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Umweltzentrum - Breitengüßbach "Klassenzimmer Natur"
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Impressionen vom 22.12.2011
Heike Raab - Kindergartenleitung - im Gespräch mit Thomas Köhler vom Artenschutz in Franken
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Das meint die Presse - Nachrichten am Ort - :
"Klassenzimmer Natur": Erstes Projekt auf dem ehemaligen MUNA Gelände kann starten
22.12.2011
āWir unterscheiden uns stark von anderen grünen Organisationen und handeln immer im Sinne der Gemeinden. Dabei sind wir unterstützend tätig und fahren nicht blind eine grüne Linie.ā Thomas Köhler von der Initiative āArtenschutz im Steigerwald ā Artenschutz in Frankenā musste sich bei der Gemeinderatsitzung in Breitengüßbach am Dienstag vielen kritischen Fragen stellen. Gemeinderat Bernhard Milsch (Freie Wählergemeinschaft Zückshut, FWZ) brachte die Skepsis auf den Punkt: āWir haben schon genug Probleme mit Verträgen.ā
Die Bedenken der Gemeinderäte stützten sich nicht in erster Linie auf āArtenschutz in Frankenā, sondern vielmehr auf den zu schließenden Vertrag mit der āAudi Umweltstiftungā, die Aktivitäten auf dem Muna-Gelände mit bis zu 200.000 Euro fördern möchte. Und auch die Möglichkeit, dass die Gemeinde hier einen Weg in Richtung Nationalpark beschreitet und sich damit jegliche andere Nutzung des ehemaligen Militärgeländes verbaut, sorgte für Diskussionen.
Thomas Köhler konnte diese allerdings weitgehend zerstreuen. Seine Initiative handle vollkommen uneigennützig und sei auch nicht an Gewinnen interessiert. Er verwies dabei auf die vielen bereits abgeschlossenen oder noch laufenden Projekte, die auf der Internetseite von āArtenschutz in Frankenā dokumentiert sind. āWir wollen keinen Nationalpark, keine Käseglocke, keine Abschottungā, sagte Köhler. Georg Neuberger, Geschäftsführer der Entwicklungsgesellschaft Breitengüßbach (EGB), stand dem Vorhaben ebenfalls positiv gegenüber: āWir bleiben Herr im eigenen Hause, Wertigkeit und Entwicklungsmöglichkeiten des Areals werden nicht eingeschränkt.ā
Zunächst fließen 56.000 Euro aus Ingolstadt
Etwa anderthalb Stunden lange diskutierten die Gemeinderäte das Thema ausführlich und gingen jeden einzelnen Paragraphen des Vertrags zwischen Gemeinde und Audi-Stiftung durch. Dabei wurden einige Änderungen angeregt. Bürgermeister Reiner Hoffmann betonte seine uneingeschränkte Sympathie für das Projekt. āEs kann für die Gemeinde nur förderlich sein. Wir gehen kein Risiko ein und müssen lediglich geringe Materialkosten und Arbeitsstunden des Bauhofs zur Verfügung stellen.ā
Das erste Modul, ein Klassenzimmer für einen Waldkindergarten, soll schon im kommenden Jahr verwirklicht werden und wird mit 56.000 Euro von der Audi Umweltstiftung gefördert. Kommt dies gut an, sind weitere Module angedacht. Pro Modul kommen nach Schätzungen von Bürgermeister Hoffmann überschaubare Kosten von 5.000 Euro auf die Gemeinde zu. Die Kosten eines Moduls sind dabei auf die Fördersumme begrenzt.
Dem Vertrag mit der Audi Umweltstiftung stimmten die Gemeinderäte mit 14 zu null Stimmen zu. āArtenschutz in Frankenā wird als Partner und Berater zur Verfügung stehen. Bereits am morgigen Donnerstag startet das Projekt offiziellā mit einem Ortstermin der Verantwortlichen und einem Mitglied der Audi Umweltstiftung.
Quellenangabe:
Nachrichten am Ort Johannes Michel, Bamberger Straße 30, 96199 Zapfendorf (b. Bamberg)
Autor Johannes Michel
Für die gelisteten Darstellungen trägt der Autor die redaktionelle Verantwortung.
Die Informationen geben ausnahmslos die Meinung des Verfassers, nicht eine Stellungnahme unserer Organisation wieder. - Artenschutz im Steigerwald / Artenschutz in Franken
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Das meint die Presse - Nachrichten am Ort - :
"Klassenzimmer Natur": Erstes Projekt auf dem ehemaligen MUNA Gelände kann starten
22.12.2011
āWir unterscheiden uns stark von anderen grünen Organisationen und handeln immer im Sinne der Gemeinden. Dabei sind wir unterstützend tätig und fahren nicht blind eine grüne Linie.ā Thomas Köhler von der Initiative āArtenschutz im Steigerwald ā Artenschutz in Frankenā musste sich bei der Gemeinderatsitzung in Breitengüßbach am Dienstag vielen kritischen Fragen stellen. Gemeinderat Bernhard Milsch (Freie Wählergemeinschaft Zückshut, FWZ) brachte die Skepsis auf den Punkt: āWir haben schon genug Probleme mit Verträgen.ā
Die Bedenken der Gemeinderäte stützten sich nicht in erster Linie auf āArtenschutz in Frankenā, sondern vielmehr auf den zu schließenden Vertrag mit der āAudi Umweltstiftungā, die Aktivitäten auf dem Muna-Gelände mit bis zu 200.000 Euro fördern möchte. Und auch die Möglichkeit, dass die Gemeinde hier einen Weg in Richtung Nationalpark beschreitet und sich damit jegliche andere Nutzung des ehemaligen Militärgeländes verbaut, sorgte für Diskussionen.
Thomas Köhler konnte diese allerdings weitgehend zerstreuen. Seine Initiative handle vollkommen uneigennützig und sei auch nicht an Gewinnen interessiert. Er verwies dabei auf die vielen bereits abgeschlossenen oder noch laufenden Projekte, die auf der Internetseite von āArtenschutz in Frankenā dokumentiert sind. āWir wollen keinen Nationalpark, keine Käseglocke, keine Abschottungā, sagte Köhler. Georg Neuberger, Geschäftsführer der Entwicklungsgesellschaft Breitengüßbach (EGB), stand dem Vorhaben ebenfalls positiv gegenüber: āWir bleiben Herr im eigenen Hause, Wertigkeit und Entwicklungsmöglichkeiten des Areals werden nicht eingeschränkt.ā
Zunächst fließen 56.000 Euro aus Ingolstadt
Etwa anderthalb Stunden lange diskutierten die Gemeinderäte das Thema ausführlich und gingen jeden einzelnen Paragraphen des Vertrags zwischen Gemeinde und Audi-Stiftung durch. Dabei wurden einige Änderungen angeregt. Bürgermeister Reiner Hoffmann betonte seine uneingeschränkte Sympathie für das Projekt. āEs kann für die Gemeinde nur förderlich sein. Wir gehen kein Risiko ein und müssen lediglich geringe Materialkosten und Arbeitsstunden des Bauhofs zur Verfügung stellen.ā
Das erste Modul, ein Klassenzimmer für einen Waldkindergarten, soll schon im kommenden Jahr verwirklicht werden und wird mit 56.000 Euro von der Audi Umweltstiftung gefördert. Kommt dies gut an, sind weitere Module angedacht. Pro Modul kommen nach Schätzungen von Bürgermeister Hoffmann überschaubare Kosten von 5.000 Euro auf die Gemeinde zu. Die Kosten eines Moduls sind dabei auf die Fördersumme begrenzt.
Dem Vertrag mit der Audi Umweltstiftung stimmten die Gemeinderäte mit 14 zu null Stimmen zu. āArtenschutz in Frankenā wird als Partner und Berater zur Verfügung stehen. Bereits am morgigen Donnerstag startet das Projekt offiziellā mit einem Ortstermin der Verantwortlichen und einem Mitglied der Audi Umweltstiftung.
Quellenangabe:
Nachrichten am Ort Johannes Michel, Bamberger Straße 30, 96199 Zapfendorf (b. Bamberg)
Autor Johannes Michel
Für die gelisteten Darstellungen trägt der Autor die redaktionelle Verantwortung.
Die Informationen geben ausnahmslos die Meinung des Verfassers, nicht eine Stellungnahme unserer Organisation wieder. - Artenschutz im Steigerwald / Artenschutz in Franken
Grünes Klassenzimmer auf 130 Hektar .. Pressestimmen ....
Grünes Klassenzimmer auf 130 Hektar
24.12.2011
Auf dem Gelände des ehemaligen Bundeswehr-Munitionslagers sollen die Natur und die Artenvielfalt erfahrbar werden. Dort entsteht das āNatur- und Umweltzentrum Breitengüßbachā.
Breitengüßbach - Plötzlich ist alles in Bewegung. Für lange Reden ist gar keine Zeit, denn drei Dutzend Kindergartenkinder sind voller Tatendrang und stürzen sich regelrecht auf die Schaufeln, die ihre Erzieherinnen mitgebracht haben. Als Grundstein des Projekts āNatur- und Umweltzentrums Breitengüßbach ā Klassenzimmer Naturā soll eine Lärche ( anm. der Red.- AiF - Baum des Jahres 2012 ) gepflanzt werden.
Spaten werden den Erwachsenen gereicht, doch es ist kaum ein Durchkommen bei den jungen Schauflern, die mit Feuereifer bei der Sache sind. Die Gäste nehmen es mit Humor und lassen dem bunten Treiben lachend freien Lauf.
Die Jungen und Mädchen kennen sich aus auf dem ehemaligen Muna-Gelände und erzählen mit Begeisterung davon, wie es ist, im Gebüsch eine Hütte, ein Zelt oder ein Lager zu bauen. Maxi (5) findet es toll, im Wald zu spielen, am liebsten āmit Robbern und Schaufelā.
Weil es allerdings regnet, spielt er im Wald-Kindergarten an der Werkbank und nagelt mit echten Nägeln zwei Holzstücke zusammen. Die anderen Kinder folgen seinem Beispiel und schon erfüllt eifriges Hämmern den Raum. Auch die Gäste lassen sich anstecken und bieten ihre Hilfe beim Nageln an.
In Zusammenarbeit mit der Audi Stiftung für Umwelt, der Initiative āArtenschutz im Steigerwaldā, der Entwicklungsgesellschaft Breitengüßbach und der Gemeinde entsteht ein Projekt, das die Menschen für Natur und Umwelt sensibilisieren soll.
Seltene Tierarten leben hier
Das seit 1935 eingezäunte und seit ein paar Jahren wieder frei zugängliche Areal des ehemaligen Bundeswehr-Munitionslagers in Breitengüßbach ist die Heimat einiger selten gewordener Tiere geworden, zum Beispiel für die graue Langohrfledermaus, dem Kammmolch (dem bayerischen Drachen) und der Zauneidechse, erklärt Dagobert Achatz, Geschäftsführer der 2009 gegründeten gemeinnützigen Stiftung.
Audi wollte etwas für die Umwelt tun, fernab vom Automobil, berichtet er weiter.
Daher habe man Flächen gesucht, wo sich Umweltprojekte realisieren lassen und wurde dabei auf die Initiative āArtenschutz im Steigerwaldā aufmerksam.
Die Initiative kümmert sich ehrenamtlich darum, schützenswerte Bereiche zu erhalten und dem Menschen Natur näherzubringen, berichtet Gründungsmitglied Thomas Köhler. Auch in Breitengüßbach begleitet sie das von der Audi Stiftung geförderte Projekt.
In einem ersten Schritt wird am Eingangsbereich zum Muna-Gelände eine kleine Allee gepflanzt und der bestehende Wald-Kindergartenraum saniert. Die alte Beleuchtung wird entfernt und āmit Licht, Farben und Tönen neu gestaltetā, erklärt Thomas Köhler.
Ein weiterer Raum bietet Besuchern Informationen über den Muna-Wald und wird öffentlich zugänglich sein.
In der Aufnahme:
Auf der MUNA - Breitengüßbach beheimatet, der stark gefährdete Kammmolch.
Quellenangabe: Fränkicher Tag / Landkreis Bamberg - Heiligabend - 24.12.2011 - Autor: Christine Brehm -
Für die gelisteten Darstellungen trägt der Autor die redaktionelle Verantwortung.
Die Informationen geben ausnahmslos die Meinung des Verfassers, nicht eine Stellungnahme unserer Organisation wieder. - Artenschutz im Steigerwald / Artenschutz in Franken
24.12.2011
Auf dem Gelände des ehemaligen Bundeswehr-Munitionslagers sollen die Natur und die Artenvielfalt erfahrbar werden. Dort entsteht das āNatur- und Umweltzentrum Breitengüßbachā.
Breitengüßbach - Plötzlich ist alles in Bewegung. Für lange Reden ist gar keine Zeit, denn drei Dutzend Kindergartenkinder sind voller Tatendrang und stürzen sich regelrecht auf die Schaufeln, die ihre Erzieherinnen mitgebracht haben. Als Grundstein des Projekts āNatur- und Umweltzentrums Breitengüßbach ā Klassenzimmer Naturā soll eine Lärche ( anm. der Red.- AiF - Baum des Jahres 2012 ) gepflanzt werden.
Spaten werden den Erwachsenen gereicht, doch es ist kaum ein Durchkommen bei den jungen Schauflern, die mit Feuereifer bei der Sache sind. Die Gäste nehmen es mit Humor und lassen dem bunten Treiben lachend freien Lauf.
Die Jungen und Mädchen kennen sich aus auf dem ehemaligen Muna-Gelände und erzählen mit Begeisterung davon, wie es ist, im Gebüsch eine Hütte, ein Zelt oder ein Lager zu bauen. Maxi (5) findet es toll, im Wald zu spielen, am liebsten āmit Robbern und Schaufelā.
Weil es allerdings regnet, spielt er im Wald-Kindergarten an der Werkbank und nagelt mit echten Nägeln zwei Holzstücke zusammen. Die anderen Kinder folgen seinem Beispiel und schon erfüllt eifriges Hämmern den Raum. Auch die Gäste lassen sich anstecken und bieten ihre Hilfe beim Nageln an.
In Zusammenarbeit mit der Audi Stiftung für Umwelt, der Initiative āArtenschutz im Steigerwaldā, der Entwicklungsgesellschaft Breitengüßbach und der Gemeinde entsteht ein Projekt, das die Menschen für Natur und Umwelt sensibilisieren soll.
Seltene Tierarten leben hier
Das seit 1935 eingezäunte und seit ein paar Jahren wieder frei zugängliche Areal des ehemaligen Bundeswehr-Munitionslagers in Breitengüßbach ist die Heimat einiger selten gewordener Tiere geworden, zum Beispiel für die graue Langohrfledermaus, dem Kammmolch (dem bayerischen Drachen) und der Zauneidechse, erklärt Dagobert Achatz, Geschäftsführer der 2009 gegründeten gemeinnützigen Stiftung.
Audi wollte etwas für die Umwelt tun, fernab vom Automobil, berichtet er weiter.
Daher habe man Flächen gesucht, wo sich Umweltprojekte realisieren lassen und wurde dabei auf die Initiative āArtenschutz im Steigerwaldā aufmerksam.
Die Initiative kümmert sich ehrenamtlich darum, schützenswerte Bereiche zu erhalten und dem Menschen Natur näherzubringen, berichtet Gründungsmitglied Thomas Köhler. Auch in Breitengüßbach begleitet sie das von der Audi Stiftung geförderte Projekt.
In einem ersten Schritt wird am Eingangsbereich zum Muna-Gelände eine kleine Allee gepflanzt und der bestehende Wald-Kindergartenraum saniert. Die alte Beleuchtung wird entfernt und āmit Licht, Farben und Tönen neu gestaltetā, erklärt Thomas Köhler.
Ein weiterer Raum bietet Besuchern Informationen über den Muna-Wald und wird öffentlich zugänglich sein.
In der Aufnahme:
Auf der MUNA - Breitengüßbach beheimatet, der stark gefährdete Kammmolch.
Quellenangabe: Fränkicher Tag / Landkreis Bamberg - Heiligabend - 24.12.2011 - Autor: Christine Brehm -
Für die gelisteten Darstellungen trägt der Autor die redaktionelle Verantwortung.
Die Informationen geben ausnahmslos die Meinung des Verfassers, nicht eine Stellungnahme unserer Organisation wieder. - Artenschutz im Steigerwald / Artenschutz in Franken
Impressionen vom 22.12.2011
Johannes Michel - Presse - Nachrichten vor Ort - im Gespräch mit Dr. Achatz und Bürgermeister Hoffmann im zukünftigen Umweltzentrum Breitengüßbach.
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Streuobstwiese Reaktivierung 2017
Türme für den Vodafone - Turmfalken
Turmfalkenkids Oberkotzau 2012
Umweltbildung an Radwegnetzen im Steigerwald 2012
Umweltbildungen 100derte an der der Zahl
Umweltzentrum - Breitengüßbach "Klassenzimmer Natur"
UWZ - BGB Naturschutzgruppe BLH 2015
Wanderfalkenkids
Zentrum Nachhaltigkeit Wald - Steigerwald 2013