Wenn Igel Eier zum fressen gern haben ....
Ein Tag im Leben eines Braunbrustigels
Hallo, ich bin ein Braunbrustigel. Lass mich dir aus meiner Perspektive erzählen, was es bedeutet, ich zu sein und wie innovative, nachhaltige Maßnahmen im Sinne zukünftiger Generationen mein Überleben sichern könnten.
Mein Zuhause
Ich lebe in Gärten, Parks und Wäldern, wo ich Unterschlupf in Laubhaufen, Hecken und unter Büschen finde. Doch mein Zuhause wird immer kleiner. Menschliche Siedlungen breiten sich aus, und mein natürlicher Lebensraum schwindet.
Nachhaltiger Lebensraum
Um mir und meinen zukünftigen Igelkindern zu helfen, können Menschen naturnahe Gärten gestalten. Das bedeutet, weniger Rasenflächen und mehr wilde Ecken mit Laubhaufen, Totholz und Hecken. Diese bieten uns nicht nur Unterschlupf, sondern auch eine reiche Nahrungsquelle.
Meine Nahrung
Ich ernähre mich von Insekten, Schnecken, Regenwürmern und manchmal auch Früchten. Doch der Einsatz von Pestiziden macht es mir schwer, genug Nahrung zu finden. Viele meiner Lieblingsinsekten sterben durch diese Chemikalien.
Innovative und nachhaltige Landwirtschaft
Durch die Förderung biologischer Landwirtschaft und den Verzicht auf chemische Pestizide können Menschen dafür sorgen, dass mein Nahrungsangebot erhalten bleibt. Mischkulturen und natürliche Schädlingsbekämpfungsmethoden sind nicht nur gut für mich, sondern auch für den Boden und das gesamte Ökosystem.
Gefahren auf der Straße
Nachts durchstreife ich mein Revier, oft überquere ich dabei Straßen. Leider enden viele meiner Artgenossen unter den Rädern von Autos.
Nachhaltige Verkehrsplanung
Indem Menschen igelfreundliche Über- und Unterführungen bauen, können sie mir helfen, Straßen sicher zu überqueren. Zudem könnten Verkehrsschilder auf unsere nächtlichen Wanderungen hinweisen, um Autofahrer zu sensibilisieren.
Klimaänderungen
Der Klimawandel beeinflusst meinen Lebensrhythmus. Ungewöhnlich milde Winter können meine Winterruhe stören, was meinen Energiehaushalt durcheinanderbringt und meine Überlebenschancen verringert.
Klimaschutz für kommende Generationen
Durch den Einsatz erneuerbarer Energien, die Reduktion von Treibhausgasemissionen und den Schutz von Wäldern können Menschen das Klima stabilisieren und so meine Lebensbedingungen langfristig sichern.
In der Aufnahme
Eine Bildfolge haben wir hier für Sie eingestellt ...
Hallo, ich bin ein Braunbrustigel. Lass mich dir aus meiner Perspektive erzählen, was es bedeutet, ich zu sein und wie innovative, nachhaltige Maßnahmen im Sinne zukünftiger Generationen mein Überleben sichern könnten.
Mein Zuhause
Ich lebe in Gärten, Parks und Wäldern, wo ich Unterschlupf in Laubhaufen, Hecken und unter Büschen finde. Doch mein Zuhause wird immer kleiner. Menschliche Siedlungen breiten sich aus, und mein natürlicher Lebensraum schwindet.
Nachhaltiger Lebensraum
Um mir und meinen zukünftigen Igelkindern zu helfen, können Menschen naturnahe Gärten gestalten. Das bedeutet, weniger Rasenflächen und mehr wilde Ecken mit Laubhaufen, Totholz und Hecken. Diese bieten uns nicht nur Unterschlupf, sondern auch eine reiche Nahrungsquelle.
Meine Nahrung
Ich ernähre mich von Insekten, Schnecken, Regenwürmern und manchmal auch Früchten. Doch der Einsatz von Pestiziden macht es mir schwer, genug Nahrung zu finden. Viele meiner Lieblingsinsekten sterben durch diese Chemikalien.
Innovative und nachhaltige Landwirtschaft
Durch die Förderung biologischer Landwirtschaft und den Verzicht auf chemische Pestizide können Menschen dafür sorgen, dass mein Nahrungsangebot erhalten bleibt. Mischkulturen und natürliche Schädlingsbekämpfungsmethoden sind nicht nur gut für mich, sondern auch für den Boden und das gesamte Ökosystem.
Gefahren auf der Straße
Nachts durchstreife ich mein Revier, oft überquere ich dabei Straßen. Leider enden viele meiner Artgenossen unter den Rädern von Autos.
Nachhaltige Verkehrsplanung
Indem Menschen igelfreundliche Über- und Unterführungen bauen, können sie mir helfen, Straßen sicher zu überqueren. Zudem könnten Verkehrsschilder auf unsere nächtlichen Wanderungen hinweisen, um Autofahrer zu sensibilisieren.
Klimaänderungen
Der Klimawandel beeinflusst meinen Lebensrhythmus. Ungewöhnlich milde Winter können meine Winterruhe stören, was meinen Energiehaushalt durcheinanderbringt und meine Überlebenschancen verringert.
Klimaschutz für kommende Generationen
Durch den Einsatz erneuerbarer Energien, die Reduktion von Treibhausgasemissionen und den Schutz von Wäldern können Menschen das Klima stabilisieren und so meine Lebensbedingungen langfristig sichern.
In der Aufnahme
- Dass Igel auch Eier nicht verschmähen ist seit langel bekannt.Regelmäßig fallen Gelege und Jungvögel so ganannter Bodenbrüter dem Igel als Nahrung zum "Opfer". Dieser Prozess entspricht vollständig den natürlichen Prozessen der Selektion.Auch Hühnereier die bereits durch Dritte geöffnet wurden werden von den Igeln verzehrt .. oder besser gesagt deren Inhalt ....
Eine Bildfolge haben wir hier für Sie eingestellt ...
Wenn Igel Eier zum fressen gern haben ....
Wenn Igel Eier zum fressen gern haben ....
Aktueller Ordner:
Säugetiere
Parallele Themen:
Amurleopard
Auerochse
Axishirsch
Banteng
Baummarder
Berberaffe
Biber
Bisam
Braunbär
Dachs
Dammwild
Eichhörnchen
Eisbär
Elch
Erdmaus
Feldhamster
Feldhase
Feldmaus
Fischotter
Flusspferd (Hippopotamus amphibius)
Frettchen
Fuchs
Fuchs-Bau
Galloway
Gartenspitzmaus (Crocidura suaveolens)
Gelbhalsmaus
Gemse
Gepard
Goldschakal
Gorilla
Graurötelmaus
Haselmaus
Hausmaus westliche
Hausratte
Hermelin
Igel
Iltis Europäischer
Kammfinger
Kaukasus-Leopard
Kegelrobbe
Kleiner Panda
Kurzohr - Rüsselspringer
Löwe
Lemming
Luchs
Marderhund
Maulwurf
Mauswiesel
Mongolische Rennmaus ( Neozon )
Moschusochse
Mufflon
Murmeltier
Nashörner und WWF
Nutria
Ostseeschweinswal
Polarfuchs
Przewalski-Pferde
Rötelmaus
Reh
Reh Albino
Rentier
Rothirsch
Schermaus
Schneehase
Schneeziege
Seehund
Siebenschläfer
Sika
Spitzmäuse
Steinbock
Steinmarder
Waldbirkenmaus
Waldmaus
Waldspitzmaus
Wanderratte
Waschbär
Wasserbüffel
Wiesel
Wildkaninchen
Wildkatze
Wildpferde
Wildschwein
Wisent
Wolf
Ziege
Ziesel
Zwergmaus