Steinmarder

Macht seinem Namen in diesen Aufnahmen keine "Ehre" , der Steinmarder hier auf einem Weinstock .......
Steinmarder bevorzugen menschliche Umgebung.

Steinmarder

Steinmarder bevorzugen menschliche Umgebung.
Als "ungebetene Gäste" finden wir ihre Aktivitäten in unseren Fahrzeugen vor, wobei er es besonders auf „Gummiteile“ abgesehen hat.
Doch der Steinmarder ist mehr als ein von Menschen definierter „Schädling“.Steinmarder sind mit ihren, etwa 45 – 50 Zentimeter Körperlänge und ihrem Körpergewicht von bis zu 2 Kilogramm äußerst gewandte Jäger .
Bis in die letzte Ecke und in den letzten Winkel verfolgen diese Tiere meist Kleinsäuger aller Art um diese zu erbeuten.So war er in früherer Zeit ein gern gesehener Gast an menschlichen Gefilden, reduzierte er erhöhte Mäuse- und Rattenpopulationen deutlich. Daneben greif der Steinmarder sich jedoch auch gerne das eine oder andere Geflügel, wobei besonders sein „Blutrausch“, besonders auffällig erscheint.
Mutmaßlich aus Gründen des Überangebots sich bewegender Nahrung , z.B. in Hühnerställen , tötet der Steinmarder häufig den gesamten bzw. einen erheblichen Teil des Bestandes.Ein gutes Bestimmungsmerkmal zwischen Steinmarder und dem nicht weniger geschickten Baummarder sind der meist reinweiße, gegabelte Brutfleck, sowie die rein weißen Ohrränder. Darüber hinaus zeigt sich das Fell mehr in einem verwaschenen Braunton und das Näschen mehr in hellem Rosa.
Wie bei vielen Marderartigen Säugern findet die Paarung bereits im Hoch- bis Spätsommer eines jeden Jahres, die Setzzeit jedoch erst im darauf folgenden Frühjahr ( Ende April bis Mitte Mai ) statt.Nach einer Säugezeit von etwa 2 Monaten beginnen die Jungmarder sich nach und nach auf feste Nahrung umzustellen. Etwa einen Monat später sind sie bereits in der Lage ihrer Mutter ( diese übernimmt in der Regel die alleinige Aufzucht ) auf die Jagd zu folgen.
Als "ungebetene Gäste" finden wir ihre Aktivitäten in unseren Fahrzeugen vor, wobei er es besonders auf „Gummiteile“ abgesehen hat.
Doch der Steinmarder ist mehr als ein von Menschen definierter „Schädling“.Steinmarder sind mit ihren, etwa 45 – 50 Zentimeter Körperlänge und ihrem Körpergewicht von bis zu 2 Kilogramm äußerst gewandte Jäger .
Bis in die letzte Ecke und in den letzten Winkel verfolgen diese Tiere meist Kleinsäuger aller Art um diese zu erbeuten.So war er in früherer Zeit ein gern gesehener Gast an menschlichen Gefilden, reduzierte er erhöhte Mäuse- und Rattenpopulationen deutlich. Daneben greif der Steinmarder sich jedoch auch gerne das eine oder andere Geflügel, wobei besonders sein „Blutrausch“, besonders auffällig erscheint.
Mutmaßlich aus Gründen des Überangebots sich bewegender Nahrung , z.B. in Hühnerställen , tötet der Steinmarder häufig den gesamten bzw. einen erheblichen Teil des Bestandes.Ein gutes Bestimmungsmerkmal zwischen Steinmarder und dem nicht weniger geschickten Baummarder sind der meist reinweiße, gegabelte Brutfleck, sowie die rein weißen Ohrränder. Darüber hinaus zeigt sich das Fell mehr in einem verwaschenen Braunton und das Näschen mehr in hellem Rosa.
Wie bei vielen Marderartigen Säugern findet die Paarung bereits im Hoch- bis Spätsommer eines jeden Jahres, die Setzzeit jedoch erst im darauf folgenden Frühjahr ( Ende April bis Mitte Mai ) statt.Nach einer Säugezeit von etwa 2 Monaten beginnen die Jungmarder sich nach und nach auf feste Nahrung umzustellen. Etwa einen Monat später sind sie bereits in der Lage ihrer Mutter ( diese übernimmt in der Regel die alleinige Aufzucht ) auf die Jagd zu folgen.
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