Der kleinste Vertreter der Rauhfußhühner - das Haselhuhn.
Im Bild ein Hahn, dessen schwarze Kehlfärbung, sowie das intensive Farbspiel zu einer Augenweide wird.
Haselhuhn
Selten ist es geworden, der kleinste heimischer Vetreter unserer Rauhfußhühner - das Haselhuhn.
In Bayern liegen die Verbreitungsschwerpunkte im Bayerwald und den Alpengebieten. Lediglich der Nürnberger Reichswald zeigt in Franken eine nennenswerte Populationsdichte.
Auf etwa 1.500 Brutpaare schätzt man den Bestand an Bayerischen Haselhühnern. Der Bestandsrückgang hängt allem Anschein mit großen Biotopveränderungen zusammen.
Haselhühner erreichen Körpergrößen von bis zu 38 Zentimetern und werden etwa 500 Gramm schwer. Haselhühner sind Vögel, deren Bestreben eine gute Tarnung ist. So bewegt es sich meist gut verborgen in den Dickungen der Nadel- und Mischwälder.
Im April sind Haselhühner mit der Paarung, im Mai / Juni mit dem Nestbau ( wenn man dieses als solchen bezeichnen mag - scharren einer Bodenmulde inkl. Eingabe von Laub / Grasbestandteilen ) beschäftigt.
In diese Kuhle werden 6 - 10 Eier abgelegt und etwa 25 Tage erbrütet.
Haselhühner sind Nestflüchter, sie verlassen kurz nach dem Schlüpfen den Nistplatz und werden vom Altvogel in Bereiche mit hohem Nahrungsanteil geführt.
Diese Nahrung besteht im Jungvogelalter aus energiereicher, proteinreicher Nahrung in Form von Insekten , Würmern , Larven etc. Als ausgewachsener Vogel ernährt sich das Haselhuhn gerne von Beeren , Samen und Knospen.
Bereits nach etwa 10 - 15 Tagen sind junge Haselhühner in der Lage aufzufliegen um gemeinsam mit den Altvögeln auf Ästen ( besserer Schutz vor Fressfeinden ) zu übernachten.
Im Steigerwald sind Haselhuhnpopulationen derzeit unbekannt.
Lediglich eine Erfassung eines "singenden" Männchens in 2004 / 2005 ist von uns dokumentiert, wobei Haselhühner in der Kulturhistorie als jagdbarer Vogel , ebenso wie das Auerwild im Steigerwald beschrieben wurden.
In Bayern liegen die Verbreitungsschwerpunkte im Bayerwald und den Alpengebieten. Lediglich der Nürnberger Reichswald zeigt in Franken eine nennenswerte Populationsdichte.
Auf etwa 1.500 Brutpaare schätzt man den Bestand an Bayerischen Haselhühnern. Der Bestandsrückgang hängt allem Anschein mit großen Biotopveränderungen zusammen.
Haselhühner erreichen Körpergrößen von bis zu 38 Zentimetern und werden etwa 500 Gramm schwer. Haselhühner sind Vögel, deren Bestreben eine gute Tarnung ist. So bewegt es sich meist gut verborgen in den Dickungen der Nadel- und Mischwälder.
Im April sind Haselhühner mit der Paarung, im Mai / Juni mit dem Nestbau ( wenn man dieses als solchen bezeichnen mag - scharren einer Bodenmulde inkl. Eingabe von Laub / Grasbestandteilen ) beschäftigt.
In diese Kuhle werden 6 - 10 Eier abgelegt und etwa 25 Tage erbrütet.
Haselhühner sind Nestflüchter, sie verlassen kurz nach dem Schlüpfen den Nistplatz und werden vom Altvogel in Bereiche mit hohem Nahrungsanteil geführt.
Diese Nahrung besteht im Jungvogelalter aus energiereicher, proteinreicher Nahrung in Form von Insekten , Würmern , Larven etc. Als ausgewachsener Vogel ernährt sich das Haselhuhn gerne von Beeren , Samen und Knospen.
Bereits nach etwa 10 - 15 Tagen sind junge Haselhühner in der Lage aufzufliegen um gemeinsam mit den Altvögeln auf Ästen ( besserer Schutz vor Fressfeinden ) zu übernachten.
Im Steigerwald sind Haselhuhnpopulationen derzeit unbekannt.
Lediglich eine Erfassung eines "singenden" Männchens in 2004 / 2005 ist von uns dokumentiert, wobei Haselhühner in der Kulturhistorie als jagdbarer Vogel , ebenso wie das Auerwild im Steigerwald beschrieben wurden.
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