Mit Abendseglern per Du ...
Sein erster ausgequetschter Mehlwurm
Mit Abendseglern per Du ...
3 Wochen alt: Unterarmvermessung
Mit Abendseglern per Du ...
Leider ist Marwoltuk bis heute (5.Januar 2009) ein schlechter Flieger geblieben. Zwar habe ich ihn vor dem Flugtraining nie gefüttert, denn mit vollem Magen fliegt sichs nicht so gut, trotzdem schaffte er es gerade mal, in Mamas Schlafzimmer höchstens eine Bahn quer durchs Zimmer zu flattern. Meistens plumpste er nach zwei Metern zu Boden. Als schnell fliegende Arten brauchen Abendsegler viel Raum, um überhaupt fliegen und manövrieren zu können.
Doch auch in größeren Räumen (Turnhalle oder der große Wintergarten bei Familie Holzapfel) klappte Marwoltuks Flugtraining nicht besser. Selbst nachdem ich ihn auf Diät gesetzt hatte (zu schwere Pfleglinge können halt nicht fliegen), verbesserte sich sein Flugvermögen nicht. Wie in meiner letzten Fledermausarbeit beschrieben (Stepanek 2007), hatte ich vor drei Jahren Kleinabendsegler (Nyctalus leisleri) bei mir zu Gast. Die erschöpfte Mutter „Liesel“ hatte nach ihrer Genesung keinerlei Probleme, im Mamas Schlafzimmer zu fliegen, ebenso wenig ihre dann flüggen Zwillinge „Popcorn“ und „Konfetti“. Mit ihrer Unterarmlänge von 45mm war Liesel nur ein wenig kleiner als mein Marwoltuk.
Gebhard (1997: 287) beschreibt, dass seine beiden Abendseglerjunge an seiner Station Hofmatt am 26. Lebenstag ausgeflogen sind. Das ist wohl normal für wild lebende Abendsegler. Auch in Schober & Grimmberger (1998: 148) steht, dass junge Abendsegler zum ersten Mal Ende der vierten Woche ausfliegen. Im Jahr 2002 hatten wir Kelly, ein schwangeres Abendsegler♀ zu Hause. Leider konnten wir die Geburt nicht selbst miterleben, da wir damals in Urlaub waren und Kelly zu einer Pflegemutter geben mussten, die alles in einem kleinen Tagebuch festhielt. Bei ihr hatte Kelly zwei Babys bekommen. Diese wurden am 34. Tag flügge (Forster 2002: 23). Dies ist zwar ein Einzelfall, aber deutet darauf hin, dass frei lebende Fledermäuse früher flügge werden als in Gefangenschaft gehaltene. Bis zum Alter von fünf Wochen machte auch mein Marwoltuk keine Anstalten zu fliegen.
Seit Anfang November höre ich aus dem Kasten schrille Laute. Wie es scheint, kommen diese Laute überwiegend von Marwoltuk. Ein paar Mal ist es mir gelungen, meine Pfleglinge bei diesen Lautäußerungen zu beobachten. Dabei habe ich bemerkt, dass sie nicht (wie gewöhnlich) dicht nebeneinander hängen, sondern, dass Ramona gekrümmt, etwas unterhalb von Marwoltuk ist. Gebhard (1998: 248) beschreibt, dass vor allem Abendsegler♂♂ verschiedenartige gut hörbare Soziallaute von sich geben, wenn sie in Balzstimmung sind.
Könnte also bei meinen Abendseglern auch so sein, dass meine beiden miteinander balzen. Ich habe jedoch nie beobachtet, dass sie sich paaren würden. Nach Dietz, Helversen & Nill (2007) sind zwar Abendsegler♀♀ bereits im ersten Jahr reproduktionsfähig, die ♂♂ allerdings erst nach einem Jahr. So kann Marwoltuk vorerst seine eigene Mutter nicht schwängern und das ist gut so.
Der Kasten, in dem meine Abendsegler wohnen, soll eigentlich im nächsten Frühjahr auch als Auswilderungskasten für Marwoltuk benutzt werden. Er ist bereits 2002 extra für so einen Zweck von Erich Holler gebaut worden und hat sich schon einmal beim Auswildern von Abendseglern bewährt (Forster 2002). Dazu kann man mit einem Gittereinsatz den Kasten teilen. Im hinteren und verschlossenen Teil soll dann die flugunfähige Ramona leben. Im vorderen Teil, der zur Außenwelt hin mit einer Klappe geöffnet werden kann, Marwoltuk. Er könnte dann ausfliegen und immer wieder in den Kasten zu Ramona zurückkehren. So wäre es mir am liebsten.
Dann hätte ich ähnlich wie Jürgen Gebhard in seiner Abendseglerstation Hofmatt zumindest einen zahmen, aber trotzdem frei fliegenden Abendsegler. Allerdings ist es bis jetzt noch nicht sicher, ob ich Marwoltuk tatsächlich aussetzen kann. Schließlich muss er dafür richtig gut fliegen können. Ein schlecht fliegender Abendsegler hat in der Natur keine Überlebenschancen.
Literatur/ Quellenangabe
Dietz, Christian, Helversen, Otto & Nill, Dietmar (2007): Handbuch der Fledermäuse Europas und Nordwestafrikas
Forster, Kerstin (2002): Mein Fledermaustagebuch (unveröffentlicht)
Gebhard, Jürgen (1997): Unsere Fledermäuse
Meschede, Angelika & Rudolph, Bernd-Ulrich (2004): Fledermäuse in Bayern
Richarz, Klaus & Limbrunner, Alfred (1992): Fledermäuse
Schober, Wilfried & Grimmberger, Eckhard (1998): Die Fledermäuse Europas
Siemers, Björn & Nill, Dietmar (2000): Fledermäuse
Stepanek, Lenka (2007): Fledermäuse in Not (auch im Internet unter:
http://www.naju-bayern.de/cms/fileadmin/wissensecke/fledermaus/fledermaus.php)
Stepanek, Lenka (2008): Mein Naturtagebuch 2008 (unveröffentlicht)
Internet
Übrigens sind meine Abendseglerpfleglinge ganz schön berühmt. Im vorigen Jahr waren beide schon öfters im Fernsehen; insgesamt vier Mal. Drei Mal war ich auch dabei. Zum ersten Mal (1) kam am 1. April ein Drehteam von Franken-TV zu uns nach Hause und so war Ramona zusammen mit zwei anderen Pfleglingen (das waren Mausohren) am 18. April in der Sendung „Für alle Felle“ zu sehen. Am 14. Mai wurde ich von Stefan Raab in sein Studio nach Köln eingeladen zu TV-Total und der Beitrag wurde noch am selben Abend ausgestrahlt (2). Da war mit Ramona auch schon der winzige Marwoltuk dabei. Am 26. September drehte ein Fernsehteam vom Bayerischen Fernsehen bei uns zu Hause und Marwoltuk und Ramona präsentierten sich dann in der Abendschau Franken in der Sendung „Mein bester Freund“ (3). Am 12. November war Mama alleine mit den beiden unterwegs (ich musste an dem Tag leider gerade eine Mathe-Schuli schreiben) zum Bayerischen Fernsehstudio in München. Dort hatten Ramona und Marwoltuk in der Sendung „Wir in Bayern“ sogar einen Live-Auftritt und haben sich sehr gut benommen. Dies alles ging allerdings nur, weil sie ja handzahm sind und den Umgang mit Menschen gewohnt sind.
1 http://78.47.12.219/teddy/20080502_fuerallefelle_teddy.avi
2 http://tvtotal.prosieben.de/components/videoplayer/1194/1194-00-03-index.html
3 http://78.47.12.219/teddy/Abendschau%20Franken%20-%20Fledermaus.c.wmv
Danksagung
Als erstes bedanke ich mich bei Susanne Mourek, weil sie mir mit viel Geduld gezeigt hat, wie man in Excel ein Diagramm aus meiner Tabelle erstellt; das haben wir in der Schule noch nicht durchgenommen.
Ich bedanke mich auch bei „Roo“, „Marwoltuk“, „Muzy“ und „Hering“, weil sie mir immer bei Computerproblemen (Trojanern usw.) geholfen haben, sodass ich diese Arbeit überhaupt tippen konnte.
Ebenso danke ich den beiden Fledermausforschern Dr. Ingo Franke aus Bochum und Dr. Henning Vierhaus aus Bad Sassendorf, weil sie mir Auskünfte über die von ihnen vermessenen Abendsegler gegeben haben.
Natürlich bedanke ich mich auch bei meinen Eltern, weil sie mir mit dem Aufpäppeln von Marwoltuk und Ramona geholfen haben, wenn ich nicht zu Hause war. Vor allem Papa hat ziemlich oft den stinkenden Kasten sauber gemacht. Außerdem hat mir Mama Tipps gegeben, wo ich in der Literatur Interessantes über Fledermäuse allgemein und speziell über Abendsegler finden konnte.
Für die gelisteten Darstellungen trägt der Autor die redaktionelle Verantwortung.
Die Informationen geben ausnahmslos die Meinung des Verfassers, nicht eine Stellungnahme unserer Organisation wieder.
Doch auch in größeren Räumen (Turnhalle oder der große Wintergarten bei Familie Holzapfel) klappte Marwoltuks Flugtraining nicht besser. Selbst nachdem ich ihn auf Diät gesetzt hatte (zu schwere Pfleglinge können halt nicht fliegen), verbesserte sich sein Flugvermögen nicht. Wie in meiner letzten Fledermausarbeit beschrieben (Stepanek 2007), hatte ich vor drei Jahren Kleinabendsegler (Nyctalus leisleri) bei mir zu Gast. Die erschöpfte Mutter „Liesel“ hatte nach ihrer Genesung keinerlei Probleme, im Mamas Schlafzimmer zu fliegen, ebenso wenig ihre dann flüggen Zwillinge „Popcorn“ und „Konfetti“. Mit ihrer Unterarmlänge von 45mm war Liesel nur ein wenig kleiner als mein Marwoltuk.
Gebhard (1997: 287) beschreibt, dass seine beiden Abendseglerjunge an seiner Station Hofmatt am 26. Lebenstag ausgeflogen sind. Das ist wohl normal für wild lebende Abendsegler. Auch in Schober & Grimmberger (1998: 148) steht, dass junge Abendsegler zum ersten Mal Ende der vierten Woche ausfliegen. Im Jahr 2002 hatten wir Kelly, ein schwangeres Abendsegler♀ zu Hause. Leider konnten wir die Geburt nicht selbst miterleben, da wir damals in Urlaub waren und Kelly zu einer Pflegemutter geben mussten, die alles in einem kleinen Tagebuch festhielt. Bei ihr hatte Kelly zwei Babys bekommen. Diese wurden am 34. Tag flügge (Forster 2002: 23). Dies ist zwar ein Einzelfall, aber deutet darauf hin, dass frei lebende Fledermäuse früher flügge werden als in Gefangenschaft gehaltene. Bis zum Alter von fünf Wochen machte auch mein Marwoltuk keine Anstalten zu fliegen.
Seit Anfang November höre ich aus dem Kasten schrille Laute. Wie es scheint, kommen diese Laute überwiegend von Marwoltuk. Ein paar Mal ist es mir gelungen, meine Pfleglinge bei diesen Lautäußerungen zu beobachten. Dabei habe ich bemerkt, dass sie nicht (wie gewöhnlich) dicht nebeneinander hängen, sondern, dass Ramona gekrümmt, etwas unterhalb von Marwoltuk ist. Gebhard (1998: 248) beschreibt, dass vor allem Abendsegler♂♂ verschiedenartige gut hörbare Soziallaute von sich geben, wenn sie in Balzstimmung sind.
Könnte also bei meinen Abendseglern auch so sein, dass meine beiden miteinander balzen. Ich habe jedoch nie beobachtet, dass sie sich paaren würden. Nach Dietz, Helversen & Nill (2007) sind zwar Abendsegler♀♀ bereits im ersten Jahr reproduktionsfähig, die ♂♂ allerdings erst nach einem Jahr. So kann Marwoltuk vorerst seine eigene Mutter nicht schwängern und das ist gut so.
Der Kasten, in dem meine Abendsegler wohnen, soll eigentlich im nächsten Frühjahr auch als Auswilderungskasten für Marwoltuk benutzt werden. Er ist bereits 2002 extra für so einen Zweck von Erich Holler gebaut worden und hat sich schon einmal beim Auswildern von Abendseglern bewährt (Forster 2002). Dazu kann man mit einem Gittereinsatz den Kasten teilen. Im hinteren und verschlossenen Teil soll dann die flugunfähige Ramona leben. Im vorderen Teil, der zur Außenwelt hin mit einer Klappe geöffnet werden kann, Marwoltuk. Er könnte dann ausfliegen und immer wieder in den Kasten zu Ramona zurückkehren. So wäre es mir am liebsten.
Dann hätte ich ähnlich wie Jürgen Gebhard in seiner Abendseglerstation Hofmatt zumindest einen zahmen, aber trotzdem frei fliegenden Abendsegler. Allerdings ist es bis jetzt noch nicht sicher, ob ich Marwoltuk tatsächlich aussetzen kann. Schließlich muss er dafür richtig gut fliegen können. Ein schlecht fliegender Abendsegler hat in der Natur keine Überlebenschancen.
Literatur/ Quellenangabe
Dietz, Christian, Helversen, Otto & Nill, Dietmar (2007): Handbuch der Fledermäuse Europas und Nordwestafrikas
Forster, Kerstin (2002): Mein Fledermaustagebuch (unveröffentlicht)
Gebhard, Jürgen (1997): Unsere Fledermäuse
Meschede, Angelika & Rudolph, Bernd-Ulrich (2004): Fledermäuse in Bayern
Richarz, Klaus & Limbrunner, Alfred (1992): Fledermäuse
Schober, Wilfried & Grimmberger, Eckhard (1998): Die Fledermäuse Europas
Siemers, Björn & Nill, Dietmar (2000): Fledermäuse
Stepanek, Lenka (2007): Fledermäuse in Not (auch im Internet unter:
http://www.naju-bayern.de/cms/fileadmin/wissensecke/fledermaus/fledermaus.php)
Stepanek, Lenka (2008): Mein Naturtagebuch 2008 (unveröffentlicht)
Internet
Übrigens sind meine Abendseglerpfleglinge ganz schön berühmt. Im vorigen Jahr waren beide schon öfters im Fernsehen; insgesamt vier Mal. Drei Mal war ich auch dabei. Zum ersten Mal (1) kam am 1. April ein Drehteam von Franken-TV zu uns nach Hause und so war Ramona zusammen mit zwei anderen Pfleglingen (das waren Mausohren) am 18. April in der Sendung „Für alle Felle“ zu sehen. Am 14. Mai wurde ich von Stefan Raab in sein Studio nach Köln eingeladen zu TV-Total und der Beitrag wurde noch am selben Abend ausgestrahlt (2). Da war mit Ramona auch schon der winzige Marwoltuk dabei. Am 26. September drehte ein Fernsehteam vom Bayerischen Fernsehen bei uns zu Hause und Marwoltuk und Ramona präsentierten sich dann in der Abendschau Franken in der Sendung „Mein bester Freund“ (3). Am 12. November war Mama alleine mit den beiden unterwegs (ich musste an dem Tag leider gerade eine Mathe-Schuli schreiben) zum Bayerischen Fernsehstudio in München. Dort hatten Ramona und Marwoltuk in der Sendung „Wir in Bayern“ sogar einen Live-Auftritt und haben sich sehr gut benommen. Dies alles ging allerdings nur, weil sie ja handzahm sind und den Umgang mit Menschen gewohnt sind.
1 http://78.47.12.219/teddy/20080502_fuerallefelle_teddy.avi
2 http://tvtotal.prosieben.de/components/videoplayer/1194/1194-00-03-index.html
3 http://78.47.12.219/teddy/Abendschau%20Franken%20-%20Fledermaus.c.wmv
Danksagung
Als erstes bedanke ich mich bei Susanne Mourek, weil sie mir mit viel Geduld gezeigt hat, wie man in Excel ein Diagramm aus meiner Tabelle erstellt; das haben wir in der Schule noch nicht durchgenommen.
Ich bedanke mich auch bei „Roo“, „Marwoltuk“, „Muzy“ und „Hering“, weil sie mir immer bei Computerproblemen (Trojanern usw.) geholfen haben, sodass ich diese Arbeit überhaupt tippen konnte.
Ebenso danke ich den beiden Fledermausforschern Dr. Ingo Franke aus Bochum und Dr. Henning Vierhaus aus Bad Sassendorf, weil sie mir Auskünfte über die von ihnen vermessenen Abendsegler gegeben haben.
Natürlich bedanke ich mich auch bei meinen Eltern, weil sie mir mit dem Aufpäppeln von Marwoltuk und Ramona geholfen haben, wenn ich nicht zu Hause war. Vor allem Papa hat ziemlich oft den stinkenden Kasten sauber gemacht. Außerdem hat mir Mama Tipps gegeben, wo ich in der Literatur Interessantes über Fledermäuse allgemein und speziell über Abendsegler finden konnte.
Für die gelisteten Darstellungen trägt der Autor die redaktionelle Verantwortung.
Die Informationen geben ausnahmslos die Meinung des Verfassers, nicht eine Stellungnahme unserer Organisation wieder.
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