Seite:
1
|
2
|
3
|
4
|
5
|
6
|
7
|
8
|
9
|
10
|
11
|
12
|
13
|
14
|
15
|
16
|
17
|
18
|
19
|
20
|
21
|
22
|
23
|
24
|
25
|
26
|
27
|
28
|
29
|
30
|
31
|
32
|
33
|
34
|
35
|
36
|
37
|
38
|
39
|
40
|
41
|
42
|
43
|
44
|
45
|
46
Buntspecht (Dendrocopos major)
Der Buntspecht (Dendrocopos major) ist ein weit verbreiteter und bekannter Vogel, der in Europa, Asien und Nordafrika vorkommt. Er gehört zur Familie der Spechte (Picidae) und ist durch sein auffälliges Gefieder und sein typisches Trommeln auf Bäumen leicht zu erkennen.
Hier sind einige Informationen über den Buntspecht:
Aussehen
Der Buntspecht ist ein mittelgroßer Specht, etwa 23 bis 26 Zentimeter lang, mit einer Flügelspannweite von 38 bis 44 Zentimetern. Er wiegt etwa 70 bis 100 Gramm.
Das Gefieder des Buntspechts ist kontrastreich und auffällig:
Kopf:
Rücken:
Der Rücken ist schwarz mit einem weißen Schulterfleck.
Flügel:
Die Flügel sind schwarz mit weißen Flecken.Bauch:
Die Unterseite ist weiß bis cremefarben, mit einem leuchtend roten Unterschwanz.
Schwanz:
Der Schwanz ist schwarz mit weißen Außenfedern.
Lebensraum
Der Buntspecht lebt in einer Vielzahl von Wäldern, einschließlich Laub-, Misch- und Nadelwäldern. Er kommt auch in Parks, Gärten und Obstplantagen vor. Wichtig sind ihm alte Bäume, in denen er seine Höhlen bauen kann.
Verhalten
Der Buntspecht ist tagaktiv und verbringt einen Großteil des Tages damit, an Baumstämmen und Ästen nach Nahrung zu suchen. Er ist bekannt für sein Trommeln, das er mit seinem Schnabel auf Holz erzeugt. Dieses Trommeln dient sowohl der Reviermarkierung als auch der Partnersuche.
Ernährung
Der Buntspecht ist ein Allesfresser und ernährt sich hauptsächlich von Insekten und deren Larven, die er aus der Baumrinde pickt. Er frisst auch Nüsse, Samen, Beeren und gelegentlich kleine Wirbeltiere. In der Winterzeit besucht er häufig Futterstellen und nimmt dort gerne Fettfutter und Nüsse an.
Fortpflanzung
Die Brutzeit des Buntspechts beginnt im Frühling. Das Paar baut seine Bruthöhle in einem Baum, indem es eine Höhle in einen weichen, morschen Baumstamm hackt. Die Höhle kann bis zu 30 Zentimeter tief sein und wird oft mehrere Jahre hintereinander genutzt. Das Weibchen legt 4 bis 7 Eier, die beide Elternteile etwa 10 bis 14 Tage lang ausbrüten. Nach dem Schlüpfen werden die Jungvögel von beiden Elternteilen gefüttert und verlassen nach etwa 20 bis 24 Tagen die Höhle.
Schutzstatus und Bedrohungen
Der Buntspecht ist weit verbreitet und wird von der IUCN als "nicht gefährdet" (Least Concern) eingestuft. Allerdings können lokale Populationen durch den Verlust von Lebensräumen und alten Bäumen, die für den Nestbau notwendig sind, beeinträchtigt werden. In einigen Regionen stellt die Abholzung von Wäldern eine Bedrohung dar.
Interessante Fakten
Der Buntspecht kann mit seinem kräftigen Schnabel Löcher in Baumstämme hacken, um an Insektenlarven zu gelangen. Dabei kann er bis zu 20 Mal pro Sekunde gegen das Holz hämmern.Um sein Gehirn vor den Schlägen zu schützen, hat der Buntspecht spezielle Schädelstrukturen und Stoßdämpfungssysteme.Der Buntspecht speichert Nahrung, indem er Nüsse und Samen in Rindenritzen und Baumspalten versteckt.
Fazit
Der Buntspecht (Dendrocopos major) ist ein faszinierender Vogel mit auffälligem Aussehen und interessanten Verhaltensweisen. Durch seine wichtige Rolle im Ökosystem, insbesondere als Schädlingsbekämpfer und als Schöpfer von Nistplätzen für andere Arten, ist er ein wertvoller Bestandteil der heimischen Vogelwelt. Seine Anpassungsfähigkeit an verschiedene Lebensräume und seine bemerkenswerten Fähigkeiten machen ihn zu einem spannenden Vogel, den man gerne beobachtet.
Neuigkeiten aus der Spechtwelt
07/08.03.2015
Neue Filmsequenzen von verschiedenen Spechtarten hat uns Gerald Brech zugesendet:
Buntspecht am Baum
- https://vimeo.com/121390497
- https://vimeo.com/119110651
Buntspecht an der Bodenfütterungsstelle:
- https://vimeo.com/119933067
Und das neueste Mittelspecht-Vimeo:
- https://vimeo.com/121014771
Gerald Brech sendet uns aktuelle Aufnahmen von Mitte- und Buntspecht. 14/15.03.2015
- Mittel- und Buntspecht: https://vimeo.com/122074779
- Schlachtenlärm: https://vimeo.com/122075331
In der Darstellung von Werner Pieper
Hier sind einige Informationen über den Buntspecht:
Aussehen
Der Buntspecht ist ein mittelgroßer Specht, etwa 23 bis 26 Zentimeter lang, mit einer Flügelspannweite von 38 bis 44 Zentimetern. Er wiegt etwa 70 bis 100 Gramm.
Das Gefieder des Buntspechts ist kontrastreich und auffällig:
Kopf:
- Der Kopf ist schwarz-weiß gemustert mit einem roten Nackenfleck beim Männchen.
- Das Weibchen hat keinen roten Nackenfleck.
Rücken:
Der Rücken ist schwarz mit einem weißen Schulterfleck.
Flügel:
Die Flügel sind schwarz mit weißen Flecken.Bauch:
Die Unterseite ist weiß bis cremefarben, mit einem leuchtend roten Unterschwanz.
Schwanz:
Der Schwanz ist schwarz mit weißen Außenfedern.
Lebensraum
Der Buntspecht lebt in einer Vielzahl von Wäldern, einschließlich Laub-, Misch- und Nadelwäldern. Er kommt auch in Parks, Gärten und Obstplantagen vor. Wichtig sind ihm alte Bäume, in denen er seine Höhlen bauen kann.
Verhalten
Der Buntspecht ist tagaktiv und verbringt einen Großteil des Tages damit, an Baumstämmen und Ästen nach Nahrung zu suchen. Er ist bekannt für sein Trommeln, das er mit seinem Schnabel auf Holz erzeugt. Dieses Trommeln dient sowohl der Reviermarkierung als auch der Partnersuche.
Ernährung
Der Buntspecht ist ein Allesfresser und ernährt sich hauptsächlich von Insekten und deren Larven, die er aus der Baumrinde pickt. Er frisst auch Nüsse, Samen, Beeren und gelegentlich kleine Wirbeltiere. In der Winterzeit besucht er häufig Futterstellen und nimmt dort gerne Fettfutter und Nüsse an.
Fortpflanzung
Die Brutzeit des Buntspechts beginnt im Frühling. Das Paar baut seine Bruthöhle in einem Baum, indem es eine Höhle in einen weichen, morschen Baumstamm hackt. Die Höhle kann bis zu 30 Zentimeter tief sein und wird oft mehrere Jahre hintereinander genutzt. Das Weibchen legt 4 bis 7 Eier, die beide Elternteile etwa 10 bis 14 Tage lang ausbrüten. Nach dem Schlüpfen werden die Jungvögel von beiden Elternteilen gefüttert und verlassen nach etwa 20 bis 24 Tagen die Höhle.
Schutzstatus und Bedrohungen
Der Buntspecht ist weit verbreitet und wird von der IUCN als "nicht gefährdet" (Least Concern) eingestuft. Allerdings können lokale Populationen durch den Verlust von Lebensräumen und alten Bäumen, die für den Nestbau notwendig sind, beeinträchtigt werden. In einigen Regionen stellt die Abholzung von Wäldern eine Bedrohung dar.
Interessante Fakten
Der Buntspecht kann mit seinem kräftigen Schnabel Löcher in Baumstämme hacken, um an Insektenlarven zu gelangen. Dabei kann er bis zu 20 Mal pro Sekunde gegen das Holz hämmern.Um sein Gehirn vor den Schlägen zu schützen, hat der Buntspecht spezielle Schädelstrukturen und Stoßdämpfungssysteme.Der Buntspecht speichert Nahrung, indem er Nüsse und Samen in Rindenritzen und Baumspalten versteckt.
Fazit
Der Buntspecht (Dendrocopos major) ist ein faszinierender Vogel mit auffälligem Aussehen und interessanten Verhaltensweisen. Durch seine wichtige Rolle im Ökosystem, insbesondere als Schädlingsbekämpfer und als Schöpfer von Nistplätzen für andere Arten, ist er ein wertvoller Bestandteil der heimischen Vogelwelt. Seine Anpassungsfähigkeit an verschiedene Lebensräume und seine bemerkenswerten Fähigkeiten machen ihn zu einem spannenden Vogel, den man gerne beobachtet.
Neuigkeiten aus der Spechtwelt
07/08.03.2015
Neue Filmsequenzen von verschiedenen Spechtarten hat uns Gerald Brech zugesendet:
Buntspecht am Baum
- https://vimeo.com/121390497
- https://vimeo.com/119110651
Buntspecht an der Bodenfütterungsstelle:
- https://vimeo.com/119933067
Und das neueste Mittelspecht-Vimeo:
- https://vimeo.com/121014771
Gerald Brech sendet uns aktuelle Aufnahmen von Mitte- und Buntspecht. 14/15.03.2015
- Mittel- und Buntspecht: https://vimeo.com/122074779
- Schlachtenlärm: https://vimeo.com/122075331
In der Darstellung von Werner Pieper
- Buntspecht Collage
Junger Buntspecht ( Dendrocopos major )
Der Buntspecht ist die häufigste „schwarzweiße Spechtart“ Europas.
Das Rückenkleid zeigt zwei relativ große ovale Schulterflecken in weiß, sowie Bänderungen in gleicher Farbschattierung. Im Gegensatz zum Weichen hat der männliche Buntspecht rote Unterschwanzdecken und einen roten Hinterkopffleck.Seine Körpergröße liegt bei etwa 22cm und ein Gewicht von bis zu 100 Gramm.Im zeitigen Frühjahr zimmern beide Spechtpartner, bevorzugt jedoch häufig das Männchen, ihre Niströhre in Nadel- oder Laubbäumen.
In diese häufig 25 cm – 35 cm tiefe Nisthöhle legt der weibliche Buntspecht 5 – 6 Eier und erbrütet diese 12 – 13 Tagen.Sie werden mit, am / im Holz lebenden Insekten gefüttert. Laute Ruffolgen der Jungvögel verleiten die Alttiere zu wahren Meisterleistungen bei der Nahrungsbeschaffung,müssen sie über 150 Mal täglich mit Nahrung ans Nest kommen um den Hunger der kleinen Buntspechte stillen zu können.
Nach etwa 22 Tagen verlassen die Jungbuntspechte das Nest, halten sich jedoch sehr gerne noch einige Tage in direktem Nestumgriff aus. Besonders erwähnenswert ist die Tatsache, dass Buntspechte alljährlich eine neue Brutröhre zimmern und dabei als „Nistplatzschaffer“ für viele andere Baumhöhlen bewohnende Tierarten fungiert.
Das Rückenkleid zeigt zwei relativ große ovale Schulterflecken in weiß, sowie Bänderungen in gleicher Farbschattierung. Im Gegensatz zum Weichen hat der männliche Buntspecht rote Unterschwanzdecken und einen roten Hinterkopffleck.Seine Körpergröße liegt bei etwa 22cm und ein Gewicht von bis zu 100 Gramm.Im zeitigen Frühjahr zimmern beide Spechtpartner, bevorzugt jedoch häufig das Männchen, ihre Niströhre in Nadel- oder Laubbäumen.
In diese häufig 25 cm – 35 cm tiefe Nisthöhle legt der weibliche Buntspecht 5 – 6 Eier und erbrütet diese 12 – 13 Tagen.Sie werden mit, am / im Holz lebenden Insekten gefüttert. Laute Ruffolgen der Jungvögel verleiten die Alttiere zu wahren Meisterleistungen bei der Nahrungsbeschaffung,müssen sie über 150 Mal täglich mit Nahrung ans Nest kommen um den Hunger der kleinen Buntspechte stillen zu können.
Nach etwa 22 Tagen verlassen die Jungbuntspechte das Nest, halten sich jedoch sehr gerne noch einige Tage in direktem Nestumgriff aus. Besonders erwähnenswert ist die Tatsache, dass Buntspechte alljährlich eine neue Brutröhre zimmern und dabei als „Nistplatzschaffer“ für viele andere Baumhöhlen bewohnende Tierarten fungiert.
Der Buntspecht
Buntspecht
Aktueller Ordner:
Vögel
Parallele Themen:
Alpendohle
Alpenschneehuhn
Alpenstrandläufer
Amsel
Amsel - Doku Repro 2017
Auerhuhn
Austernfischer
Bachstelze
Baikalente
Bartgeier
Bartmeise
Basstölpel
Baumfalke
Bekassine
Bergfink
Beutelmeise
Bienenfresser
Birkenzeisig
Birkhuhn
Bläßgans
Blässhuhn
Blaukehlchen
Blaumeise
Blaumerle
Blauracke
Bluthänfling
Blutspecht
Brachvogel
Brandgans
Brandseeschwalbe
Brauner Pelikan
Brauner Sichler
Braunkehlchen
Brautente
Bruchwasserläufer
Buchfink
Buntspecht
Bussard
Dohle
Dompfaff
Dorngrasmücke
Dreifarbreiher
Dreizehenmöwe
Dreizehenspecht
Drosselrohrsänger
Dunkler Wasserläufer
Eichelhäher
Eiderente
Eisente
Eissturmvogel
Eisvogel
Elster
Erlenzeisig
Falkenraubmöwe
Fasan
Fasanenkampf
Feldlerche
Feldschwirl
Feldsperling
Felsentaube
Fichtenkreuzschnabel
Fischadler
Fitis
Flamingo
Flußseeschwalbe
Flussregenpfeifer
Flussuferläufer
Gänsegeier
Gänsesäger
Gartenbaumläufer
Gartengrasmücke
Gartenrotschwanz
Gebirgstelze
Gerfalke
Girlitz
Goldammer
Goldregenpfeifer
Grünfink
Grünreiher
Grünschenkel
Grünspecht
Grauammer
Graugans
Graugans-Hybrid
Graureiher
Graureiher vs.Eisvogel&Blässhuhn
Grauschnäpper
Grauspecht
Große Brachvogel
Große Rohrdommel
Großtrappe
Höckerschwan
Habicht
Habichtskauz
Halsbandschnäpper
Haselhuhn
Haubenlerche
Haubenmeise
Haubentaucher
Hausrotschwanz
Haussperling
Heckenbraunelle
Heidelerche
Heringsmöwe
Hirtenregenpfeifer
Hohltaube
Hybridgans - Grau und Kanadagans
Ibis
Kampfläufer
Kanadagans
Kappenammer
Kernbeißer
Kiebitz
Klappergrasmücke
Kleiber
Kleiber Naturhöhle
Kleinspecht
Knäkente
Kohlmeise
Kolbenente
Kolkrabe
Kormoran
Kornweihe
Kranich
Krickente
Kuckuck
Kuhreiher
Kurzschnabelgans
Löffelente
Löffler
Lachmöwe
Lannerfalke
Mäusebussard
Mönchsgrasmücke
Mandarinente
Mantelmöwe
Mauerläufer
Mauersegler
Mehlschwalbe
Merlin
Misteldrossel
Mittelmeermöwe
Mittelspecht
Moorente
Moorschneehuhn
Mornellregenpfeifer
Nachtigall
Nachtreiher
Nebelkrähe
Neuntöter
Nilgans
Nilgans - Baumbrut
Nonnengans
Nymphensittich
Ohrentaucher
Ortolan
Pelikan
Pfau
Pfeifenente
Pfuhlschnepfe
Pirol
Prachttaucher
Purpurreiher
Rötelschwalbe
Rabenkrähe
Rallenreiher
Raubseeschwalbe
Raubwürger
Rauchschwalbe
Raufußkauz
Rebhuhn
Reiherente
Ringelgans
Ringeltaube
Rohrammer
Rohrweihe
Rosaflamingo
Rosalöffler
Rosenstar
Rossicus-Saatgans
Rostgans
Rotdrossel
Rotfußfalke
Rothalsgans
Rothalstaucher
Rothuhn (Alectoris rufa)
Rotkehlchen
Rotkehlpieper
Rotkopfwürger
Rotmilan
Rotschenkel
Rotschulterstärling
Säbelschnäbler
Saatgans
Saatkrähe
Sakerfalke
Sandregenpfeifer
Schafstelze
Scharlachsichler/Roter Ibis
Schellente
Schilfrohrsänger
Schleiereule
Schmutzgeier
Schnatterente
Schneeeule
Schneesichler
Schreiadler
Schwanzmeise
Schwarzbrauenalbatros
Schwarzhalstaucher
Schwarzkehlchen
Schwarzkopfmöve
Schwarzmilan
Schwarzspecht
Schwarzstorch
Seeadler
Seeregenpfeifer
Seidenreiher
Seidenschwanz
Sichelstrandläufer
Silbermöwe
Silberreiher
Singdrossel
Singschwan
Skua
Sommergoldhähnchen
Sperber
Sperbereule
Sperlingskauz
Spießente
Spornammer
Star
Steinadler
Steinhuhn
Steinkauz
Steinschmätzer
Steinwälzer
Stelzenläufer
Sterntaucher
Stieglitz
Stockente
Stockente Hybrid
Strandpieper
Streifengans
Sturmmöwe
Sumpfmeise
Sumpfohreule
Türkentaube
Tafelente
Tannenhäher
Tannenmeise
Teichhuhn
Teichrohrsänger
Trauerschnäpper
Trauerschwan
Trauerseeschwalbe
Triel
Trottellumme
Turmfalke
Turteltaube
Uferschnepfe
Uferschwalbe
Uhu
Uhu - Brutplatz in Gefahr 2016
Uhu als Kulturfolger
Uhu und Wildschwein
Unglückshäher
Wüstenbussard
Wachholderdrossel
Wachtel (Europäische)
Wachtelkönig
Waldbaumläufer
Waldkauz
Waldlaubsänger
Waldohreule
Waldrapp
Waldschnepfe
Waldwasserläufer
Wanderfalke
Wasseramsel
Wasserralle
Webervogel
Weißbartseeschwalbe
Weißkopf Seeadler
Weißstorch
Weißwangengans
Weidensperling
Wendehals
Wespenbussard
Wiedehopf
Wiesenpieper
Wiesenweihe
Wintergoldhähnchen
Zaunammer
Zaunkönig
Ziegenmelker
Zilpzalp
Zwergdommel
Zwergohreneule
Zwergsäger
Zwergschwan
Zwergstrandläufer
Zwergtaucher