Blauracke

Blauracken sind Vogelarten deren natürliches Verbrreitungsgebiet sich auf die Bereiche von Süd- und Osteuropa ersteckt.
In der Bundesrepublik ist die Blauracke bislang als äußerst seltener Brutvogel aufgetreten. Fast überall in den Verbreitungsgebieten ist die Blauracke von großflächigen Lebensraumverlusten betroffen.
Dies liegt vor allem an extremen Veränderungen in der Land- Forstbewirtschaftung und damit verbunden Verlust von Brutplatz und Nahrungsgrundlage.
Blauracken erreichen Körperlängen um 30 Zentimetern , ein Gewicht von etwa 160 Gramm und eine Flügelspannweite von rund 55 Zentimetern.
Spektakulär erscheint der jährlich stattfindende Balzflug dieser interessanten
Tiere. Als Höhlenbrüter frequentiert die Blauracke Baumhöhlen, jedoch auch ähnlich dem Bienenfresser, werden Röhrenkomplexe ins Erdreich eingegraben bzw. erschlossen
Auch die Montage von speziellen Nistmodulen die auf die Bedürfnisse der Art zugeschnitten sind, zeigt gute Erfolge. In diese Bereiche legt das Blaurackenweibchen meist im Mai / Juni 4 bis 5 Eier ab und erbrütet diese innerhalb 20 Tagen.
Der typische Blauracken - Lebensraum zeichnet sich durch eine hohe Vielschichtigkeit aus. Ob lichte Eiche- oder Kiefernwälder, ob Lössgruben oder Auwaldbereiche. Alles kann frequentiert werden, wenn die Grundvoraussetzungen in Form von Brutplätzen und Nahrungsgrundlage vorhanden sind.
Nach einer Nestlingszeit von weiteren etwa 28 Tagen, in welchen die Jungblauracken mit Nahrung in Form von Käfern, zahlreichen Großinsekten, jedoch auch Amphibien und Reptilien versorgt werden, verlassen die Jungvögel das Nest, um noch weitere 14 Tage bis 40 Tage von den Alttieren mit Nahrung versorgt zu werden.
Meist setzen Blauracken eine Jahresbrut ab, wobei sie die Fähigkeit besitzen bei Gelegeverlust ein Nachgelege zu generieren, das in der Regel jedoch nicht mehr den Umfang des Erstgeleges umfasst.
Ende August / Anfang September zieht der Zugvogel Blauracke in die Überwinterungsgebiete nach Ostarfrika. Auf diesem Zug werden dann auch bevorzugt pflanzliche Nahrungsbestandteile zu sich genommen.
Eine Besonderheit ist die Befundung, das Blauracken kaum trinken!
Die Erhaltung dieser farbenfrohen Art sollte ein prioritäres Unterfangen darstellen.
In der Bundesrepublik ist die Blauracke bislang als äußerst seltener Brutvogel aufgetreten. Fast überall in den Verbreitungsgebieten ist die Blauracke von großflächigen Lebensraumverlusten betroffen.
Dies liegt vor allem an extremen Veränderungen in der Land- Forstbewirtschaftung und damit verbunden Verlust von Brutplatz und Nahrungsgrundlage.
Blauracken erreichen Körperlängen um 30 Zentimetern , ein Gewicht von etwa 160 Gramm und eine Flügelspannweite von rund 55 Zentimetern.
Spektakulär erscheint der jährlich stattfindende Balzflug dieser interessanten
Tiere. Als Höhlenbrüter frequentiert die Blauracke Baumhöhlen, jedoch auch ähnlich dem Bienenfresser, werden Röhrenkomplexe ins Erdreich eingegraben bzw. erschlossen
Auch die Montage von speziellen Nistmodulen die auf die Bedürfnisse der Art zugeschnitten sind, zeigt gute Erfolge. In diese Bereiche legt das Blaurackenweibchen meist im Mai / Juni 4 bis 5 Eier ab und erbrütet diese innerhalb 20 Tagen.
Der typische Blauracken - Lebensraum zeichnet sich durch eine hohe Vielschichtigkeit aus. Ob lichte Eiche- oder Kiefernwälder, ob Lössgruben oder Auwaldbereiche. Alles kann frequentiert werden, wenn die Grundvoraussetzungen in Form von Brutplätzen und Nahrungsgrundlage vorhanden sind.
Nach einer Nestlingszeit von weiteren etwa 28 Tagen, in welchen die Jungblauracken mit Nahrung in Form von Käfern, zahlreichen Großinsekten, jedoch auch Amphibien und Reptilien versorgt werden, verlassen die Jungvögel das Nest, um noch weitere 14 Tage bis 40 Tage von den Alttieren mit Nahrung versorgt zu werden.
Meist setzen Blauracken eine Jahresbrut ab, wobei sie die Fähigkeit besitzen bei Gelegeverlust ein Nachgelege zu generieren, das in der Regel jedoch nicht mehr den Umfang des Erstgeleges umfasst.
Ende August / Anfang September zieht der Zugvogel Blauracke in die Überwinterungsgebiete nach Ostarfrika. Auf diesem Zug werden dann auch bevorzugt pflanzliche Nahrungsbestandteile zu sich genommen.
Eine Besonderheit ist die Befundung, das Blauracken kaum trinken!
Die Erhaltung dieser farbenfrohen Art sollte ein prioritäres Unterfangen darstellen.
Blauracke rufend

Blauracke

Rufende Blauracke
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