns nachfolgenden Generationen umzusetzen.
In der Aufnahme
- Eine eigens gestaltete Infoplattform zeigt die breite Basis des Gemeinschaftsprojektes ... denn allen ist Nachhaltigkeit von elementarer Bedeutung
Der Mangel an Wissen über die Ansprüche uns begleitender Arten trägt vielfach zum Niedergang dieser Spezies bei. Um zu erkennen warum, und wie entsprechende Mechanismen auch innerhalb der Biodiversität funktionieren, wurde der eigentlichen Projektion eine umfassende Umweltbildungseinheit vorgeschaltet.
Hierbei gelang es den Auszubildenden die Lebensform Fledermaus näher zu bringen.
Die nachfolgenden 7 Jahre sollen nun aufzeigen, inwieweit sich das gemeinschaftliche Engagement bewährt. Arten-schutz in Franken und die Bayerischen Staatsforsten A.ö.R / Forstbetrieb Ebrach werden ein entsprechendes Monito-ring generieren und die darin erfassten Ergebnisse entsprechend dokumentieren.
Projekte dieser Art zeigen auf, wie es auf breitem Fundament gründend gelingt, praktischen Artenschutz und erlebbare Umweltbildung in der Kulturlandschaft erfolgreich im Sinne der uns nachfolgenden Generationen umzusetzen.
In der Aufnahme
- Eine eigens gestaltete Infoplattform zeigt die breite Basis des Gemeinschaftsprojektes ... denn allen ist Nachhaltigkeit von elementarer Bedeutung
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