Hermelin oder Großes Wiesel

Das Hermelin (Mustela erminea)
Das Hermelin, das auch Großes Wiesel genannt wird, zeigt sich in diesen Wochen in seinem markanten fast reinweißen Winterfell. Die Tiere, die der Familie der Marder zuzurechnen sind, werden mit Schwanz rund 40 Zentimeter lang und bis etwa 350 Gramm schwer.
Der bevorzugte Lebensraum umfasst strukturreiche Landschaften, jedoch meiden die Tiere (wie zahlreiche andere Arten auch) Geländeformationen, in welchen sie keine Deckung finden. In unserer zunehmend ausgeräumten, vornehmlich industriell geformten Landschaft sind sie in zahlreichen Bereichen selten geworden.
Während Hermeline im Sommer ein kastanienfarbenes Fell tragen wird dies mit dem winterlichen Fellwechsel weiß, dass auch, um optisch an ihren Lebensraum angepasst zu sein. Interessant wird es wie sich die Tiere mit dem Klimawandel verhalten. Liegen uns doch nun bereits erste Ergebnisse vor das sich der Fellwechsel in den vergangenen 25 Jahren zeitlich verzögert.Hermelinweibchen sind sehr Ortstreue Tiere, die zuverlässig innerhalb ihres Reviers ganzjährig von uns angetroffen werden können. Diese Tiere ernähren sich bevorzugt von Fleisch und erbeuten deshalb gerne Kleinsäuger wie Feld-Rötel-oder auch Schermäuse. Jedoch stehen auch Amphibien und Reptilien neben Insekten auf ihrem Speiseplan.
Doch auch Säugetiere, die etwa die Größe eines Junghasen erreichen können, erfolgreich erbeutet werden. Alles kein Problem, denn dieser Beutegreifer trägt zur natürlichen Bestandsregulierung innerhalb des ökologischen Gleichgewichts bei. Problematisch wurde dieses Vorgehen erst mit dem Auftreten des Menschen und dessen Zerstörung der Lebensräume. Vielerorts wurde und wird dieses wunderschöne Tier dann als „Raubtier“ betitelt und auch entsprechend bejagt.
Das Hermelin, das auch Großes Wiesel genannt wird, zeigt sich in diesen Wochen in seinem markanten fast reinweißen Winterfell. Die Tiere, die der Familie der Marder zuzurechnen sind, werden mit Schwanz rund 40 Zentimeter lang und bis etwa 350 Gramm schwer.
Der bevorzugte Lebensraum umfasst strukturreiche Landschaften, jedoch meiden die Tiere (wie zahlreiche andere Arten auch) Geländeformationen, in welchen sie keine Deckung finden. In unserer zunehmend ausgeräumten, vornehmlich industriell geformten Landschaft sind sie in zahlreichen Bereichen selten geworden.
Während Hermeline im Sommer ein kastanienfarbenes Fell tragen wird dies mit dem winterlichen Fellwechsel weiß, dass auch, um optisch an ihren Lebensraum angepasst zu sein. Interessant wird es wie sich die Tiere mit dem Klimawandel verhalten. Liegen uns doch nun bereits erste Ergebnisse vor das sich der Fellwechsel in den vergangenen 25 Jahren zeitlich verzögert.Hermelinweibchen sind sehr Ortstreue Tiere, die zuverlässig innerhalb ihres Reviers ganzjährig von uns angetroffen werden können. Diese Tiere ernähren sich bevorzugt von Fleisch und erbeuten deshalb gerne Kleinsäuger wie Feld-Rötel-oder auch Schermäuse. Jedoch stehen auch Amphibien und Reptilien neben Insekten auf ihrem Speiseplan.
Doch auch Säugetiere, die etwa die Größe eines Junghasen erreichen können, erfolgreich erbeutet werden. Alles kein Problem, denn dieser Beutegreifer trägt zur natürlichen Bestandsregulierung innerhalb des ökologischen Gleichgewichts bei. Problematisch wurde dieses Vorgehen erst mit dem Auftreten des Menschen und dessen Zerstörung der Lebensräume. Vielerorts wurde und wird dieses wunderschöne Tier dann als „Raubtier“ betitelt und auch entsprechend bejagt.
Hermelin oder Großes Wiesel

Hermelin auf der Jagd .......

Hermelin oder Großes Wiesel

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