Eine neue Chance für den "Eulenkobold" in Franken ?

Dem Steinkauz eine Chance?
Der Steinkauz ist bis auf wenige Ausnahmen fast gänzlich aus Franken verschwunden und im restlichen Bayern sieht es nicht besser aus.
In den vergangenen Jahren sind jedoch hie und da wieder etwas bessere Nachrichten über Neuansiedlungen und teilweise Bestandsstabilisierungen zu vernehmen.
Die Veränderung in der Landschaft macht es dem kleinen Kauz jedoch zuhmend schwer sich zu behaupten.
Mehr zum Steinkauz http://de.wikipedia.org/wiki/Steinkauz
Der Steinkauz ist bis auf wenige Ausnahmen fast gänzlich aus Franken verschwunden und im restlichen Bayern sieht es nicht besser aus.
In den vergangenen Jahren sind jedoch hie und da wieder etwas bessere Nachrichten über Neuansiedlungen und teilweise Bestandsstabilisierungen zu vernehmen.
Die Veränderung in der Landschaft macht es dem kleinen Kauz jedoch zuhmend schwer sich zu behaupten.
Mehr zum Steinkauz http://de.wikipedia.org/wiki/Steinkauz
Steinkauz ( Athene noctua )

Früher dichtete man dem Steinkauz häufig den Totenvogel an, da sein Ruf „kwit“ an – Komm mit - oder gikkuck“ – Kirchhof – die Menschen daran erinnerte!
Das der kleine Kauz nunmehr in Bayern fast selbst am Rande des Aussterbens steht ist schon sehr makaber.
Als typischer Kulturfolger lebt der Steinkauz gerne in unmittelbarer Nähr des Menschen.
Sein Nest legt er gerne in hohlen ( Obst) – Baumhöhlen oder auch in Gebäudenischen ( Stein ) – Kauz – an. In welches er in der Regel ab April seine 3-5 weißen Eier ablegt.
Der Legeabstand beträgt meist 2 Tage. Nur das Steinkauzweibchen erbrütet innerhalb von 22 – 30 Tagen das Gelege.
Als Nesthocker sind die Jungkäuze auch von Nesträubern, wie dem Marder bedroht.
Mit Nahrung in Form von Insekten ( bevorzugt werden auch Maikäfer ) und kleinen Wirbeltieren versorgen beide Elternteile ihren Nachwuchs, wobei innerhalb der Niststätte meist das Weibchen füttert.
Mit rund 35 Tagen verlassen die Jungkäuze die Niststätte und mit 38 – 46 Tagen können sie schon einigermaßen fliegen.
Selbständig sind die jungen Steinkäuze mit 2 – 3 Monaten.
Artikel in autorisierter Abstimmung mit allen am Projekt beteiligten Instititionen. Für die hier gelistetetn Darstellungen tragen die jeweiligen Autoren die Verantwortung.
Das der kleine Kauz nunmehr in Bayern fast selbst am Rande des Aussterbens steht ist schon sehr makaber.
Als typischer Kulturfolger lebt der Steinkauz gerne in unmittelbarer Nähr des Menschen.
Sein Nest legt er gerne in hohlen ( Obst) – Baumhöhlen oder auch in Gebäudenischen ( Stein ) – Kauz – an. In welches er in der Regel ab April seine 3-5 weißen Eier ablegt.
Der Legeabstand beträgt meist 2 Tage. Nur das Steinkauzweibchen erbrütet innerhalb von 22 – 30 Tagen das Gelege.
Als Nesthocker sind die Jungkäuze auch von Nesträubern, wie dem Marder bedroht.
Mit Nahrung in Form von Insekten ( bevorzugt werden auch Maikäfer ) und kleinen Wirbeltieren versorgen beide Elternteile ihren Nachwuchs, wobei innerhalb der Niststätte meist das Weibchen füttert.
Mit rund 35 Tagen verlassen die Jungkäuze die Niststätte und mit 38 – 46 Tagen können sie schon einigermaßen fliegen.
Selbständig sind die jungen Steinkäuze mit 2 – 3 Monaten.
Artikel in autorisierter Abstimmung mit allen am Projekt beteiligten Instititionen. Für die hier gelistetetn Darstellungen tragen die jeweiligen Autoren die Verantwortung.
Macht seinem Namen alle Ehre .... ob ( Stein ) Waschbeton ..

....... oder Tonstein ......

Menschen gaben ihm den Namen "Kauz der Steine" also der Bewandtnis diese Art häufig in der Nähe menschlicher Bauwerke anzutreffen.
Die Zeiten haben sich zumindest bei uns im Steigerwald merklich geändert - ein Auftreten gleich welcher Lebensraumzuordnung ist zu einem Glücksfall geworden.
Die Zeiten haben sich zumindest bei uns im Steigerwald merklich geändert - ein Auftreten gleich welcher Lebensraumzuordnung ist zu einem Glücksfall geworden.
Kopfweiden

Kopfweiden - deren Pflege in unseren Augen ein wichtiger Bestanddteil des fränkischen Steinkauzschutzes ist.
Naturnahe Lebensräume erhalten - Heimat bewahren.
Naturnahe Lebensräume erhalten - Heimat bewahren.
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