Mit Abendseglern per Du ...

15 Tage alt: Haut bräunlich
Mit Abendseglern per Du ...

19 Tage alt: Fell überall
Mit Abendseglern per Du ...
Bindung zu anderen
Fledermäuse sind in den ersten Lebenswochen völlig von der Mutter abhängig. Fledermausmütter säugen nur ihre eigenen Babys (Schober & Grimmberger 1998: 48). So war auch Marwoltuk ein absoluter Mamazipfel. Die ersten 10 Tage war er ständig unter Ramonas Flügel. Ich vermute, dass er die ganze Zeit an der Zitze hing. Zumindest war er als kleiner Nackedei unter ihren Flügeln gut geschützt und genoss die Wärme dort. Sogar nach Ramonas Krankheit blieb diese enge Bindung erhalten, auch wenn Marwoltuk nicht mehr auf ihre Muttermilch angewiesen war. Immer wenn ich in den Kasten schaute, sah ich die beiden eng beieinander hängen. Dies ist bis heute so geblieben. Marwoltuk hat jedoch nicht nur eine enge Bindung zu seiner eigenen Mutter, sondern auch zu mir als Pflegemutter. Da seine Mutter zahm ist und sich von mir und meiner Mama in die Hand nehmen lässt, tut es Marwoltuk ihr gleich und zeigt keine Scheu. Oft schlafen beide bei mir unter dem T-Shirt und wärmen sich. Von fremden Leuten lassen sie sich nicht so gerne nehmen wie von mir und wirken viel hektischer. Ob sie mich am Geruch oder mit ihrem feinen Gehör erkennen, kann ich jedoch nicht sagen. Beide diese Sinne sind bei Fledermäusen perfekt ausgebildet.
Übrigens waren meine Abendsegler auch fremden Fledermäusen gegenüber sehr sozial eingestellt. Am 21. Juni bekam ich eine etwa zehn Tage alte, verwaiste Zwergfledermaus (Stellaluna). Noch am selben Tag versuchte ich, sie mit Ramona und Marwoltuk anzufreunden. Diese akzeptierten die neue Mitbewohnerin sofort, doch Stellaluna schien sich anfangs vor den Abendseglern zu fürchten. Bereits am nächsten Tag kuschelten alle drei gemeinsam. Ramona hätte die Kleine sogar an die Zitze gelassen, doch Stellaluna wollte bei ihr nicht nuckeln.
Geruch meiner Abendsegler
Ramona und Marwoltuk selbst riechen nach Moschus. Kein anderer Pflegling, an den ich mich erinnern kann, hat dermaßen gestunken. Dieser Geruch ist aber typisch für einen Abendsegler. Gebhard (1997: 89) beschreibt bei seinen Abendseglern ein so genanntes „Knallniesen“, bei dem Abendsegler stark riechende Flüssigkeitströpfchen versprayen. Dieses Verhalten habe ich auch bei meinen Abendseglern feststellen können. Meistens kann ich dies während des Putzens beobachten. Dabei stinken sie dann besonders intensiv, vor allem, wenn sie dabei auch noch ausgiebig gähnen.
Lautäußerungen
Fledermäuse geben zwei Sorten von Lauten von sich. Die einen sind im hörbaren Bereich (Soziallaute) und die anderen sind meist für das menschliche Ohr nicht hörbar (Ortungslaute). Abendsegler, die im Freien jagen, geben Ortungslaute von 21-18 kHz von sich (Siemers & Nill 2000: 109). Diese Laute sind auch mir bekannt, da ich öfters im Sommer mit dem Batdetektor Fledermäuse beobachte. Mich hat interessiert, wie das bei meinen Tieren in der Wohnung ist. So habe ich Ramonas und Marwoltuks Ortungsrufe mit einem Batdetektor gemessen. Dabei habe ich festgestellt, dass meine Abendsegler anders orten als in der Literatur beschrieben. Ich konnte sie zwischen 13,4 kHz bis zu 80,5 kHz hören. Um die 30 kHz klangen dabei die Ultraschalllaute besonders intensiv. Auch konnte ich manche ihrer Ortungsrufe mit bloßen Ohren hören, weil ich als Kind noch ein gutes Gehör habe.
Neben den Ortungslauten fielen mir bei meinen Abendseglern Laute auf, die gut hörbar waren: Kurze, schrille, zeternde „Z-Laute“, wie ich sie schon von anderen (vor allem nicht so zahmen) Pfleglingen kenne. Diese hörte ich vor allem anfangs von Ramona, als sie eben noch nicht zutraulich war und ich sie in der Hand hielt. Ich deute sie als Drohlaute. Ich nehme mal an, dass sich Ramona und Marwoltuk auch ab und zu mal zoffen und dabei auch eben diese Laute produzieren. Beißen tun sie sich allerdings nicht, zumindest habe ich das nie beobachtet. Diesen kurzen Z-Laut stößt Ramona (Marwoltuk aber nicht) manchmal auch aus, kurz bevor sie einen Mehlwurm schnappt. Ähnliche Laute, die um die 13 kHz liegen, ertönen aus dem Kasten seit etwa Anfang November (als Marwoltuk ein halbes Jahr alt war) regelmäßiger und manchmal dauert so eine Lautfolge über 10 Sekunden. Leider ist es mir nicht gelungen, diese Soziallaute aufzunehmen. Es könnte sich hierbei auch um Balzlaute handeln.
Manchmal vibrieren meine Abendsegler am ganzen Körper und schnurren ähnlich wie eine Katze. Das machen sie gerne bei mir unterm T-Shirt. Dabei kann ich eben diese leisen, tiefen Schnurrtöne gut hören. Dieses Verhalten habe ich auch schon bei anderen und vor allem zahmen Pfleglingen bemerkt und habe es als Wohlfühlverhalten gedeutet (Stepanek 2007: 17).
Flugtraining
Am 14.06. hat Mama (denn ich hab so was noch nie gemacht) Marwoltuk extra beringt, weil er ja eigentlich ausgewildert werden soll. Dafür brauchte sie extra eine Genehmigung von der Regierung (Obere Naturschutzbehörde). Dabei hat ihm Mama eine Armklammer am rechten Unterarm befestigt. Diese hat die Nummer E437151 und ist aus der Beringungszentrale Bonn vom Museum Koenig. Das hat Marwoltuk nicht gefallen und er hat Stunden lang dran rum geknabbert. Danach hat er sich jedoch damit abgefunden.
An diesem Tag (also im Alter von fünf Wochen) begann ich auch mit Marwoltuks Flugtraining. Ich versuchte ihn von da an täglich ca. eine halbe Stunde zu trainieren oder zumindest jeden zweiten Tag, doch leider ohne großen Erfolg. Am 21.06. schaffte es Marwoltuk endlich zum ersten Mal, eine Bahn (ca. 5m) durchs Zimmer zu fliegen. Allerdings verbesserte sich sein Flugvermögen auch in den folgenden Wochen und Monaten keineswegs. Da ich die Befürchtung hatte, er sei zu dick zum Fliegen, setzte ich ihn ab Anfang September etwas auf Diät. Doch mit dem Fliegen wurde es dadurch auch nicht erheblich besser.
Diskussion
Normalerweise werden mitteleuropäische Abendsegler Mitte Juni/Anfang Juli geboren und bekommen meistens Zwillinge (Schober & Grimmberger 1998: 148). Mein Marwoltuk wurde jedoch mehr als einen Monat früher geboren, nämlich am 10. Mai. Das wunderte mich. Europäische Fledermäuse paaren sich zwar schon im Herbst, doch das Sperma wird in der Gebärmutter bis zum Frühjahr gespeichert, die Befruchtung, sowie die Keimlingsentwicklung erfolgen erst nach dem Winterschlaf (Schober & Grimmberger 1998: 45). Ich vermute, dass Marwoltuk so früh auf die Welt kam, weil es im Haus, wo ich Ramona hielt, mit etwa 20°C im Vergleich zu draußen ziemlich warm war. So konnte Ramonas Tragzeit wohl früher beginnen als bei frei lebenden Abendseglerweibchen.
Für die gelisteten Darstellungen trägt der Autor die redaktionelle Verantwortung.
Die Informationen geben ausnahmslos die Meinung des Verfassers, nicht eine Stellungnahme unserer Organisation wieder.
Fledermäuse sind in den ersten Lebenswochen völlig von der Mutter abhängig. Fledermausmütter säugen nur ihre eigenen Babys (Schober & Grimmberger 1998: 48). So war auch Marwoltuk ein absoluter Mamazipfel. Die ersten 10 Tage war er ständig unter Ramonas Flügel. Ich vermute, dass er die ganze Zeit an der Zitze hing. Zumindest war er als kleiner Nackedei unter ihren Flügeln gut geschützt und genoss die Wärme dort. Sogar nach Ramonas Krankheit blieb diese enge Bindung erhalten, auch wenn Marwoltuk nicht mehr auf ihre Muttermilch angewiesen war. Immer wenn ich in den Kasten schaute, sah ich die beiden eng beieinander hängen. Dies ist bis heute so geblieben. Marwoltuk hat jedoch nicht nur eine enge Bindung zu seiner eigenen Mutter, sondern auch zu mir als Pflegemutter. Da seine Mutter zahm ist und sich von mir und meiner Mama in die Hand nehmen lässt, tut es Marwoltuk ihr gleich und zeigt keine Scheu. Oft schlafen beide bei mir unter dem T-Shirt und wärmen sich. Von fremden Leuten lassen sie sich nicht so gerne nehmen wie von mir und wirken viel hektischer. Ob sie mich am Geruch oder mit ihrem feinen Gehör erkennen, kann ich jedoch nicht sagen. Beide diese Sinne sind bei Fledermäusen perfekt ausgebildet.
Übrigens waren meine Abendsegler auch fremden Fledermäusen gegenüber sehr sozial eingestellt. Am 21. Juni bekam ich eine etwa zehn Tage alte, verwaiste Zwergfledermaus (Stellaluna). Noch am selben Tag versuchte ich, sie mit Ramona und Marwoltuk anzufreunden. Diese akzeptierten die neue Mitbewohnerin sofort, doch Stellaluna schien sich anfangs vor den Abendseglern zu fürchten. Bereits am nächsten Tag kuschelten alle drei gemeinsam. Ramona hätte die Kleine sogar an die Zitze gelassen, doch Stellaluna wollte bei ihr nicht nuckeln.
Geruch meiner Abendsegler
Ramona und Marwoltuk selbst riechen nach Moschus. Kein anderer Pflegling, an den ich mich erinnern kann, hat dermaßen gestunken. Dieser Geruch ist aber typisch für einen Abendsegler. Gebhard (1997: 89) beschreibt bei seinen Abendseglern ein so genanntes „Knallniesen“, bei dem Abendsegler stark riechende Flüssigkeitströpfchen versprayen. Dieses Verhalten habe ich auch bei meinen Abendseglern feststellen können. Meistens kann ich dies während des Putzens beobachten. Dabei stinken sie dann besonders intensiv, vor allem, wenn sie dabei auch noch ausgiebig gähnen.
Lautäußerungen
Fledermäuse geben zwei Sorten von Lauten von sich. Die einen sind im hörbaren Bereich (Soziallaute) und die anderen sind meist für das menschliche Ohr nicht hörbar (Ortungslaute). Abendsegler, die im Freien jagen, geben Ortungslaute von 21-18 kHz von sich (Siemers & Nill 2000: 109). Diese Laute sind auch mir bekannt, da ich öfters im Sommer mit dem Batdetektor Fledermäuse beobachte. Mich hat interessiert, wie das bei meinen Tieren in der Wohnung ist. So habe ich Ramonas und Marwoltuks Ortungsrufe mit einem Batdetektor gemessen. Dabei habe ich festgestellt, dass meine Abendsegler anders orten als in der Literatur beschrieben. Ich konnte sie zwischen 13,4 kHz bis zu 80,5 kHz hören. Um die 30 kHz klangen dabei die Ultraschalllaute besonders intensiv. Auch konnte ich manche ihrer Ortungsrufe mit bloßen Ohren hören, weil ich als Kind noch ein gutes Gehör habe.
Neben den Ortungslauten fielen mir bei meinen Abendseglern Laute auf, die gut hörbar waren: Kurze, schrille, zeternde „Z-Laute“, wie ich sie schon von anderen (vor allem nicht so zahmen) Pfleglingen kenne. Diese hörte ich vor allem anfangs von Ramona, als sie eben noch nicht zutraulich war und ich sie in der Hand hielt. Ich deute sie als Drohlaute. Ich nehme mal an, dass sich Ramona und Marwoltuk auch ab und zu mal zoffen und dabei auch eben diese Laute produzieren. Beißen tun sie sich allerdings nicht, zumindest habe ich das nie beobachtet. Diesen kurzen Z-Laut stößt Ramona (Marwoltuk aber nicht) manchmal auch aus, kurz bevor sie einen Mehlwurm schnappt. Ähnliche Laute, die um die 13 kHz liegen, ertönen aus dem Kasten seit etwa Anfang November (als Marwoltuk ein halbes Jahr alt war) regelmäßiger und manchmal dauert so eine Lautfolge über 10 Sekunden. Leider ist es mir nicht gelungen, diese Soziallaute aufzunehmen. Es könnte sich hierbei auch um Balzlaute handeln.
Manchmal vibrieren meine Abendsegler am ganzen Körper und schnurren ähnlich wie eine Katze. Das machen sie gerne bei mir unterm T-Shirt. Dabei kann ich eben diese leisen, tiefen Schnurrtöne gut hören. Dieses Verhalten habe ich auch schon bei anderen und vor allem zahmen Pfleglingen bemerkt und habe es als Wohlfühlverhalten gedeutet (Stepanek 2007: 17).
Flugtraining
Am 14.06. hat Mama (denn ich hab so was noch nie gemacht) Marwoltuk extra beringt, weil er ja eigentlich ausgewildert werden soll. Dafür brauchte sie extra eine Genehmigung von der Regierung (Obere Naturschutzbehörde). Dabei hat ihm Mama eine Armklammer am rechten Unterarm befestigt. Diese hat die Nummer E437151 und ist aus der Beringungszentrale Bonn vom Museum Koenig. Das hat Marwoltuk nicht gefallen und er hat Stunden lang dran rum geknabbert. Danach hat er sich jedoch damit abgefunden.
An diesem Tag (also im Alter von fünf Wochen) begann ich auch mit Marwoltuks Flugtraining. Ich versuchte ihn von da an täglich ca. eine halbe Stunde zu trainieren oder zumindest jeden zweiten Tag, doch leider ohne großen Erfolg. Am 21.06. schaffte es Marwoltuk endlich zum ersten Mal, eine Bahn (ca. 5m) durchs Zimmer zu fliegen. Allerdings verbesserte sich sein Flugvermögen auch in den folgenden Wochen und Monaten keineswegs. Da ich die Befürchtung hatte, er sei zu dick zum Fliegen, setzte ich ihn ab Anfang September etwas auf Diät. Doch mit dem Fliegen wurde es dadurch auch nicht erheblich besser.
Diskussion
Normalerweise werden mitteleuropäische Abendsegler Mitte Juni/Anfang Juli geboren und bekommen meistens Zwillinge (Schober & Grimmberger 1998: 148). Mein Marwoltuk wurde jedoch mehr als einen Monat früher geboren, nämlich am 10. Mai. Das wunderte mich. Europäische Fledermäuse paaren sich zwar schon im Herbst, doch das Sperma wird in der Gebärmutter bis zum Frühjahr gespeichert, die Befruchtung, sowie die Keimlingsentwicklung erfolgen erst nach dem Winterschlaf (Schober & Grimmberger 1998: 45). Ich vermute, dass Marwoltuk so früh auf die Welt kam, weil es im Haus, wo ich Ramona hielt, mit etwa 20°C im Vergleich zu draußen ziemlich warm war. So konnte Ramonas Tragzeit wohl früher beginnen als bei frei lebenden Abendseglerweibchen.
Für die gelisteten Darstellungen trägt der Autor die redaktionelle Verantwortung.
Die Informationen geben ausnahmslos die Meinung des Verfassers, nicht eine Stellungnahme unserer Organisation wieder.
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