Seite:
1
|
2
|
3
|
4
|
5
|
6
|
7
|
8
|
9
|
10
|
11
|
12
|
13
|
14
|
15
|
16
|
17
|
18
|
19
|
20
|
21
|
22
|
23
|
24
|
25
|
26
|
27
|
28
|
29
|
30
|
31
|
32
|
33
|
34
|
35
|
36
|
37
|
38
|
39
|
40
|
41
|
42
|
43
|
44
|
45
|
46
|
47
|
48
|
49
|
50
|
51
|
52
|
53
|
54
|
55
|
56
|
57
|
58
|
59
|
60
|
61
|
62
|
63
|
64
|
65
Wildschweine

Auf diesen Seiten erfahren sie mehr über die Säugetierart - Wildschwein.
Wildschwein ( Sus scrofa )

Wildschweine sind gesellig, in mehr oder minder großen Familienverbänden ( Rotten ) binden die Weibchen ( Bachen ) als Muttersau den Kern. Um sie herum gruppieren sich neben dem ( diesjährigen ) Nachwuchs auch andere, in der Regel weibliche Tiere , kaum Männchen, ein.Die in der Regel über das Jahr hinweg als Einzelgänger legenden Männchen ( Keiler ) kommen erst zur Paarungszeit ( Rauschzeit ) wieder zum Zug.Im Steigerwald beginnt die Paarungszeit meist im Oktober / November, findet ihre "Hochzeit" im Dezember und endet spätestens im darauf folgenden Februar. Ist es den Weichen möglich bereits im ersten Jahr geschlechtsreif zu werden ( die Nahrung ist hierbei von nicht unerheblicher Bedeutung ), wird dies bei den Männchen etwa ein Jahr später festgestellt.
Nach einer Tragzeit von etwa 16 - 20 Wochen, gräbt die Bache eine Kuhle und bringt hierin zwischen 4 - 12 ( 14 ) Jungschweine ( Frischlinge ) zur Welt. Die Jungschweine sínd besonders in den ersten Wochen extrem auf ihre Mutter angewiesen, was den Familienverband intensivert.Nach etwa 90 Tagen, in welchen sich die Jungschweine vor allem mit Muttermilch versorgen, stellt sich die Nahrung um. Als Allesfresser verschmäht das Wilschwein fast nichts. Neben typischen Waldfrüchten, begünstigt die in den vergangenen Jahren fast regelmäßig anzutreffende "Eichen/Buchenmast" die Ausbreitung der Steigerwald-Wildschweine.Etwa mit 10 Monaten färbt sich der Frischling um. Er verliert seine Tarn-Streiffärbung, um sich das schwarz-braune Fell des Überläufers zuzulegen.
Die Abmaße ausgewachsener Wildschweine bezeichnen sich wie folgt:
Neben Problemstellungen in der Land- und Forstwirtschaft, tragen Wilschweine jedoch auch zu Bereicherung der gesamten Waldökologie bei.
Nach einer Tragzeit von etwa 16 - 20 Wochen, gräbt die Bache eine Kuhle und bringt hierin zwischen 4 - 12 ( 14 ) Jungschweine ( Frischlinge ) zur Welt. Die Jungschweine sínd besonders in den ersten Wochen extrem auf ihre Mutter angewiesen, was den Familienverband intensivert.Nach etwa 90 Tagen, in welchen sich die Jungschweine vor allem mit Muttermilch versorgen, stellt sich die Nahrung um. Als Allesfresser verschmäht das Wilschwein fast nichts. Neben typischen Waldfrüchten, begünstigt die in den vergangenen Jahren fast regelmäßig anzutreffende "Eichen/Buchenmast" die Ausbreitung der Steigerwald-Wildschweine.Etwa mit 10 Monaten färbt sich der Frischling um. Er verliert seine Tarn-Streiffärbung, um sich das schwarz-braune Fell des Überläufers zuzulegen.
Die Abmaße ausgewachsener Wildschweine bezeichnen sich wie folgt:
- Körperlänge: bis zu 160cm
- Schulterhöhe: bis zu 100 cm
- Körpergewicht: bis zu 220 Kilogramm, wobei auch noch schwere Keiler angetroffen wurden.
Neben Problemstellungen in der Land- und Forstwirtschaft, tragen Wilschweine jedoch auch zu Bereicherung der gesamten Waldökologie bei.
Wildschweinkeiler (Männchen)

Jung - Wildschweinkeiler ( Männchen ) , in der Aufnahme sind die Hauer im Ansatz zu erkennen.
Frischling ( Jungschwein )

Seite:
1
|
2
|
3
|
4
|
5
|
6
|
7
|
8
|
9
|
10
|
11
|
12
|
13
|
14
|
15
|
16
|
17
|
18
|
19
|
20
|
21
|
22
|
23
|
24
|
25
|
26
|
27
|
28
|
29
|
30
|
31
|
32
|
33
|
34
|
35
|
36
|
37
|
38
|
39
|
40
|
41
|
42
|
43
|
44
|
45
|
46
|
47
|
48
|
49
|
50
|
51
|
52
|
53
|
54
|
55
|
56
|
57
|
58
|
59
|
60
|
61
|
62
|
63
|
64
|
65
Aktueller Ordner:
Säugetiere
Parallele Themen:
Amurleopard
Auerochse
Axishirsch
Banteng
Baummarder
Berberaffe
Biber
Bisam
Braunbär
Dachs
Dammwild
Eichhörnchen
Eisbär
Elch
Erdmaus
Feldhamster
Feldhase
Feldmaus
Fischotter
Flusspferd (Hippopotamus amphibius)
Frettchen
Fuchs
Fuchs-Bau
Galloway
Gartenspitzmaus (Crocidura suaveolens)
Gelbhalsmaus
Gemse
Gepard
Goldschakal
Gorilla
Graurötelmaus
Haselmaus
Hausmaus westliche
Hausratte
Hermelin
Igel
Iltis Europäischer
Kammfinger
Kaukasus-Leopard
Kegelrobbe
Kleiner Panda
Kurzohr - Rüsselspringer
Löwe
Lemming
Luchs
Marderhund
Maulwurf
Mauswiesel
Mongolische Rennmaus ( Neozon )
Moschusochse
Mufflon
Murmeltier
Nashörner und WWF
Nutria
Ostseeschweinswal
Polarfuchs
Przewalski-Pferde
Rötelmaus
Reh
Reh Albino
Rentier
Rothirsch
Schermaus
Schneehase
Schneeziege
Seehund
Siebenschläfer
Sika
Spitzmäuse
Steinbock
Steinmarder
Waldbirkenmaus
Waldmaus
Waldspitzmaus
Wanderratte
Waschbär
Wasserbüffel
Wiesel
Wildkaninchen
Wildkatze
Wildpferde
Wildschwein
Wisent
Wolf
Ziege
Ziesel
Zwergmaus