Ziegenmelker

Die wunderschöne Aufnahme von Dieter Eichstädt zeigt uns ein Ziegenmelkerweibchen, dem im gegensatz zum Männchen die weißen Fleckenkörper an den Außenseiten der Außenschwingen fehlen ...
Ziegenmelker
Lichte offene ( Kiefern ) – Wälder durchschreitend lauscht der Artenkenner einer Stimmlage, die wenn er sie vernimmt wohl kaum an den Gesang eines Vogels erinnert.
Eine Art Surren / Schnurren erweckt den Eindruck es handle sich um ein Insekt oder ähnliches.
Jedoch ist dieses markante Geräusch so prägend, das man diese wohl kaum mehr vergisst. Ziegenmelker dessen Körperlänge fast 30 Zentimeter erreicht, sind in Bayern stark vom Aussterben bedroht.
Trotz der negativen Ausprägungen sich verändernder Fichtenmonokulturen könnte gerade die Umbruchphase mit ihren zahlreichen offenen Flächen dieser Vogelart ein interessantes Zwischenbiotop bilden.
Nach seiner Rückkehr aus seinen Überwinterungsgebieten die in Afrika liegen, beginnt der Ziegenmelker meist gegen Ende Mai mit der Eiablage. Nester benötigt dieser Bodenbrüter kaum, werden die Eier doch lediglich in eine leicht ausgepolsterte Bodenmulde, die das Weibchen selbst scharrt, abgelegt. Das Gelege selbst umfasst meist 2 ( selten 3 ) Eier, die innerhalb 16 – 20 Tagen erbrütet werden.
Etwa 17 – 20 Tage später verlassen die Jungen dann den Nistplatz wo bei ihnen, wie auch den Altvögeln ihr tarnfarbenes Gefieder gute Dienste geleistet hatte. Denn die Brutphase am Boden ist für diese Vogelart eine ganz besondere Herausforderung.
Ähnlich die einer Besonderheit, die wir auch bei anderen Vögel alljährlich ( meist in den Übergängen Kalt / Warmphasen ) beobachten dürfen. Das Absetzen auf , von der Sonne über den Tag hinweg aufgewärmte Straßenbereiche, welche in den Nachtstunden ihre Wärme an die Umgebung abstrahlen und somit auch für die Ziegenmelker verlockend erscheinen.
Besonders auffällig werden Ausfallreihen, deren ( Brut ) - bestand in einer geringen Prägung vorhanden ist.
Neben Insekten greifen sich Ziegenmelker auch Schmetterlinge und Schwärmer.
Gegen Ende August verlässt uns dieser unscheinbare Vogel wieder, wobei auch hier im Zuge des langen Fluges erhebliche Gefahren auf diese Spezies lauern.
Eine Art Surren / Schnurren erweckt den Eindruck es handle sich um ein Insekt oder ähnliches.
Jedoch ist dieses markante Geräusch so prägend, das man diese wohl kaum mehr vergisst. Ziegenmelker dessen Körperlänge fast 30 Zentimeter erreicht, sind in Bayern stark vom Aussterben bedroht.
Trotz der negativen Ausprägungen sich verändernder Fichtenmonokulturen könnte gerade die Umbruchphase mit ihren zahlreichen offenen Flächen dieser Vogelart ein interessantes Zwischenbiotop bilden.
Nach seiner Rückkehr aus seinen Überwinterungsgebieten die in Afrika liegen, beginnt der Ziegenmelker meist gegen Ende Mai mit der Eiablage. Nester benötigt dieser Bodenbrüter kaum, werden die Eier doch lediglich in eine leicht ausgepolsterte Bodenmulde, die das Weibchen selbst scharrt, abgelegt. Das Gelege selbst umfasst meist 2 ( selten 3 ) Eier, die innerhalb 16 – 20 Tagen erbrütet werden.
Etwa 17 – 20 Tage später verlassen die Jungen dann den Nistplatz wo bei ihnen, wie auch den Altvögeln ihr tarnfarbenes Gefieder gute Dienste geleistet hatte. Denn die Brutphase am Boden ist für diese Vogelart eine ganz besondere Herausforderung.
Ähnlich die einer Besonderheit, die wir auch bei anderen Vögel alljährlich ( meist in den Übergängen Kalt / Warmphasen ) beobachten dürfen. Das Absetzen auf , von der Sonne über den Tag hinweg aufgewärmte Straßenbereiche, welche in den Nachtstunden ihre Wärme an die Umgebung abstrahlen und somit auch für die Ziegenmelker verlockend erscheinen.
Besonders auffällig werden Ausfallreihen, deren ( Brut ) - bestand in einer geringen Prägung vorhanden ist.
Neben Insekten greifen sich Ziegenmelker auch Schmetterlinge und Schwärmer.
Gegen Ende August verlässt uns dieser unscheinbare Vogel wieder, wobei auch hier im Zuge des langen Fluges erhebliche Gefahren auf diese Spezies lauern.
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