Der Siebenschläfer

Siebenschläfer ... den Kobolden gleich
Glis glis so die fachgerechte Bezeichnung für ein Tier das der Familie der Nagetiere zuzuordnen ist. Der erste Eindruck erweckt eine gewisse Sympathie, denn das „freundliche Gesicht“ wie es einmal ein Mitbürger zum Ausdruck brachte lässt daran kaum etwas aussetzen.
Dass er auch eine etwas andere Seite anbietet konnten wir bereits mehrfach erkennen, wenn wir im Zuge eines Monitorings wieder einmal einen Blick in einen Vogelnistkasten werfen, der von einem Siebenschläfer vereinnahmt wurde.
Glis glis so die fachgerechte Bezeichnung für ein Tier das der Familie der Nagetiere zuzuordnen ist. Der erste Eindruck erweckt eine gewisse Sympathie, denn das „freundliche Gesicht“ wie es einmal ein Mitbürger zum Ausdruck brachte lässt daran kaum etwas aussetzen.
Dass er auch eine etwas andere Seite anbietet konnten wir bereits mehrfach erkennen, wenn wir im Zuge eines Monitorings wieder einmal einen Blick in einen Vogelnistkasten werfen, der von einem Siebenschläfer vereinnahmt wurde.
Siebenschläfer

Hier gilt es auf die uns nunmehr bereits bekannten Warngesten und Laute zu achten. Diese äußern sich in der Regel in der Kenntlichmachung der recht imposanten Nagerzähnen und Lautäußerungen die an Maschinensurren erinnern.
Meist im Oktober legt sich der Siebenschläfer dann für mehrere Monate aufs Ohr. Sei es in einer frostfreien Erdhöhle oder auch an anderer geeigneter Stelle wird dabei die Körpertemperatur extrem zurückgefahren. Der Stoffwechsel erreicht ein Minimum und der Herzschlag erreicht einen minütlichen Rhythmus von 3 – 4 Mal in der Minute.
Siebenschläfer

Siebenschläfer erreichen eine Körperlänge von bis etwa 40 Zentimeter undein Gewicht von 130 – 160 Gramm. In den Laubmischwäldern des oberen Steigerwaldes sind diese Säuger regelmäßig in der wärmeren Jahreszeit zu
beobachten.
Besonders interessant sind dabei die Balanceakte die von den kleinen Kletterern auch noch im oberen Gezweig vollführt werden. Daneben sind sie gerne in den Häusern und Schuppen in Waldnähe anzutreffen. Neben der recht imposanten Geräuschkulisse die von den Tieren abgegeben werden sind deren Hinterlassenschaften auch nicht unbedingt als vorteilhaft anzusehen.
beobachten.
Besonders interessant sind dabei die Balanceakte die von den kleinen Kletterern auch noch im oberen Gezweig vollführt werden. Daneben sind sie gerne in den Häusern und Schuppen in Waldnähe anzutreffen. Neben der recht imposanten Geräuschkulisse die von den Tieren abgegeben werden sind deren Hinterlassenschaften auch nicht unbedingt als vorteilhaft anzusehen.
Siebenschläfer

Als bevorzugter Pflanzenfresser nimmt der Siebenschläfer gerne verschiedene Teile von Weißdorn,Haselnuss oder auch Ahorn oder Esche.
Jedochsoll auch nicht verschwiegen werden, das diese Tier hie und da auch proteinreiche Nahrung zu sich nimmt. Dies können neben Insekten und Wirbellosen auch mal Jungvögel oder junge „Waldmäuse“ sein.
Die Reproduktion wird im Juni oder Juli praktiziert. Pro Wurf werden meist 5– 8 Jungtiere gesetzt. Der Ort des „Geschehens“ ist ebenso vielfältig wie die Nahrung und kann in Höhlungen fast aller Art, gerne jedoch auch
in Nisthilfen, Naturhöhlen oder auch Bauwerken vorgefunden werden.
Jedochsoll auch nicht verschwiegen werden, das diese Tier hie und da auch proteinreiche Nahrung zu sich nimmt. Dies können neben Insekten und Wirbellosen auch mal Jungvögel oder junge „Waldmäuse“ sein.
Die Reproduktion wird im Juni oder Juli praktiziert. Pro Wurf werden meist 5– 8 Jungtiere gesetzt. Der Ort des „Geschehens“ ist ebenso vielfältig wie die Nahrung und kann in Höhlungen fast aller Art, gerne jedoch auch
in Nisthilfen, Naturhöhlen oder auch Bauwerken vorgefunden werden.
Siebenschläfer

In der Aktivphase liegt er bei über 300 Schlägen in der Minute. Die Dauer der Winterlethargie kann 6 – 8 Monate andauern, wobei Unterbrechungen nicht unüblich sind.
Während der Winterlethargiekönnen die Siebenschläfer selbst „Opfer“ der Nahrungsaufnahme werden.
Angenagte Siebenschläfer können wir immer wieder antreffen. Meist haben sich andere Nager an den „schlafenden“ Tieren gütlich getan.
Während der Winterlethargiekönnen die Siebenschläfer selbst „Opfer“ der Nahrungsaufnahme werden.
Angenagte Siebenschläfer können wir immer wieder antreffen. Meist haben sich andere Nager an den „schlafenden“ Tieren gütlich getan.
Aktueller Ordner:
Säugetiere
Parallele Themen:
Amurleopard
Auerochse
Axishirsch
Banteng
Baummarder
Berberaffe
Biber
Bisam
Braunbär
Dachs
Dammwild
Eichhörnchen
Eisbär
Elch
Erdmaus
Feldhamster
Feldhase
Feldmaus
Fischotter
Flusspferd (Hippopotamus amphibius)
Frettchen
Fuchs
Fuchs-Bau
Galloway
Gartenspitzmaus (Crocidura suaveolens)
Gelbhalsmaus
Gemse
Gepard
Goldschakal
Gorilla
Graurötelmaus
Haselmaus
Hausmaus westliche
Hausratte
Hermelin
Igel
Iltis Europäischer
Kammfinger
Kaukasus-Leopard
Kegelrobbe
Kleiner Panda
Kurzohr - Rüsselspringer
Löwe
Lemming
Luchs
Marderhund
Maulwurf
Mauswiesel
Mongolische Rennmaus ( Neozon )
Moschusochse
Mufflon
Murmeltier
Nashörner und WWF
Nutria
Ostseeschweinswal
Polarfuchs
Przewalski-Pferde
Rötelmaus
Reh
Reh Albino
Rentier
Rothirsch
Schermaus
Schneehase
Schneeziege
Seehund
Siebenschläfer
Sika
Spitzmäuse
Steinbock
Steinmarder
Waldbirkenmaus
Waldmaus
Waldspitzmaus
Wanderratte
Waschbär
Wasserbüffel
Wiesel
Wildkaninchen
Wildkatze
Wildpferde
Wildschwein
Wisent
Wolf
Ziege
Ziesel
Zwergmaus