Mit Abendseglern per Du ...

An der Zitze (Mama leckt ihn)
Mit Abendseglern per Du ...

12 Tage alt: Erster Flaum am Rücken
Mit Abendseglern per Du ...
Ergebnisse
Ramona, ein Abendseglerweibchen, ist durch eine Baumfällung in Nürnberg Anfang März 2008 zu uns gekommen. Die anderen vier Abendsegler, die auch in diesem Baum in einer Baumhöhle „wohnten“, sind abgeflogen. Bloß Ramona ist übrig geblieben, da sie sich bei der Baumfällung schwer verletzt hatte und seither nicht mehr fliegen kann. Ihre linke Seite war total gequetscht und ihr linkes Beinchen war gebrochen. Außerdem hatte sie einen großen Riss in der Schwanzflughaut. Sie war extrem untergewichtig und wog nur 18g bei einer Unterarmlänge von 52mm. Nach Schober & Grimmberger (1998: 145) wiegen adulte Abendsegler zwischen 19g und 40g bei Unterarmlängen von 48mm-58mm.
Da Ramona sehr untergewichtig war, fütterte ich sie anfangs mehrmals am Tag. Sie war gut im Futter und nahm rasch zu. Anfangs noch ziemlich bissig, wurde sie von Tag zu Tag zahmer. Sehr schnell lernte sie auch, die Mehlwürmer aus dem Napf zu fressen. Stellte ich ihr dann abends einen Fressnapf mit geköpften Mehlwürmern hin (bis 30 große oder bis 100 kleine), so war der Napf am nächsten Morgen immer leer.
In zwei Monaten hatte Ramona ihr Gewicht fast verdoppelt und wog knapp unter 35g. Dies hing jedoch nicht nur mit der guten Fütterung zusammen. Ich hatte schon vermutet, dass Ramona trächtig war, weil sich Fledermäuse ja im Herbst schon paaren, die Schwangerschaft aber erst im Frühjahr beginnt (Siemers & Nill 2000: 62). Am 10. Mai, dem Pfingstsamstag, hat Ramona dann wirklich ein Baby bekommen. Leider habe ich davon nichts hautnah mitbekommen, weil ich mit meiner Klarinette da gerade bei einer Juniorbläserwoche auf Burg Hoheneck war. Aber Papa hat mir erzählt, dass Ramona an diesem Tag nichts gefressen und um die Mittagszeit ganz arg laut gezetert hatte. Dummerweise hat er nicht genau nachgeschaut, aber am nächsten Tag ging es Ramona wieder gut und wir entdeckten ein kleines, nacktes Baby unter Ramonas Flügeldecke. Das Zetern vom Vortag sind wohl die Wehen gewesen, als sie es geboren hatte. Weil das Baby einen Penis hatte, war es mir klar, dass es ein Männchen war. Er bekam den Namen Marwoltuk nach einem Chatfreund.
Ramona, ein Abendseglerweibchen, ist durch eine Baumfällung in Nürnberg Anfang März 2008 zu uns gekommen. Die anderen vier Abendsegler, die auch in diesem Baum in einer Baumhöhle „wohnten“, sind abgeflogen. Bloß Ramona ist übrig geblieben, da sie sich bei der Baumfällung schwer verletzt hatte und seither nicht mehr fliegen kann. Ihre linke Seite war total gequetscht und ihr linkes Beinchen war gebrochen. Außerdem hatte sie einen großen Riss in der Schwanzflughaut. Sie war extrem untergewichtig und wog nur 18g bei einer Unterarmlänge von 52mm. Nach Schober & Grimmberger (1998: 145) wiegen adulte Abendsegler zwischen 19g und 40g bei Unterarmlängen von 48mm-58mm.
Da Ramona sehr untergewichtig war, fütterte ich sie anfangs mehrmals am Tag. Sie war gut im Futter und nahm rasch zu. Anfangs noch ziemlich bissig, wurde sie von Tag zu Tag zahmer. Sehr schnell lernte sie auch, die Mehlwürmer aus dem Napf zu fressen. Stellte ich ihr dann abends einen Fressnapf mit geköpften Mehlwürmern hin (bis 30 große oder bis 100 kleine), so war der Napf am nächsten Morgen immer leer.
In zwei Monaten hatte Ramona ihr Gewicht fast verdoppelt und wog knapp unter 35g. Dies hing jedoch nicht nur mit der guten Fütterung zusammen. Ich hatte schon vermutet, dass Ramona trächtig war, weil sich Fledermäuse ja im Herbst schon paaren, die Schwangerschaft aber erst im Frühjahr beginnt (Siemers & Nill 2000: 62). Am 10. Mai, dem Pfingstsamstag, hat Ramona dann wirklich ein Baby bekommen. Leider habe ich davon nichts hautnah mitbekommen, weil ich mit meiner Klarinette da gerade bei einer Juniorbläserwoche auf Burg Hoheneck war. Aber Papa hat mir erzählt, dass Ramona an diesem Tag nichts gefressen und um die Mittagszeit ganz arg laut gezetert hatte. Dummerweise hat er nicht genau nachgeschaut, aber am nächsten Tag ging es Ramona wieder gut und wir entdeckten ein kleines, nacktes Baby unter Ramonas Flügeldecke. Das Zetern vom Vortag sind wohl die Wehen gewesen, als sie es geboren hatte. Weil das Baby einen Penis hatte, war es mir klar, dass es ein Männchen war. Er bekam den Namen Marwoltuk nach einem Chatfreund.
Tabelle 1 - Teil 1

Tabelle 1 - Teil 2

Tabelle 1 - Teil 3

Tabelle 1 - Teil 4

Mit Abendseglern per Du ...
Tabelle 1: Beobachtungen an meinen Abendseglern Ramona und Marwoltuk (Übersicht)
UA = Unterarmlänge
Da Ramona inzwischen vollständig zahm war, ließ sie sich (zusammen mit ihrem Baby) von mir in die Hand nehmen. So konnte ich beide aus nächster Nähe beobachten und vor allem auch Marwoltuks Entwicklung verfolgen. Die wichtigsten Beobachtungen sind in der Tabelle 1 aufgelistet. Über die Entwicklung von Marwoltuk habe ich eine Powerpointpräsentation entworfen, die ich bei meinem Jufo-Stand zeigen werde.
Seit dem Tag nach Marwoltuks Geburt habe ich meine Abendsegler anfangs täglich gewogen und dabei auch Marwoltuks Unterarmlänge gemessen. Dies machte ich drei Wochen lang. Anschließend tat ich das bis Ende Juli alle paar Tage bzw. wöchentlich. Danach etwa zweimal im Monat, wobei ich mir meistens die Samstage zum Messen und Wiegen aussuchte. So kamen im Laufe des Jahres insgesamt 45 Messtermine zusammen.
Körperliche Entwicklung
Bei seiner Geburt war Marwoltuk (wie andere Fledermäuse auch) vollkommen nackt und blind. Die ersten vier Tage hatte Marwoltuk die Augen vollkommen geschlossen. Erst am sechsten Tag zeigten sich morgens kleine Knopfäuglein. Doch die Ohren der Babyfledermaus waren noch immer angelegt. Erst zwei Tage später waren dann endlich doch das erste und drei Tage später sogar beide Ohren aufgeklappt. Doch kein bisschen Fell war zu sehen. Rasch änderte sich dieses: Im Alter von 12 Tagen zeigte sich etwas Flaum zwischen den Schulterblättern und am Hinterteil. Nur drei Tage später war auch das Fell am Bauch deutlich sichtbar. Mit 19 Tagen war Marwoltuk nun endgültig überall behaart. Sein Fell war extrem dunkelbraun. Seine Mutter Ramona hingegen hatte rötliche Fellfarbe, was für adulte Abendsegler typisch ist. Im Alter von 14 Wochen war Marwoltuk deutlich heller und ab einem Alter von 16 Wochen verfärbte er sich auch ins Rötliche. Trotzdem kann man bis heute (6.1.2009) Ramona noch immer von Marwoltuk unterscheiden, da sie doch noch etwas rötlicheres Fell hat als er.
Um festzustellen wie schnell Marwoltuk wächst, wog ich ihn regelmäßig und maß seinen Unterarm. Einen Tag nach seiner Geburt betrug die Unterarmlänge 20mm und er wog 4g. Im Alter von sieben Wochen hatte er eine Unterarmlänge von 47mm und wog bereits 23g. Seit dem hat sich seine Unterarmlänge nicht mehr verändert, das heißt er war von seiner Körpergröße ausgewachsen. Auch die Epiphysenfugen zwischen den Fingerknochen waren zu diesem Zeitpunkt nicht mehr zu sehen. Nur gewichtsmäßig nahm er bis Ende August auf 34g deutlich zu.
Ernährung
Fledermausbabys ernähren sich (bevor sie zum ersten Mal ausfliegen) ausschließlich von Muttermilch. So sah man in den ersten zwei Wochen auch Marwoltuk praktisch ständig an Ramonas Zitze hängen. Als er etwa 2 Wochen alt war, wurde Ramona krank und bekam anschließend Fellverlust. Sie fraß nichts mehr und beide verloren deutlich an Gewicht. Außerdem hatte sie Muskelkrämpfe und ihre Hinterbeinchen waren wie gelähmt. Da sie wohl nicht mehr genügend Milch produzierte, fütterte ich Marwoltuk mit 4 Wochen mit Esbilac (Welpenmilch) und ausgequetschten Mehlwürmern zu. Mit 5 Wochen fraß Marwoltuk ganze Mehlwürmer am Stück.
Um festzustellen, wie viel meine Pfleglinge gefressen haben, habe ich sie öfters vor und nach der Fütterung gewogen. Bis zu 7g hat eine Fledermaus pro Mahlzeit gefressen, was bis zu einem Viertel ihres Körpergewichts entsprach. Dies waren bis zu 100 kleine (bis zu 2cm) bzw. 30 große (bis zu 3,5cm) Mehlwürmer, wobei meine Abendsegler eindeutig die größeren bevorzugten. Gerne fraßen sie auch die bereits verpuppten Mehlkäferlarven und ebenso die bereits fertig geschlüpften Mehlkäfer.
Putzverhalten
Das Putzverhalten ist bei Fledermäusen angeboren (Schober & Grimmberger 1998: 54). Gleich ab Marwoltuks Geburt putzte Ramona nicht nur sich, sondern auch ihren Sohn. Schon im Alter von 3 Tagen, als er noch blind war, konnte ich einmal Marwoltuk kurz beobachten, wie er sich selbst putzte. Dabei leckte er sich ausgiebig seine Flughäute, damit sie sauber blieben. Gebhard (1997: 100-101) konnte mit Hilfe einer Infrarotkamera bei neugeborenen Abendseglerbabys beweisen, dass die sich bereits fünf Stunden nach der Geburt selbst putzen. Meine Abendsegler putzen sich täglich mehrmals. Am intensivsten machen sie dies jedoch nach dem Füttern. Oft kann ich sie dabei beobachten, wie geschickt sie eines ihrer Hinterfüßchen als Kamm benutzen und sich damit kratzen.Was im „Kamm“ hängen bleibt (Milben und Hautreste), wird einfach aufgefressen. Mit dem anderen Hinterfüßchen hängen sie sich beim Putzen fest. Da Ramonas linkes Hinterfüßchen gebrochen war und sie sich nur auf dem rechten Füßchen hinhängen konnte, konnte sie anfangs das linke Füßchen nicht zum Putzen benutzen. Nachdem der Bruch verheilt war, klappte es jedoch wieder recht gut. Nur zum Hinhängen wird das linke Füßchen nicht mehr eingesetzt. Es kann sein, dass sie noch Schmerzen hat, wenn sie das Füßchen belastet. Auch ist mir aufgefallen, dass sich Ramona und Marwoltuk synchron putzen; wenn einer anfängt, macht es auch der andere. Das Putzverhalten scheint „ansteckend“ zu sein. Dies habe ich bereits bei Pfleglingen anderer Fledermausarten festgestellt (Stepanek 2007: 19). Auch gähnen sie öfters ausgiebig. Das schaut ziemlich lustig aus.
UA = Unterarmlänge
Da Ramona inzwischen vollständig zahm war, ließ sie sich (zusammen mit ihrem Baby) von mir in die Hand nehmen. So konnte ich beide aus nächster Nähe beobachten und vor allem auch Marwoltuks Entwicklung verfolgen. Die wichtigsten Beobachtungen sind in der Tabelle 1 aufgelistet. Über die Entwicklung von Marwoltuk habe ich eine Powerpointpräsentation entworfen, die ich bei meinem Jufo-Stand zeigen werde.
Seit dem Tag nach Marwoltuks Geburt habe ich meine Abendsegler anfangs täglich gewogen und dabei auch Marwoltuks Unterarmlänge gemessen. Dies machte ich drei Wochen lang. Anschließend tat ich das bis Ende Juli alle paar Tage bzw. wöchentlich. Danach etwa zweimal im Monat, wobei ich mir meistens die Samstage zum Messen und Wiegen aussuchte. So kamen im Laufe des Jahres insgesamt 45 Messtermine zusammen.
Körperliche Entwicklung
Bei seiner Geburt war Marwoltuk (wie andere Fledermäuse auch) vollkommen nackt und blind. Die ersten vier Tage hatte Marwoltuk die Augen vollkommen geschlossen. Erst am sechsten Tag zeigten sich morgens kleine Knopfäuglein. Doch die Ohren der Babyfledermaus waren noch immer angelegt. Erst zwei Tage später waren dann endlich doch das erste und drei Tage später sogar beide Ohren aufgeklappt. Doch kein bisschen Fell war zu sehen. Rasch änderte sich dieses: Im Alter von 12 Tagen zeigte sich etwas Flaum zwischen den Schulterblättern und am Hinterteil. Nur drei Tage später war auch das Fell am Bauch deutlich sichtbar. Mit 19 Tagen war Marwoltuk nun endgültig überall behaart. Sein Fell war extrem dunkelbraun. Seine Mutter Ramona hingegen hatte rötliche Fellfarbe, was für adulte Abendsegler typisch ist. Im Alter von 14 Wochen war Marwoltuk deutlich heller und ab einem Alter von 16 Wochen verfärbte er sich auch ins Rötliche. Trotzdem kann man bis heute (6.1.2009) Ramona noch immer von Marwoltuk unterscheiden, da sie doch noch etwas rötlicheres Fell hat als er.
Um festzustellen wie schnell Marwoltuk wächst, wog ich ihn regelmäßig und maß seinen Unterarm. Einen Tag nach seiner Geburt betrug die Unterarmlänge 20mm und er wog 4g. Im Alter von sieben Wochen hatte er eine Unterarmlänge von 47mm und wog bereits 23g. Seit dem hat sich seine Unterarmlänge nicht mehr verändert, das heißt er war von seiner Körpergröße ausgewachsen. Auch die Epiphysenfugen zwischen den Fingerknochen waren zu diesem Zeitpunkt nicht mehr zu sehen. Nur gewichtsmäßig nahm er bis Ende August auf 34g deutlich zu.
Ernährung
Fledermausbabys ernähren sich (bevor sie zum ersten Mal ausfliegen) ausschließlich von Muttermilch. So sah man in den ersten zwei Wochen auch Marwoltuk praktisch ständig an Ramonas Zitze hängen. Als er etwa 2 Wochen alt war, wurde Ramona krank und bekam anschließend Fellverlust. Sie fraß nichts mehr und beide verloren deutlich an Gewicht. Außerdem hatte sie Muskelkrämpfe und ihre Hinterbeinchen waren wie gelähmt. Da sie wohl nicht mehr genügend Milch produzierte, fütterte ich Marwoltuk mit 4 Wochen mit Esbilac (Welpenmilch) und ausgequetschten Mehlwürmern zu. Mit 5 Wochen fraß Marwoltuk ganze Mehlwürmer am Stück.
Um festzustellen, wie viel meine Pfleglinge gefressen haben, habe ich sie öfters vor und nach der Fütterung gewogen. Bis zu 7g hat eine Fledermaus pro Mahlzeit gefressen, was bis zu einem Viertel ihres Körpergewichts entsprach. Dies waren bis zu 100 kleine (bis zu 2cm) bzw. 30 große (bis zu 3,5cm) Mehlwürmer, wobei meine Abendsegler eindeutig die größeren bevorzugten. Gerne fraßen sie auch die bereits verpuppten Mehlkäferlarven und ebenso die bereits fertig geschlüpften Mehlkäfer.
Putzverhalten
Das Putzverhalten ist bei Fledermäusen angeboren (Schober & Grimmberger 1998: 54). Gleich ab Marwoltuks Geburt putzte Ramona nicht nur sich, sondern auch ihren Sohn. Schon im Alter von 3 Tagen, als er noch blind war, konnte ich einmal Marwoltuk kurz beobachten, wie er sich selbst putzte. Dabei leckte er sich ausgiebig seine Flughäute, damit sie sauber blieben. Gebhard (1997: 100-101) konnte mit Hilfe einer Infrarotkamera bei neugeborenen Abendseglerbabys beweisen, dass die sich bereits fünf Stunden nach der Geburt selbst putzen. Meine Abendsegler putzen sich täglich mehrmals. Am intensivsten machen sie dies jedoch nach dem Füttern. Oft kann ich sie dabei beobachten, wie geschickt sie eines ihrer Hinterfüßchen als Kamm benutzen und sich damit kratzen.Was im „Kamm“ hängen bleibt (Milben und Hautreste), wird einfach aufgefressen. Mit dem anderen Hinterfüßchen hängen sie sich beim Putzen fest. Da Ramonas linkes Hinterfüßchen gebrochen war und sie sich nur auf dem rechten Füßchen hinhängen konnte, konnte sie anfangs das linke Füßchen nicht zum Putzen benutzen. Nachdem der Bruch verheilt war, klappte es jedoch wieder recht gut. Nur zum Hinhängen wird das linke Füßchen nicht mehr eingesetzt. Es kann sein, dass sie noch Schmerzen hat, wenn sie das Füßchen belastet. Auch ist mir aufgefallen, dass sich Ramona und Marwoltuk synchron putzen; wenn einer anfängt, macht es auch der andere. Das Putzverhalten scheint „ansteckend“ zu sein. Dies habe ich bereits bei Pfleglingen anderer Fledermausarten festgestellt (Stepanek 2007: 19). Auch gähnen sie öfters ausgiebig. Das schaut ziemlich lustig aus.
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