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Jung leben - früh sterben / 05-2017

Vom Niedergang der Biodiversität - Wenn Artenvielfalt (ver)- schwindet!
25/26.05.2017
Deutschland. Ein in unseren Augen zunehmedes Problem für die uns noch begleitenden Artenvielfalt stellt die erkennbare Zunahme der industriell geführen Landbewirtschaftung dar. Gerade in der nun laufenden heiklen Zeit der Jungtierentwicklung ist es vielerorts gar unerträglich wenn wir erkennen, das ganze nachfolgende Genrationen an Wildtieren den Mähwerken und Großmaschinen zum Opfer fallen.
Kaum wird erkennbar das sich tatsächlich jemand die "Mühe" macht die Grünflächen ( oder sagen wir die "grünen Wüsten") vorab der Mahd zu durchschreiten um hier nach jungen Säuger und Vögeln etc zu suchen.
So wird vielfach ohne Rücksicht in die Flächen eingefahren und gemäht ... hierbei kommen zahllose Tiere zu Schaden.
So auch der in der Aufnahme erkennbare Jungfuchs der erst kurz geboren das Leben erkundete und dann von den Großmaschinen mit seinen Geschwistern zerrissen wurde!
Wir wollen ihnen die schrecklichen Aufnahmen der zerstückelten Jungfüchse ersparen und bilden in den kommenden Stunden .. die schönen Seiten des jungen Lebens ... ab, das jedeoch nur wenige Tage dauern konnte ..
Artenschwund ein Problem in fernen Ländern ?
Von wegen - ein Problem das wir tagtäglich vor unserer Wohnungstür finden, jedoch wohl gerne verdrängen!
Nicht allein die Einrichtung von Großschutzgebieten kann die Zielsetzung einer aufgeschlossenen Gesellschaft sein, sondern der Artenschutz auf der breiten Fläche. Es muss ein Umdenken stattfinden um einen tatsächlich nachhaltigen Umgang mit unseren "natürlichen Ressourcen" zu finden.
Doch die Zeichen stehen schlecht!
Auch in Bayern sollte es gelingen die Erhaltung der Biodiversität auf ein breites, sichtbares Fundament zu stellen. Die Einrichtung eines fränkischen Biosphärenkorridors von der Rhön über die Hassberge,den Steigerwald und weiter bis hin zum weiterführend angrenzenden Pfälzer Wald sollte ein innovativ ausgerichter Weg sein, der unter Einbindung verschiedener Interessensbildungen mittelfristig angestrebt werden muss.
Denn nur Reden allein hilft wenig.
25/26.05.2017
Deutschland. Ein in unseren Augen zunehmedes Problem für die uns noch begleitenden Artenvielfalt stellt die erkennbare Zunahme der industriell geführen Landbewirtschaftung dar. Gerade in der nun laufenden heiklen Zeit der Jungtierentwicklung ist es vielerorts gar unerträglich wenn wir erkennen, das ganze nachfolgende Genrationen an Wildtieren den Mähwerken und Großmaschinen zum Opfer fallen.
Kaum wird erkennbar das sich tatsächlich jemand die "Mühe" macht die Grünflächen ( oder sagen wir die "grünen Wüsten") vorab der Mahd zu durchschreiten um hier nach jungen Säuger und Vögeln etc zu suchen.
So wird vielfach ohne Rücksicht in die Flächen eingefahren und gemäht ... hierbei kommen zahllose Tiere zu Schaden.
So auch der in der Aufnahme erkennbare Jungfuchs der erst kurz geboren das Leben erkundete und dann von den Großmaschinen mit seinen Geschwistern zerrissen wurde!
Wir wollen ihnen die schrecklichen Aufnahmen der zerstückelten Jungfüchse ersparen und bilden in den kommenden Stunden .. die schönen Seiten des jungen Lebens ... ab, das jedeoch nur wenige Tage dauern konnte ..
Artenschwund ein Problem in fernen Ländern ?
Von wegen - ein Problem das wir tagtäglich vor unserer Wohnungstür finden, jedoch wohl gerne verdrängen!
Nicht allein die Einrichtung von Großschutzgebieten kann die Zielsetzung einer aufgeschlossenen Gesellschaft sein, sondern der Artenschutz auf der breiten Fläche. Es muss ein Umdenken stattfinden um einen tatsächlich nachhaltigen Umgang mit unseren "natürlichen Ressourcen" zu finden.
Doch die Zeichen stehen schlecht!
Auch in Bayern sollte es gelingen die Erhaltung der Biodiversität auf ein breites, sichtbares Fundament zu stellen. Die Einrichtung eines fränkischen Biosphärenkorridors von der Rhön über die Hassberge,den Steigerwald und weiter bis hin zum weiterführend angrenzenden Pfälzer Wald sollte ein innovativ ausgerichter Weg sein, der unter Einbindung verschiedener Interessensbildungen mittelfristig angestrebt werden muss.
Denn nur Reden allein hilft wenig.
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