Fledermausschutz Kirche St.Rochus

Projekt im Aufbau
In St. Rochus steckt Geschichte
16/17.08.2014
Zum Jubiläum tauchte Barbara Gülta in die 400-jährige Vergangenheit des Gotteshauses ein
Großgressingen/Ofr.
- Oberhalb des Ebracher Gemeindeteils Großgressingen sticht ein
schmuckes Kirchlein ins Auge – St. Rochus. Jeder in der Gegend kennt es,
doch im Grunde weiß niemand Genaueres, sagt die Ebracherin Barbara
Gülta. Dabei hätte es dieses Gotteshaus wirklich verdient, unterstreicht
sie als Volkskundlerin, die sich dem Kleinod einmal näher gewidmet hat.
Ihr Auftrag war es, eine Festschrift zum Jubiläum 400 Jahre St. Rochus
zu verfassen. Aus angedachten 30 Seiten ist ein fast 90-seitiges Opus
geworden. „Spannender wie ein Krimi“, waren die Entdeckungen, die
Barbara Gülta bei ihren Recherchen gemacht hat.
Weil der aus dem Erbe der Zisterzienser-Mönche
hervorgegangenen Marktgemeinde Ebrach ihre Geschichte wichtig ist,
wurde Barbara Gülta, die auch Gemeinde-Archivarin ist, mit der
Erstellung eines Jubiläumswerkes beauftragt. Auf sie war die Wahl
gefallen, weil sie vor zwei Jahren bereits die Chronik der Geschichte
Ebrachs II veröffentlicht hat. „Ich hab‘ mich unheimlich gefreut über
die Anfrage der Gemeinde“, sagt die 49-Jährige, die sich schon seit
früher Jugend intensiv für die Geschichte ihres Heimatortes
interessiert. Als Archivarin wiederum sitzt sie genau an der Quelle
dessen, was die beabsichtigte Festschrift speisen sollte.
Bislang kaum erforscht
Bass
erstaunt war Barbara Gülta allerdings, dass die Kirche St. Rochus so
wenig erforscht, praktisch keine Literatur vorhanden ist. Weil Ebrach
heimatgeschichtlich gut erforscht ist, war die Forscherin davon
ausgegangen, dass dies auch für St. Rochus gelte. Aber keiner der
ausgewiesenen Fachleute hatte St. Rochus wirklich berücksichtigt.
„Kulturhistorisch war St. Rochus ein weißer Fleck“, sagt Gülta. Selbst
habe ihr das Kirchlein immer gut gefallen, es war aber nie Zeit, sich
weiter zu vertiefen. Anderen war es wohl ähnlich ergangen.
Der Auftrag der Gemeinde war nun der Anlass für echte Pionierarbeit
und spannende Recherchen. Freilich sind die mit der Chronik beileibe
nicht abgeschlossen. „Es sind noch viele Fragen offen“, erklärt die
Wissenschaftlerin. Zum Beispiel die ganz grundlegende, ab wann man von
Rochus spricht und damit sozusagen das Ensemble meint. Denn es ist davon
auszugehen, dass die Kirche wohl auf dem Areal steht, wo nach Gültas
Rückschlüssen vermutlich im 13. oder 14. Jahrhundert das Siechenhaus
errichtet worden war.
Das im 12. Jahrhundert errichtete Zisterzienserkloster Ebrach
hatte viele Beschäftigte aus den umliegenden Orten. Für die Kranken war
das Siechenhaus geschaffen worden. Im Zuge der Pest, wobei laut Gültas
Aussagen aber auch alle größeren unbekannten Krankheiten als solche
bezeichnet wurden, erfolgten wahrscheinlich illegale Bestattungen nahe
dem Rochus-Gelände. Denn eigentlich mussten Bewohner aus den Orten
Großgressingen, Kleingressingen, Kleinbirkach, Großbirkach und Winkelhof
in Oberschwarzach bestattet werden, zu deren Pfarrei man gehörte. Im
Zuge der Pest jedoch, so Gültas Recherchen, bürgerten sich wohl
Bestattungen bei St. Rochus ein. Daraus entwickelte sich der Friedhof
und das so genannte Beinhaus.
Erste Schulen um 1700
Ungemein beeindruckt zeigt sich die Ebracherin von
der modernen Einstellung der Zisterzienser in Sachen Bildung schon vor
Jahrhunderten. Wie sie herausfand, legte die Abtei Wert auf Schulbildung
in der Bevölkerung, und zwar bei Jungen und Mädchen. In vielen zum
Kloster gehörenden Dörfern gab es einen Lehrer und vermutlich ab dem 18.
Jahrhundert auf dem Rochus-Areal eine öffentliche Schule. Erste Schulen
werden bereits um 1700 vermutet, auf jeden Fall dürfte es sich bei der
oberhalb Großgressingens um eine der ersten in der Region handeln, zeigt
sich die Chronistin beeindruckt. Auch vom Weitblick der Mönche, die in
der Schulordnung aus dem 18. Jahrhundert neben Unterrichtszielen auch
Zeit zum Spielen vorschrieben.
Bis zur Säkularisation jedenfalls hatte das Kloster Ebrach das Sagen in Rochus.
Nach 1803 war diese Frage länger offen, schließlich übernahm die neu
gegründete Kirchenstiftung St. Rochus Kirche und Friedhof, die Gemeinde
Ebrach die Schule. Wobei die alte um einen Neubau ergänzt wurde, so
Barbara Gülta. Das alte Schulhaus war lange Lehrerwohnung, ist nun
privat vermietet, das neue dient den Steigerwaldmusikanten
Ebrach-Großgressingen seit vielen Jahren als Vereinsheim, der letzte
Schulunterricht fand hier in den 90ern statt.
Das Genannte sei nur eine kleine Zusammenfassung dessen,
was sie in ihren Recherchen zusammengetragen habe, betont die
Ebracherin, wobei sie an Rochus dermaßen Gefallen gefunden hat, dass sie
weitere Forschungen nicht ausschließt, zumal sich nach Fertigstellung
der Chronik noch etliche wichtige Dokumente gefunden habe.
Ein Teil davon ist in der Sonderausstellung im Museum der Geschichte Ebrachs
zu sehen, weiß Barbara Gülta. Denn auch in die Museums-Leitung ist sie
eingebunden und hat hier diverse Dokumente zur Ausstellung komponiert.
Im Museum ist die Rochus-Chronik ebenso ab sofort erhältlich wie bei der
Gemeinde. Sie wurde in einer Auflage von 500 Stück gedruckt und kostet
13 Euro.
Viele Gäste am Sonntag
Am morgigen Sonntag
jedenfalls bekommt St. Rochus eine Vielzahl von Gästen: Allen voran der
Bamberger Erzbischof, der um 9.30 Uhr den Festgottesdienst des
Rochus-Jubiläums zelebriert. Damit sich die Jubilarin prächtig
präsentiert, wurde sie renoviert, „Seit 1964/65 erstmals umfassend“,
weiß Gülta. Und die Gemeinde hat das Umfeld entsprechend herrichten
lassen. „St. Rochus ist ein Kleinod“, schwärmt die Chronistin.
Quellenangabe:
Fränkischer Tag / Autor Anette Schreiber
Für die gelisteten Darstellungen trägt der Autor die redaktionelle Verantwortung.
Die Informationen geben ausnahmslos die Meinung des Verfassers, nicht eine Stellungnahme unserer Organisation wieder.
Artenschutz im Steigerwald / Artenschutz in Franken
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------
Doch es steckt weit mehr in der kleinen Kapelle als das was die Chronik darstellt
16/17.08.2014
Artenschutz in Franken engagiert sich fast 20 Jahre im Sinne des Fledermausschutzes.
So war es uns
ein großes Anliegen auch dieses Bauwerk für die kleinen Säuger zu
optimieren. Denn das Gebäude war seit Jahrhunderten Lebensraum dieser
"vergessenen Spezies". So wurden im zugigen Dachstuhl Spezialhabitate
installiert um die Bedingungen für die Langohrfledermaus zu vebessern.
Gleichzeitig fand auch die Optimierung des Fledermaus-Zuflugs
statt. Diese Bauwerköffnung wurden gleichfalls von Tauben genutzt. Ein
spezielles Einflugelement lässt nunmehr Fledermäuse rein - Tauben
bleiben draußen.
Mehr zur Fledermausoptimierung der Kapelle St. Rochus in den kommenden Tagen hier auf den Seiten des Artenschutz in Franken.
Schöpfung bewahren
- so steht es auch in den Büchern der "Kirche" ... wo immer möglich
setzen wir uns gemeinsam mit Pfarrgemeinden in diesem Sinne ein.
Artenschutz im Steigerwald / Artenschutz in Franken
In St. Rochus steckt Geschichte
16/17.08.2014
Zum Jubiläum tauchte Barbara Gülta in die 400-jährige Vergangenheit des Gotteshauses ein
Großgressingen/Ofr.
- Oberhalb des Ebracher Gemeindeteils Großgressingen sticht ein
schmuckes Kirchlein ins Auge – St. Rochus. Jeder in der Gegend kennt es,
doch im Grunde weiß niemand Genaueres, sagt die Ebracherin Barbara
Gülta. Dabei hätte es dieses Gotteshaus wirklich verdient, unterstreicht
sie als Volkskundlerin, die sich dem Kleinod einmal näher gewidmet hat.
Ihr Auftrag war es, eine Festschrift zum Jubiläum 400 Jahre St. Rochus
zu verfassen. Aus angedachten 30 Seiten ist ein fast 90-seitiges Opus
geworden. „Spannender wie ein Krimi“, waren die Entdeckungen, die
Barbara Gülta bei ihren Recherchen gemacht hat.
Weil der aus dem Erbe der Zisterzienser-Mönche
hervorgegangenen Marktgemeinde Ebrach ihre Geschichte wichtig ist,
wurde Barbara Gülta, die auch Gemeinde-Archivarin ist, mit der
Erstellung eines Jubiläumswerkes beauftragt. Auf sie war die Wahl
gefallen, weil sie vor zwei Jahren bereits die Chronik der Geschichte
Ebrachs II veröffentlicht hat. „Ich hab‘ mich unheimlich gefreut über
die Anfrage der Gemeinde“, sagt die 49-Jährige, die sich schon seit
früher Jugend intensiv für die Geschichte ihres Heimatortes
interessiert. Als Archivarin wiederum sitzt sie genau an der Quelle
dessen, was die beabsichtigte Festschrift speisen sollte.
Bislang kaum erforscht
Bass
erstaunt war Barbara Gülta allerdings, dass die Kirche St. Rochus so
wenig erforscht, praktisch keine Literatur vorhanden ist. Weil Ebrach
heimatgeschichtlich gut erforscht ist, war die Forscherin davon
ausgegangen, dass dies auch für St. Rochus gelte. Aber keiner der
ausgewiesenen Fachleute hatte St. Rochus wirklich berücksichtigt.
„Kulturhistorisch war St. Rochus ein weißer Fleck“, sagt Gülta. Selbst
habe ihr das Kirchlein immer gut gefallen, es war aber nie Zeit, sich
weiter zu vertiefen. Anderen war es wohl ähnlich ergangen.
Der Auftrag der Gemeinde war nun der Anlass für echte Pionierarbeit
und spannende Recherchen. Freilich sind die mit der Chronik beileibe
nicht abgeschlossen. „Es sind noch viele Fragen offen“, erklärt die
Wissenschaftlerin. Zum Beispiel die ganz grundlegende, ab wann man von
Rochus spricht und damit sozusagen das Ensemble meint. Denn es ist davon
auszugehen, dass die Kirche wohl auf dem Areal steht, wo nach Gültas
Rückschlüssen vermutlich im 13. oder 14. Jahrhundert das Siechenhaus
errichtet worden war.
Das im 12. Jahrhundert errichtete Zisterzienserkloster Ebrach
hatte viele Beschäftigte aus den umliegenden Orten. Für die Kranken war
das Siechenhaus geschaffen worden. Im Zuge der Pest, wobei laut Gültas
Aussagen aber auch alle größeren unbekannten Krankheiten als solche
bezeichnet wurden, erfolgten wahrscheinlich illegale Bestattungen nahe
dem Rochus-Gelände. Denn eigentlich mussten Bewohner aus den Orten
Großgressingen, Kleingressingen, Kleinbirkach, Großbirkach und Winkelhof
in Oberschwarzach bestattet werden, zu deren Pfarrei man gehörte. Im
Zuge der Pest jedoch, so Gültas Recherchen, bürgerten sich wohl
Bestattungen bei St. Rochus ein. Daraus entwickelte sich der Friedhof
und das so genannte Beinhaus.
Erste Schulen um 1700
Ungemein beeindruckt zeigt sich die Ebracherin von
der modernen Einstellung der Zisterzienser in Sachen Bildung schon vor
Jahrhunderten. Wie sie herausfand, legte die Abtei Wert auf Schulbildung
in der Bevölkerung, und zwar bei Jungen und Mädchen. In vielen zum
Kloster gehörenden Dörfern gab es einen Lehrer und vermutlich ab dem 18.
Jahrhundert auf dem Rochus-Areal eine öffentliche Schule. Erste Schulen
werden bereits um 1700 vermutet, auf jeden Fall dürfte es sich bei der
oberhalb Großgressingens um eine der ersten in der Region handeln, zeigt
sich die Chronistin beeindruckt. Auch vom Weitblick der Mönche, die in
der Schulordnung aus dem 18. Jahrhundert neben Unterrichtszielen auch
Zeit zum Spielen vorschrieben.
Bis zur Säkularisation jedenfalls hatte das Kloster Ebrach das Sagen in Rochus.
Nach 1803 war diese Frage länger offen, schließlich übernahm die neu
gegründete Kirchenstiftung St. Rochus Kirche und Friedhof, die Gemeinde
Ebrach die Schule. Wobei die alte um einen Neubau ergänzt wurde, so
Barbara Gülta. Das alte Schulhaus war lange Lehrerwohnung, ist nun
privat vermietet, das neue dient den Steigerwaldmusikanten
Ebrach-Großgressingen seit vielen Jahren als Vereinsheim, der letzte
Schulunterricht fand hier in den 90ern statt.
Das Genannte sei nur eine kleine Zusammenfassung dessen,
was sie in ihren Recherchen zusammengetragen habe, betont die
Ebracherin, wobei sie an Rochus dermaßen Gefallen gefunden hat, dass sie
weitere Forschungen nicht ausschließt, zumal sich nach Fertigstellung
der Chronik noch etliche wichtige Dokumente gefunden habe.
Ein Teil davon ist in der Sonderausstellung im Museum der Geschichte Ebrachs
zu sehen, weiß Barbara Gülta. Denn auch in die Museums-Leitung ist sie
eingebunden und hat hier diverse Dokumente zur Ausstellung komponiert.
Im Museum ist die Rochus-Chronik ebenso ab sofort erhältlich wie bei der
Gemeinde. Sie wurde in einer Auflage von 500 Stück gedruckt und kostet
13 Euro.
Viele Gäste am Sonntag
Am morgigen Sonntag
jedenfalls bekommt St. Rochus eine Vielzahl von Gästen: Allen voran der
Bamberger Erzbischof, der um 9.30 Uhr den Festgottesdienst des
Rochus-Jubiläums zelebriert. Damit sich die Jubilarin prächtig
präsentiert, wurde sie renoviert, „Seit 1964/65 erstmals umfassend“,
weiß Gülta. Und die Gemeinde hat das Umfeld entsprechend herrichten
lassen. „St. Rochus ist ein Kleinod“, schwärmt die Chronistin.
Quellenangabe:
Fränkischer Tag / Autor Anette Schreiber
Für die gelisteten Darstellungen trägt der Autor die redaktionelle Verantwortung.
Die Informationen geben ausnahmslos die Meinung des Verfassers, nicht eine Stellungnahme unserer Organisation wieder.
Artenschutz im Steigerwald / Artenschutz in Franken
-----------------------------------------------------------------------------------------------------------
Doch es steckt weit mehr in der kleinen Kapelle als das was die Chronik darstellt
16/17.08.2014
Artenschutz in Franken engagiert sich fast 20 Jahre im Sinne des Fledermausschutzes.
So war es uns
ein großes Anliegen auch dieses Bauwerk für die kleinen Säuger zu
optimieren. Denn das Gebäude war seit Jahrhunderten Lebensraum dieser
"vergessenen Spezies". So wurden im zugigen Dachstuhl Spezialhabitate
installiert um die Bedingungen für die Langohrfledermaus zu vebessern.
Gleichzeitig fand auch die Optimierung des Fledermaus-Zuflugs
statt. Diese Bauwerköffnung wurden gleichfalls von Tauben genutzt. Ein
spezielles Einflugelement lässt nunmehr Fledermäuse rein - Tauben
bleiben draußen.
Mehr zur Fledermausoptimierung der Kapelle St. Rochus in den kommenden Tagen hier auf den Seiten des Artenschutz in Franken.
Schöpfung bewahren
- so steht es auch in den Büchern der "Kirche" ... wo immer möglich
setzen wir uns gemeinsam mit Pfarrgemeinden in diesem Sinne ein.
Artenschutz im Steigerwald / Artenschutz in Franken
Fledermausschutz Kirche St.Rochus

Fledermausschutz Kirche St.Rochus

Aktueller Ordner:
Fledermäuse
Parallele Themen:
Überlebensräume für "kleine Vampire" 2016
Abendsegler in Sekundärhabitaten
Arbeitskreis im Bund Naturschutz Haßfurt
Artenschutz- Umweltbildungsprojekt - Fledermauskeller Kirchaich 2022
Bartfledermaus Schallläden
Bartfledermauswochenstube
Bayerische Staatsforsten 2012 FÖJ
Bayerische Staatsforsten 2012 II
Biotopaufwertung im Aurachtal
Blutskapelle Burgwindheim 2012
Botschafterin der Fledermaus - Kolonien 2021
Chance als Fledermauskeller ?? 2010
Das Fledermaus Schloss 2012
Die Fledermaus vom Speicher / 2018
Domizile für Nachtjäger 2015
Ein Nistmast als Fledermausquartier 2010
Ein Welterbe für Fledermaus & Co. Stefanskirche Bbg. 2020
Eine Kapelle für den Fledermausschutz 2012
Es tröpfelt durchs Kirchendach 2011
Fledermäuse - Giechburg II 2016
Fledermäuse im Vorort zum Paradies 2011
Fledermäuse in der Fensterfalle 2016
Fledermäuse in Sekundärhabitaten
Fledermäuse Willkommen
Fledermäusen auf der Spur / Thüringen Suhl 2018
Fledermaus & Schnuller
Fledermaus - Infopfad 2015/2016
Fledermaus am Ziegelhaus 2018
Fledermaus Autobahndirektion Nordbayern
Fledermaus Bestandsicherung Geiselwind
Fledermaus für Kids
Fledermaus Holzbetonhöhlen
Fledermaus im Kellersturz 03/2018
Fledermaus im Türrahmen 2015
Fledermaus JBN
Fledermaus KIGA
Fledermaus Kirchenfenster
Fledermaus Kirchenzuflüge
Fledermaus MUNA
Fledermaus MV 12 / 2018
Fledermaus Pfleglinge
Fledermaus Quartierbeeinträchtigung
Fledermaus Sanierung Sek.Habitate
Fledermaus Spaltenquartiere Erfahrungen 2019
Fledermaus Splitterbäume
Fledermaus Toilettenhaus
Fledermaus unter dem Rathausdach
Fledermaus Winter
Fledermaus Wochenstube
Fledermaus Zwischenquartier
Fledermaus- ÜW-Quartier 2014
Fledermaus-Kotwannen in der Diskussion 2016
Fledermausbäume 2011
Fledermausbabys
Fledermausberichte
Fledermausbräu
Fledermausbunker 2015
Fledermausbunker 2019
Fledermauscam Thüngersheim
Fledermauscontainer an Brückenkörper 2011
Fledermausentwicklung Abendsegler
Fledermaushaus
Fledermauskapelle
Fledermauskeller
Fledermauskeller Altenkunstadt
Fledermauskeller Baunach
Fledermauskeller Bay/SF 2018
Fledermauskeller BaySF 2011/2012
Fledermauskeller Dürrhof 2013
Fledermauskeller Details
Fledermauskeller Falsbrunn 2016
Fledermauskeller Mendenmühle 2001
Fledermauskellersicherung
Fledermauskids Gaustadt
Fledermauskontrollen
Fledermausnächte
Fledermauspilz
Fledermausquartier wird zum "Ärgernis"
Fledermausquartiere an Gebäuden 2011
Fledermausquartiere im Buchenwald
Fledermausschutz
Fledermausschutz - Kirche Neudorf /Weismain 2015
Fledermausschutz Alter Braukeller
Fledermausschutz an der Giechburg 2016
Fledermausschutz an der Neudorfer Kapelle
Fledermausschutz an Forsthäusern 2011
Fledermausschutz auf Friedhöfen
Fledermausschutz Baunacher Jagdschloss
Fledermausschutz bei Kirchensanierung
Fledermausschutz Breitengüssbach
Fledermausschutz Breitengüssbach / 2010
Fledermausschutz BSF
Fledermausschutz Burgwindheimer Kirche
Fledermausschutz Castellschen Forste
Fledermausschutz im Laimbachtal
Fledermausschutz in Stratmann WK-STAF Habiate 2011
Fledermausschutz Königsfeld aktuell
Fledermausschutz Kapelle Hartlanden
Fledermausschutz Kapelle Unteraurach 2011
Fledermausschutz Kirche Dürrhof 2016 - 2018
Fledermausschutz Kirche Geiselwind
Fledermausschutz Kirche Großbirkach 2016
Fledermausschutz Kirche Küstersgreuth 2014
Fledermausschutz Kirche Lauter 2017
Fledermausschutz Kirche Mainroth 2015
Fledermausschutz Kirche Sambach 2012
Fledermausschutz Kirche Scheßlitz
Fledermausschutz Kirche Schlüsselfeld 2016
Fledermausschutz Kirche St.Rochus
Fledermausschutz Kirche Stappenbach 2017
Fledermausschutz Kirche Unterleiterbach
Fledermausschutz Kirche Ziegenbach 2018
Fledermausschutz Maria Hilf Bamberg - 2008
Fledermausschutz Mittelebrachtal
Fledermausschutz Pfarrkirche Königsfeld
Fledermausschutz Pfarrkirche Lohndorf
Fledermausschutz Pfarrkirche Priesendorf
Fledermausschutz Pfarrkirche Viereth 2015
Fledermausschutz Prora 2018
Fledermausschutz Steinfelder Kreuzkapelle
Fledermausschutz Stollburg 2017
Fledermaussenioren
Fledermausspaltenquartier
Fledermaussschutz Burgwindheim Kirche Eröffnung 2010
Fledermaustagebuch Lenka St.
Fledermaustankstelle 2014
Fledermaustod in der Gießkanne 2017
Fledermaustod in Kirchen
Fledermauszuflüge
Fransenfledermauswochenstube
Gerichtsmäuse
Graues Langohr Wochenstubenkolonie
Große Hufeisennase 2011
Hasselfeldt Fledermausquartier im Test 08/2019
Holzverschalung als Winterquartier
Keller noch für Fledermäuse&Co.? 2022
Kellerzeilen für die Frankenmaus 2013
Langohrtasche
Lebenshilfen f. die Mopsfledermaus
Mausohr Roderich
Mit Jana Stepanek bei den Fledermäusen 28.1.18
Mopsfledermausvorkommen in Penzlin verifiziert 2015
Rückkehr der Kleinen Hufeisennase 2012 - 2020
Rauhhautfledermaus verletzt
Rauhhautfledermauswochenstube
Rauhhauthabitate
Ruinen für die Fledermaus
Schöpfung bewahren konkret 2012 Kirche Großbirkach
Scheunen für die Mopsfledermaus
Scheunentor als "Fledermauskiller" 2012
Schloss Trunstadt 2012
Schutznetze und Fledermausschutz an Kirchen 2011
Spaltenquartiere Zwergfledermaus 2009
St. Joseph-Greifswald ist fledermausfreundlich 2013
Thermokammern für Frankens Fledermäuse 2011
Trafohaus für die bayerische Fledermaus 2012
Trafohaus für die thüringsche Fledermaus 2012
Trafohaus Rauhe Ebrachtal 2008
Ueberwinterer im Kaltdach 2015
Ueberwinterung Version Hohlbocksteine
Ueberwinterung Version Styropor 2010
Umweltbildungsprojekt
Vermeidung von Tötungen bei Fassadensanierungen 2015
Vom Bayerischen Fernsehen dokumentiert
Vom Naturkühlschrank zum Überlebensraum 2020
Vom Naturkühlschrank zum Überlebensraum 2022
Vom Naturkühlschrank zum Fledermauslebensraum 2015
Vom Naturkühlschrank zum Fledermauslebensraum 2016-2023
Wandmaus
Was ist eine Rocket Box? 10.02.2013
Wenn es Fledermäusen zu heiß wird ... 2015
Wenn Kapellen in die Jahre kommen … ist A.i.S nicht weit!
Winterquartier f. Rattelsdorfer Fledermäuse
Winterquartier Kontrolle
Wohnzimmerfledermäuse
Zwergfledermaus Sommerquartier
Zwergfledermaus-Quartierformen