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Wolf im Portrait
Der Wolf erklärt sich selbst – aus seiner eigenen Sicht
Hallo! Ich bin Canis lupus, der graue Wanderer, Herr der Wälder, aber auch einfach nur „Wolf“ genannt. Viele von euch Menschen sehen mich als Räuber, Symbol für Wildnis oder als mystisches Wesen aus Märchen.
Aber lasst mich selbst erzählen, wie ich wirklich bin – schließlich kenne ich mich besser als ihr!
Meine Familie ist alles
Wir Wölfe sind Rudeltiere. Ein Rudel ist wie eure Familien, nur mit mehr Fell und weniger Drama (meistens). Es gibt eine klare Rangordnung, aber wir halten zusammen, kommen was wolle. Mein Partner und ich, das sogenannte Alpha-Paar, führen das Rudel. Aber das klingt strenger, als es ist – oft bedeutet das einfach, dass ich der Erste bin, der schnüffeln darf, wenn es nach Beute riecht. Wer kann schon einer guten Hirschspur widerstehen? Unsere Welpen sind der Mittelpunkt unseres Rudels. Ihre Tollpatschigkeit beim Jagen ist immer ein Highlight! Einmal hat einer von ihnen versucht, einen Maulwurf zu fangen – und ist mit der Nase in einem Erdhügel stecken geblieben. So was gibt uns allen ein Lächeln, selbst wenn der Magen knurrt.
Ich bin ein Überlebenskünstler
Ihr denkt vielleicht, dass ich nur ein böser Räuber bin. Aber hey, es ist nicht so, dass mir die Supermärkte offenstehen! Wenn ich Beute jage, tue ich das, um zu überleben. Und glaubt mir, es ist harte Arbeit: Schleichen, lauern, sprinten, sich mit Hufen und Hörnern herumschlagen. Ein Hirsch sieht vielleicht anmutig aus, aber er tritt zu wie ein Tanzlehrer mit Wutproblemen.
Manchmal läuft’s nicht rund, und ich muss mich mit Beeren, Aas oder Mäusen begnügen. Wisst ihr, was das bedeutet? Selbst ein großer, beeindruckender Wolf wie ich hat Tage, an denen er sich wie ein Gourmet auf Diät fühlt: „Oh, wunderbar, schon wieder Brombeeren …“
Ihr Menschen seid … kompliziert
Von euch Menschen höre ich ständig widersprüchliche Geschichten. Einige nennen mich ein majestätisches Symbol für Freiheit, andere sehen mich als blutrünstiges Monster. Ganz ehrlich, ich fühle mich wie ein Promi in der Klatschpresse. Dabei will ich nur meinen Job machen: leben, jagen, heulen und Fellpflege betreiben. Eure Häuser und Straßen haben es uns schwer gemacht. Wo früher Wälder waren, stehen jetzt Betonbauten. Aber ich bin anpassungsfähig. Manchmal finde ich sogar Essensreste in euren Städten – eine Mischung aus „mutig“ und „irgendwie traurig“, wenn ihr mich fragt.
Das Heulen – unser Herzschlag
Ah, das Heulen. Für euch klingt es vielleicht gruselig, aber für uns ist es wie ein Liebesbrief an die Nacht. Es hält uns zusammen, selbst wenn wir weit voneinander entfernt sind. Manchmal heule ich nur, um die Stille zu füllen, und manchmal, um anderen Wölfen zu sagen: „Hier ist mein Revier, haltet euch fern!“ (Das ist übrigens auch unsere Version von „Bitte nicht stören“-Schildern.)
Ein paar Gedanken fürs Leben
So, das war meine Geschichte. Ich hoffe, ich konnte euch ein bisschen besser zeigen, wer ich wirklich bin: kein Monster, kein Märchenheld – nur ein Lebewesen, das seinen Platz in dieser Welt sucht. Und jetzt, entschuldigt mich, ich höre irgendwo ein Reh im Wind … oder vielleicht nur eine Maus. Mal sehen!
In der Aufnahme von Andreas Gehrig
Hallo! Ich bin Canis lupus, der graue Wanderer, Herr der Wälder, aber auch einfach nur „Wolf“ genannt. Viele von euch Menschen sehen mich als Räuber, Symbol für Wildnis oder als mystisches Wesen aus Märchen.
Aber lasst mich selbst erzählen, wie ich wirklich bin – schließlich kenne ich mich besser als ihr!
Meine Familie ist alles
Wir Wölfe sind Rudeltiere. Ein Rudel ist wie eure Familien, nur mit mehr Fell und weniger Drama (meistens). Es gibt eine klare Rangordnung, aber wir halten zusammen, kommen was wolle. Mein Partner und ich, das sogenannte Alpha-Paar, führen das Rudel. Aber das klingt strenger, als es ist – oft bedeutet das einfach, dass ich der Erste bin, der schnüffeln darf, wenn es nach Beute riecht. Wer kann schon einer guten Hirschspur widerstehen? Unsere Welpen sind der Mittelpunkt unseres Rudels. Ihre Tollpatschigkeit beim Jagen ist immer ein Highlight! Einmal hat einer von ihnen versucht, einen Maulwurf zu fangen – und ist mit der Nase in einem Erdhügel stecken geblieben. So was gibt uns allen ein Lächeln, selbst wenn der Magen knurrt.
Ich bin ein Überlebenskünstler
Ihr denkt vielleicht, dass ich nur ein böser Räuber bin. Aber hey, es ist nicht so, dass mir die Supermärkte offenstehen! Wenn ich Beute jage, tue ich das, um zu überleben. Und glaubt mir, es ist harte Arbeit: Schleichen, lauern, sprinten, sich mit Hufen und Hörnern herumschlagen. Ein Hirsch sieht vielleicht anmutig aus, aber er tritt zu wie ein Tanzlehrer mit Wutproblemen.
Manchmal läuft’s nicht rund, und ich muss mich mit Beeren, Aas oder Mäusen begnügen. Wisst ihr, was das bedeutet? Selbst ein großer, beeindruckender Wolf wie ich hat Tage, an denen er sich wie ein Gourmet auf Diät fühlt: „Oh, wunderbar, schon wieder Brombeeren …“
Ihr Menschen seid … kompliziert
Von euch Menschen höre ich ständig widersprüchliche Geschichten. Einige nennen mich ein majestätisches Symbol für Freiheit, andere sehen mich als blutrünstiges Monster. Ganz ehrlich, ich fühle mich wie ein Promi in der Klatschpresse. Dabei will ich nur meinen Job machen: leben, jagen, heulen und Fellpflege betreiben. Eure Häuser und Straßen haben es uns schwer gemacht. Wo früher Wälder waren, stehen jetzt Betonbauten. Aber ich bin anpassungsfähig. Manchmal finde ich sogar Essensreste in euren Städten – eine Mischung aus „mutig“ und „irgendwie traurig“, wenn ihr mich fragt.
Das Heulen – unser Herzschlag
Ah, das Heulen. Für euch klingt es vielleicht gruselig, aber für uns ist es wie ein Liebesbrief an die Nacht. Es hält uns zusammen, selbst wenn wir weit voneinander entfernt sind. Manchmal heule ich nur, um die Stille zu füllen, und manchmal, um anderen Wölfen zu sagen: „Hier ist mein Revier, haltet euch fern!“ (Das ist übrigens auch unsere Version von „Bitte nicht stören“-Schildern.)
Ein paar Gedanken fürs Leben
- Teamwork: Ein Wolf allein kann überleben, aber im Rudel gedeihen wir. Merkt euch das – selbst ihr Menschen kommt mit ein bisschen mehr Zusammenarbeit besser durchs Leben.
- Respektiert die Natur: Alles, was ich tue, ist Teil eines Kreislaufs. Wenn ihr das auch macht, können wir alle in Harmonie leben.
- Freut euch über die kleinen Dinge: Ein guter Mond, ein erfolgreicher Jagdtag, oder einfach ein toller Wind, der durchs Fell weht – das macht das Leben lebenswert.
So, das war meine Geschichte. Ich hoffe, ich konnte euch ein bisschen besser zeigen, wer ich wirklich bin: kein Monster, kein Märchenheld – nur ein Lebewesen, das seinen Platz in dieser Welt sucht. Und jetzt, entschuldigt mich, ich höre irgendwo ein Reh im Wind … oder vielleicht nur eine Maus. Mal sehen!
In der Aufnahme von Andreas Gehrig
- Wolf
Wolf
Die Bedeutung des Wolfes im Ökosystem und die gesellschaftliche Verantwortung im Umgang mit großen Beutegreifern
Wo Wölfe vorkommen, regulieren sie nicht nur Wildbestände, sondern beeinflussen auch deren Verhalten und Verteilung im Raum. Dieses natürliche Regulierungssystem wirkt sich langfristig positiv auf Vegetation, Artenvielfalt und Landschaftsdynamik aus. Studien aus unterschiedlichsten Regionen zeigen, dass die Anwesenheit von Wölfen vielfältige ökologische Prozesse wieder in Gang setzt, die zuvor durch menschliche Eingriffe oder den Verlust großer Beutegreifer zum Erliegen gekommen waren. Vor diesem Hintergrund wirken aktuelle Diskussionen, die in erster Linie auf eine erleichterte Tötung von Wölfen abzielen, kurzsichtig und wenig zielführend. Sie greifen nur einen Aspekt heraus – Konflikte zwischen Menschen und großen Beutegreifern – und blenden die übergeordneten Zusammenhänge vollständig aus.
Die Vorstellung, komplexe Mensch-Natur-Beziehungen ließen sich durch verstärkten Abschuss großer Wildtiere „lösen“, verengt die Perspektive auf kurzfristige, aber ökologisch problematische Maßnahmen. Solche Eingriffe können nicht nur das soziale Gefüge eines Rudels zerstören, sondern auch zu unvorhersehbaren Folgereaktionen führen, die Konflikte sogar verstärken – etwa durch vermehrte Einzeltiere ohne Rudelbindung oder Veränderungen im Jagdverhalten.
Stattdessen braucht es eine konsequente Förderung von Herdenschutzmaßnahmen, eine praxisnahe Unterstützung für Tierhaltende sowie sachliche, wissenschaftlich fundierte Aufklärung. Nachhaltiges Konfliktmanagement bedeutet, Ursachen zu verstehen und präventive Lösungen zu stärken – nicht, funktionierende Ökosystemprozesse auszubremsen, indem man ein wichtiges Glied der Nahrungskette schwächt oder entfernt.
Darüber hinaus berührt die Debatte um den Wolf eine grundsätzliche Frage: Wie definieren wir Wohlstand?
Jahrzehntelang wurde Wohlstand vor allem in wirtschaftlichen Kategorien gedacht – als Summe aus Produktion, Einkommen, Konsum und Wachstum. Doch diese Sichtweise ist längst überholt. Immer deutlicher wird, dass ein Land nicht nur an wirtschaftlichen Kennzahlen gemessen werden darf, sondern an der Qualität und Stabilität seiner natürlichen Lebensgrundlagen. Intakte Ökosysteme sind eine Form von Wohlstand, die nicht in Geldwerten quantifizierbar ist, aber die Lebensqualität und Zukunftsfähigkeit einer Gesellschaft maßgeblich bestimmt.
Ein funktionierendes Ökosystem mit gesunden Wildtierpopulationen, vielfältiger Flora und stabilen Landschaftsprozessen ist ein Schatz, der weit über materiellen Reichtum hinausgeht. Es beeinflusst Wasserqualität, Bodenfruchtbarkeit, Klimaresilienz, Artenvielfalt und sogar kulturelle Identität. Ein Land, das in der Lage ist, große Beutegreifer wie den Wolf in seine Landschaft zu integrieren, zeigt ein hohes Maß an ökologischer Reife, Verantwortung und Weitsicht. Die Fähigkeit, mit komplexen Naturprozessen zu koexistieren, ist ein Indikator für echten Fortschritt – nicht deren Unterdrückung.
Der Wolf steht daher symbolisch für den grundlegenden Umgang mit unserer Umwelt: Geht es uns darum, natürlichen Prozessen wieder Raum zu geben und unsere eigenen Systeme darauf abzustimmen? Oder versuchen wir weiterhin, alles bereits im Vorhinein zu kontrollieren und zu reduzieren, was nicht vollständig unseren kurzfristigen Interessen entspricht?
Eine moderne, zukunftsfähige Gesellschaft erkennt, dass Natur nicht Gegner, sondern Partner ist – und dass Wohlstand im 21. Jahrhundert untrennbar mit ökologischer Stabilität verbunden ist. Die Diskussion über die erleichterte Tötung von Wölfen wirft uns in eine Denkweise zurück, die langfristige Schäden in Kauf nimmt, um kurzfristige „Lösungen“ zu schaffen. Stattdessen sollten wir den Blick auf umfassende Werte richten: Die Wiederkehr großer Wildtiere ist ein Hinweis darauf, dass wir auf dem richtigen Weg sind, unsere Landschaften nicht weiter zu verarmen, sondern zu revitalisieren. Der Wolf erinnert uns daran, dass echter Wohlstand nicht nur in Wirtschaftsleistung besteht, sondern in der Fähigkeit, unsere Lebensräume gesund, dynamisch und vielfältig zu erhalten.
Ein Land, das diese Werte verteidigt, handelt nicht nur im Interesse seiner Natur – sondern auch im Interesse seiner Menschen und kommenden Generationen.
In der Aufnahme von Johannes Rother
Stand 22.11.2025
- Der Wolf ist weit mehr als ein einzelnes Tier in unserer Landschaft – er ist ein Schlüsselakteur innerhalb funktionierender Ökosysteme. Als Spitzenprädator nimmt er eine zentrale Rolle im natürlichen Gleichgewicht ein.
Wo Wölfe vorkommen, regulieren sie nicht nur Wildbestände, sondern beeinflussen auch deren Verhalten und Verteilung im Raum. Dieses natürliche Regulierungssystem wirkt sich langfristig positiv auf Vegetation, Artenvielfalt und Landschaftsdynamik aus. Studien aus unterschiedlichsten Regionen zeigen, dass die Anwesenheit von Wölfen vielfältige ökologische Prozesse wieder in Gang setzt, die zuvor durch menschliche Eingriffe oder den Verlust großer Beutegreifer zum Erliegen gekommen waren. Vor diesem Hintergrund wirken aktuelle Diskussionen, die in erster Linie auf eine erleichterte Tötung von Wölfen abzielen, kurzsichtig und wenig zielführend. Sie greifen nur einen Aspekt heraus – Konflikte zwischen Menschen und großen Beutegreifern – und blenden die übergeordneten Zusammenhänge vollständig aus.
Die Vorstellung, komplexe Mensch-Natur-Beziehungen ließen sich durch verstärkten Abschuss großer Wildtiere „lösen“, verengt die Perspektive auf kurzfristige, aber ökologisch problematische Maßnahmen. Solche Eingriffe können nicht nur das soziale Gefüge eines Rudels zerstören, sondern auch zu unvorhersehbaren Folgereaktionen führen, die Konflikte sogar verstärken – etwa durch vermehrte Einzeltiere ohne Rudelbindung oder Veränderungen im Jagdverhalten.
Stattdessen braucht es eine konsequente Förderung von Herdenschutzmaßnahmen, eine praxisnahe Unterstützung für Tierhaltende sowie sachliche, wissenschaftlich fundierte Aufklärung. Nachhaltiges Konfliktmanagement bedeutet, Ursachen zu verstehen und präventive Lösungen zu stärken – nicht, funktionierende Ökosystemprozesse auszubremsen, indem man ein wichtiges Glied der Nahrungskette schwächt oder entfernt.
Darüber hinaus berührt die Debatte um den Wolf eine grundsätzliche Frage: Wie definieren wir Wohlstand?
Jahrzehntelang wurde Wohlstand vor allem in wirtschaftlichen Kategorien gedacht – als Summe aus Produktion, Einkommen, Konsum und Wachstum. Doch diese Sichtweise ist längst überholt. Immer deutlicher wird, dass ein Land nicht nur an wirtschaftlichen Kennzahlen gemessen werden darf, sondern an der Qualität und Stabilität seiner natürlichen Lebensgrundlagen. Intakte Ökosysteme sind eine Form von Wohlstand, die nicht in Geldwerten quantifizierbar ist, aber die Lebensqualität und Zukunftsfähigkeit einer Gesellschaft maßgeblich bestimmt.
Ein funktionierendes Ökosystem mit gesunden Wildtierpopulationen, vielfältiger Flora und stabilen Landschaftsprozessen ist ein Schatz, der weit über materiellen Reichtum hinausgeht. Es beeinflusst Wasserqualität, Bodenfruchtbarkeit, Klimaresilienz, Artenvielfalt und sogar kulturelle Identität. Ein Land, das in der Lage ist, große Beutegreifer wie den Wolf in seine Landschaft zu integrieren, zeigt ein hohes Maß an ökologischer Reife, Verantwortung und Weitsicht. Die Fähigkeit, mit komplexen Naturprozessen zu koexistieren, ist ein Indikator für echten Fortschritt – nicht deren Unterdrückung.
Der Wolf steht daher symbolisch für den grundlegenden Umgang mit unserer Umwelt: Geht es uns darum, natürlichen Prozessen wieder Raum zu geben und unsere eigenen Systeme darauf abzustimmen? Oder versuchen wir weiterhin, alles bereits im Vorhinein zu kontrollieren und zu reduzieren, was nicht vollständig unseren kurzfristigen Interessen entspricht?
Eine moderne, zukunftsfähige Gesellschaft erkennt, dass Natur nicht Gegner, sondern Partner ist – und dass Wohlstand im 21. Jahrhundert untrennbar mit ökologischer Stabilität verbunden ist. Die Diskussion über die erleichterte Tötung von Wölfen wirft uns in eine Denkweise zurück, die langfristige Schäden in Kauf nimmt, um kurzfristige „Lösungen“ zu schaffen. Stattdessen sollten wir den Blick auf umfassende Werte richten: Die Wiederkehr großer Wildtiere ist ein Hinweis darauf, dass wir auf dem richtigen Weg sind, unsere Landschaften nicht weiter zu verarmen, sondern zu revitalisieren. Der Wolf erinnert uns daran, dass echter Wohlstand nicht nur in Wirtschaftsleistung besteht, sondern in der Fähigkeit, unsere Lebensräume gesund, dynamisch und vielfältig zu erhalten.
Ein Land, das diese Werte verteidigt, handelt nicht nur im Interesse seiner Natur – sondern auch im Interesse seiner Menschen und kommenden Generationen.
In der Aufnahme von Johannes Rother
- Der Wolf ist weit mehr als ein einzelnes Tier in unserer Landschaft – er ist ein Schlüsselakteur innerhalb funktionierender Ökosysteme. Als Spitzenprädator nimmt er eine zentrale Rolle im natürlichen Gleichgewicht ein.
Stand 22.11.2025
Wolf ( Canis lupus )
Merkmale
Gewicht: 30 bis 70 Kilogramm
Schulterhöhe: ca. 90 Zentimeter
Körperlänge: 100 - 145 Zentimeter
Lebensraum: Kosmopolit
Lebensweise: Sozialer Rudelgänger - sehr anpassungsfähig an den jeweiligen Lebensraum
Fortpflanzung: Winterpaarung; Tragzeit rund 61 - 63 Tage; Anzahl der jährlichen Nachkommen 4-6 ( 7 ) Wolfwelpen; nach etwa einem halben Jahr selbstänig und Rudelgebunden.
Nahrung: Allesfresser
Gewicht: 30 bis 70 Kilogramm
Schulterhöhe: ca. 90 Zentimeter
Körperlänge: 100 - 145 Zentimeter
Lebensraum: Kosmopolit
Lebensweise: Sozialer Rudelgänger - sehr anpassungsfähig an den jeweiligen Lebensraum
Fortpflanzung: Winterpaarung; Tragzeit rund 61 - 63 Tage; Anzahl der jährlichen Nachkommen 4-6 ( 7 ) Wolfwelpen; nach etwa einem halben Jahr selbstänig und Rudelgebunden.
Nahrung: Allesfresser
Wolf 2012
Aufnahme von Johannes Rother
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