Fledermausnächte

Am Gewässer werden mit Taschenlampe und Ultraschalldetektor Fledermäuse erfasst.
Fledermausnächte

Informationen vermitteln! Ein wichtiger Gesichtspunkt um, um Sympathie für die "Flieger der Nacht" zu werben. Biologin Carol Zirkel referiert über Fledermäuse und ihre nächtliche Lebensweise.
Fledermausnächte im Steigerwald
Ebrach. Am vergangenen Freitag fand eine von der Initiative Artenschutz im Steigerwald ausgerichtete, so genannte „Batnight“ im oberen Steigerwald statt.
Trotz des sehr ungemütlichen und nebligen Wetters hatten sich gegen 21 Uhr am Festplatz des Ortes 16 Kinder und Erwachsene eingefunden um sich die „Nacht der Steigerwald – Fledermäuse“ nicht entgehen zu lassen.
Biologin Carol Zirkel welche die Fledermausnacht leitete, verstand es bereits zu Beginn der Veranstaltung die Fledermausfreunde mit Informationen über die Ansprüche der Flattertiere in den Bann zu ziehen.
An Hand ausgedruckter Fledermausbildern wurden einige der, in der Steigerwaldregion heimischen Fledermausarten, wie großer Abendsegler, Wasserfledermaus oder braunes Langohr im Bild vorgestellt. Alle heimischen Fledermausarten ernähren sich ausnahmslos von Insekten, welche die Tiere durch Echoorientierung aufspüren.
Carol Zirkel erklärte das Fledermäuse Ultraschallaute, welche großteils außerhalb des menschlichen Hörbereiches liegen, durch Mund und / oder Nase aussenden.
Diese Laute werden von der Umgebung reflektiert an die Fledermäuse zurückgeworfen, durch die großen Ohren aufgenommen und im Kopf der Kleinsäuger zu einem „Hörbild“ umgewandelt.
Um einen Eindruck von den Tönen der Fledermausrufe zu gewinnen, kam eine spezielle CD sowie ein CD Player zum Einsatz, auf welcher die für das menschliche Ohr sonst verborgenen Laute hörbar gemacht wurden.
Fast pünktlich um 21:40 Uhr zeigte eine vorbeiflatternde Zwergfledermaus an, dass es nun Zeit wurde in Richtung „Fledermausjagdlebensraum“, sprich Waldweiher zu marschieren.
So hieß es „Taschenlampen an und los“.
Dort angekommen konnten die jüngst vermittelten Erkenntnisse sofort verwendet werden. Ein so genannter Batdetektor, also ein kleines elektronisches Gerät welches Fledermausrufe hörbar machen kann, zeigte den Beteiligten an dass die Fledermäuse bereits auf der Jagd waren.
45 Kilohertz eine Wasserfledermaus, 20 Kilohertz ein großer Abendsegler , so Carol Zirkel welche die auf dem Gerät gelisteten Frequenzanzeige ablas und dieses je nach Rufbild den Fledermausarten zuordnen konnte.
Ein starker Scheinwerfer brachte zusätzlich zum Hörgenuss nun Licht ins Dunkel und zeigte die über der Wasserfläche jagenden Fledermäuse.
Fast schon zum Fledermaus - Profi geworden entdeckten die Kinder auf ihrem Rückweg vom Teich zum Festplatz einige Zwergfledermäuse die an den Straßenlampen nach Insekten jagten.
Gegen 22:30 Uhr endete die Fledermausnacht mit der Übergabe von Fledermaus - Informationsbroschüren an die Besucher, die sich sehr aufgeschlossen und interessiert zeigten und so neues Wissen über die teils im Bestand bedrohten Fledermausarten mit nach Hause nehmen konnten.
Batnight in Schornweisach
In der zweiten Ferienwoche konnte eine Obernzenner Kindergruppe (die im Rahmen einer Ferienfreizeit im Jugendheim in Schornweisach untergebracht war) eines Abends ihre eigene Batnight erleben.
Am Schornweisacher Freizeitsee trafen die 51 Buben und Mädchen mit ihren sechs Betreuern auf ihre Exkursionsleiterinnen Jana und Lenka Stepanek.
Die wegen des regenreichen Tages geäußerten Bedenken, dass aus der versprochenen Batnight eine Badnight werden würde, wurden zum Glück nicht erfüllt.
Bereits vor Anbruch der Dunkelheit flog ein Kleinabendsegler in ca. 10 Metern Höhe über dem See, dessen Rufe sich durch den Batdetektor bei einer eingestellten Frequenz von 25 Kilohertz wie schmatzende „Tschip-tschop-Laute“ anhörten.
Erfreulich war diese Begegnung nicht nur für die Exkursionsteilnehmer, sondern auch von wissenschaftlichem Interesse: An dieser Stelle ist diese Art in der Vergangenheit noch nicht festgestellt worden, sondern lediglich ihr „großer Bruder“, der Große Abendsegler.
Dieser stellte sich erst später ein, konnte in der Dunkelheit zwar nicht mehr gesehen, aber dank des Batdetektors bei einer Frequenz von unter 20 Kilohertz eindeutig belegt werden.
Bei zwitschernden Frequenzlauten um die 45 Kilohertz flatterten auch ein paar Zwergfledermäuse um die Köpfe der Gruppe.
Die Begeisterung war riesig, als aus dem Detektorlautsprecher ein anderes Geräusch, nämlich lang anhaltendes Geknatter ertönte: Etliche Wasserfledermäuse flitzen in ihrer typischen Jagdweise dicht über der Wasseroberfläche.
Kinder und Betreuer lauschten wie gebannt und konnten von diesem Naturschau- und vor allem Hörspiel nicht genug bekommen.
Erst das Versprechen, einen lebendigen Pflegling aus nächster Nähe zu zeigen, lockte die Kinder und ihre Betreuer vom Gewässer weg. W
egen ihrer beachtlichen Größe musste die Gruppe nun geteilt werden; während die einen bei einem so genannten „Naseweisratespiel“ ihr Wissen über heimische Tiere testen konnten, gruppierten sich die anderen um Martin (das verletzte Bechsteinfledermausmännchen), der wieder mal zum Star des Abends wurde.
Die anschließend geplante Nachtwanderung zur nahen Quelle im Wald fiel leider „dank Petrus“ buchstäblich ins Wasser, doch die nette Gruppe kehrte zwar plitschnass, aber voller positiver Eindrücke vom gelungenen Fledermausabend ins Jugendheim zurück.
Der Steigerwald
bietet auch
Fledermausnächte
Dieses Jahr fanden erstmals in den Gemeinden Burgebrach, Ebrach und Burgwindheim so genannte „Batnights“ (Fledermausnächte) innerhalb der Ferienprogramme statt, welche von der Initiative Artenschutz im Steigerwald ausgerichtet wurden und zu welchen auch Erwachsenen ganz herzlich eingeladen waren.
Anhand der Anzahl der Teilnehmer zeigte sich, dass großes Interesse und Informationsbedürfnis an den kleinen Fledertieren besteht.
So viel Interesse, dass kurzfristig in Burgebrach sogar noch ein zweiter Termin auf den Weg gebracht wurde.
Die Veranstaltungen begannen jeweils um 21 Uhr.
Biologin Carol Zirkel, welche die Fledermausnächte leitete, stellte zuerst anhand ausgedruckter Bilder verschiedene Fledermausarten wie den großen Abendsegler, der Wasserfledermaus oder dem braunen Langohr vor, die auch im Steigerwald heimisch sind.
Sie erklärte, dass Fledermäuse Ultraschallaute aussenden, welche außerhalb des menschlichen Hörbereiches liegen.
Diese Laute werden von der Umgebung reflektiert und an die Fledermäuse als Echo zurückgeworfen.
Durch die großen Fledermaus - Ohren werden die Töne aufgenommen und im Kopf der Kleinsäuger zu einem „Hörbild“ umgewandelt.
Ein so genannter Batdetektor, ein kleines elektronisches Gerät, kann die für den Menschen kaum wahrnehmbaren Fledermausrufe hörbar machen.
Carol Zirkel stellte das Gerät in seiner Funktion vor, welches später dann auch zum Einsatz kam.
Um einen ersten Eindruck von den verschiedenen Fledermausrufen zu gewinnen, ( jede Fledermausart ruft etwas anders bzw. in vielfältigen Frequenzen ) kam ein CD-Player und eine spezielle CD zum Einsatz, auf welcher die Rufe der verschiedenen Arten zu hören waren, so wie sie sich im Detektor darstellen.
Dann kam das Gerät auch schon zum Einsatz.
Sobald Fledermausrufe im Detektor zu hören waren, wurde mit den Taschenlampen geleuchtet, um einen Blick auf die fliegenden „Kobolde der Nacht“ wie Fledermäuse auch genannt werden, zu erhaschen.
Das gestaltete sich als teilweise gar nicht so einfach, was u. a. zeigt, wie schwer die optische Erfassung der Tiere ist.
Für die hier gelistetetn Darstellungen tragen die jeweiligen Autoren die Verantwortung.
Trotz des sehr ungemütlichen und nebligen Wetters hatten sich gegen 21 Uhr am Festplatz des Ortes 16 Kinder und Erwachsene eingefunden um sich die „Nacht der Steigerwald – Fledermäuse“ nicht entgehen zu lassen.
Biologin Carol Zirkel welche die Fledermausnacht leitete, verstand es bereits zu Beginn der Veranstaltung die Fledermausfreunde mit Informationen über die Ansprüche der Flattertiere in den Bann zu ziehen.
An Hand ausgedruckter Fledermausbildern wurden einige der, in der Steigerwaldregion heimischen Fledermausarten, wie großer Abendsegler, Wasserfledermaus oder braunes Langohr im Bild vorgestellt. Alle heimischen Fledermausarten ernähren sich ausnahmslos von Insekten, welche die Tiere durch Echoorientierung aufspüren.
Carol Zirkel erklärte das Fledermäuse Ultraschallaute, welche großteils außerhalb des menschlichen Hörbereiches liegen, durch Mund und / oder Nase aussenden.
Diese Laute werden von der Umgebung reflektiert an die Fledermäuse zurückgeworfen, durch die großen Ohren aufgenommen und im Kopf der Kleinsäuger zu einem „Hörbild“ umgewandelt.
Um einen Eindruck von den Tönen der Fledermausrufe zu gewinnen, kam eine spezielle CD sowie ein CD Player zum Einsatz, auf welcher die für das menschliche Ohr sonst verborgenen Laute hörbar gemacht wurden.
Fast pünktlich um 21:40 Uhr zeigte eine vorbeiflatternde Zwergfledermaus an, dass es nun Zeit wurde in Richtung „Fledermausjagdlebensraum“, sprich Waldweiher zu marschieren.
So hieß es „Taschenlampen an und los“.
Dort angekommen konnten die jüngst vermittelten Erkenntnisse sofort verwendet werden. Ein so genannter Batdetektor, also ein kleines elektronisches Gerät welches Fledermausrufe hörbar machen kann, zeigte den Beteiligten an dass die Fledermäuse bereits auf der Jagd waren.
45 Kilohertz eine Wasserfledermaus, 20 Kilohertz ein großer Abendsegler , so Carol Zirkel welche die auf dem Gerät gelisteten Frequenzanzeige ablas und dieses je nach Rufbild den Fledermausarten zuordnen konnte.
Ein starker Scheinwerfer brachte zusätzlich zum Hörgenuss nun Licht ins Dunkel und zeigte die über der Wasserfläche jagenden Fledermäuse.
Fast schon zum Fledermaus - Profi geworden entdeckten die Kinder auf ihrem Rückweg vom Teich zum Festplatz einige Zwergfledermäuse die an den Straßenlampen nach Insekten jagten.
Gegen 22:30 Uhr endete die Fledermausnacht mit der Übergabe von Fledermaus - Informationsbroschüren an die Besucher, die sich sehr aufgeschlossen und interessiert zeigten und so neues Wissen über die teils im Bestand bedrohten Fledermausarten mit nach Hause nehmen konnten.
Batnight in Schornweisach
In der zweiten Ferienwoche konnte eine Obernzenner Kindergruppe (die im Rahmen einer Ferienfreizeit im Jugendheim in Schornweisach untergebracht war) eines Abends ihre eigene Batnight erleben.
Am Schornweisacher Freizeitsee trafen die 51 Buben und Mädchen mit ihren sechs Betreuern auf ihre Exkursionsleiterinnen Jana und Lenka Stepanek.
Die wegen des regenreichen Tages geäußerten Bedenken, dass aus der versprochenen Batnight eine Badnight werden würde, wurden zum Glück nicht erfüllt.
Bereits vor Anbruch der Dunkelheit flog ein Kleinabendsegler in ca. 10 Metern Höhe über dem See, dessen Rufe sich durch den Batdetektor bei einer eingestellten Frequenz von 25 Kilohertz wie schmatzende „Tschip-tschop-Laute“ anhörten.
Erfreulich war diese Begegnung nicht nur für die Exkursionsteilnehmer, sondern auch von wissenschaftlichem Interesse: An dieser Stelle ist diese Art in der Vergangenheit noch nicht festgestellt worden, sondern lediglich ihr „großer Bruder“, der Große Abendsegler.
Dieser stellte sich erst später ein, konnte in der Dunkelheit zwar nicht mehr gesehen, aber dank des Batdetektors bei einer Frequenz von unter 20 Kilohertz eindeutig belegt werden.
Bei zwitschernden Frequenzlauten um die 45 Kilohertz flatterten auch ein paar Zwergfledermäuse um die Köpfe der Gruppe.
Die Begeisterung war riesig, als aus dem Detektorlautsprecher ein anderes Geräusch, nämlich lang anhaltendes Geknatter ertönte: Etliche Wasserfledermäuse flitzen in ihrer typischen Jagdweise dicht über der Wasseroberfläche.
Kinder und Betreuer lauschten wie gebannt und konnten von diesem Naturschau- und vor allem Hörspiel nicht genug bekommen.
Erst das Versprechen, einen lebendigen Pflegling aus nächster Nähe zu zeigen, lockte die Kinder und ihre Betreuer vom Gewässer weg. W
egen ihrer beachtlichen Größe musste die Gruppe nun geteilt werden; während die einen bei einem so genannten „Naseweisratespiel“ ihr Wissen über heimische Tiere testen konnten, gruppierten sich die anderen um Martin (das verletzte Bechsteinfledermausmännchen), der wieder mal zum Star des Abends wurde.
Die anschließend geplante Nachtwanderung zur nahen Quelle im Wald fiel leider „dank Petrus“ buchstäblich ins Wasser, doch die nette Gruppe kehrte zwar plitschnass, aber voller positiver Eindrücke vom gelungenen Fledermausabend ins Jugendheim zurück.
Der Steigerwald
bietet auch
Fledermausnächte
Dieses Jahr fanden erstmals in den Gemeinden Burgebrach, Ebrach und Burgwindheim so genannte „Batnights“ (Fledermausnächte) innerhalb der Ferienprogramme statt, welche von der Initiative Artenschutz im Steigerwald ausgerichtet wurden und zu welchen auch Erwachsenen ganz herzlich eingeladen waren.
Anhand der Anzahl der Teilnehmer zeigte sich, dass großes Interesse und Informationsbedürfnis an den kleinen Fledertieren besteht.
So viel Interesse, dass kurzfristig in Burgebrach sogar noch ein zweiter Termin auf den Weg gebracht wurde.
Die Veranstaltungen begannen jeweils um 21 Uhr.
Biologin Carol Zirkel, welche die Fledermausnächte leitete, stellte zuerst anhand ausgedruckter Bilder verschiedene Fledermausarten wie den großen Abendsegler, der Wasserfledermaus oder dem braunen Langohr vor, die auch im Steigerwald heimisch sind.
Sie erklärte, dass Fledermäuse Ultraschallaute aussenden, welche außerhalb des menschlichen Hörbereiches liegen.
Diese Laute werden von der Umgebung reflektiert und an die Fledermäuse als Echo zurückgeworfen.
Durch die großen Fledermaus - Ohren werden die Töne aufgenommen und im Kopf der Kleinsäuger zu einem „Hörbild“ umgewandelt.
Ein so genannter Batdetektor, ein kleines elektronisches Gerät, kann die für den Menschen kaum wahrnehmbaren Fledermausrufe hörbar machen.
Carol Zirkel stellte das Gerät in seiner Funktion vor, welches später dann auch zum Einsatz kam.
Um einen ersten Eindruck von den verschiedenen Fledermausrufen zu gewinnen, ( jede Fledermausart ruft etwas anders bzw. in vielfältigen Frequenzen ) kam ein CD-Player und eine spezielle CD zum Einsatz, auf welcher die Rufe der verschiedenen Arten zu hören waren, so wie sie sich im Detektor darstellen.
Dann kam das Gerät auch schon zum Einsatz.
Sobald Fledermausrufe im Detektor zu hören waren, wurde mit den Taschenlampen geleuchtet, um einen Blick auf die fliegenden „Kobolde der Nacht“ wie Fledermäuse auch genannt werden, zu erhaschen.
Das gestaltete sich als teilweise gar nicht so einfach, was u. a. zeigt, wie schwer die optische Erfassung der Tiere ist.
Für die hier gelistetetn Darstellungen tragen die jeweiligen Autoren die Verantwortung.
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