Die Silhouette die den Vogelliebhaber begeistert ..........
Nachtigall
Besonders in den Dämmerungsstunden warmer Frühsommerabende kommt mediterraner Flair, nicht nur im Steigerwald, auf.
Nachtigall
Wer die Schönheit des Gesangs der Nachtigall jemals vernehmen durfte, fragt sich vielfach wo kommt dieser wundervolle Gesang her.
So auffällig sich der Gesang darstellt, so unauffällig gestaltet der Autor dieser markanten Gesangsreihen.
Besonders in den Dämmerungsstunden warmer Frühsommerabende kommt mediterraner Flair, nicht nur im Steigerwald, auf.
Das braun-grau-rötliche Gefieder verleiht der Nachtigall eine nahezu perfekte Tarnung, die benötigt diese Vogelart auch, denn das etwa 4 – 5 Eier umfassende Gelege wird in Bodennähe angelegt.
Innerhalb 14 Tagen erbrütet das Weibchen den Nachwuchs, der weitere 12 Tage in Nest verbleibt und dieses nach dieser zeit häufig flugunfähig verlässt.
Weitere 14 Tage füttern beide Altvögel die Ästlinge mit Insekten, Spinnen und Larven die dem Zaunkönig ähnlich, in Feuchtbereichen gerne unter Laub erbeutet werden.
Die etwa 18 Zentimeter große und 35 Gramm schwere Nachtigall , deren Brutpaarbestand in Bayern annähernd 2.500 – 2.700 Paare umfasst, verlässt uns in der Regel Ende August um die Reise in die tropischen Überwinterungsbereiche anzutreten.
Erst im April des darauf folgenden Jahres kehrt die Nachtigall erneut zu uns zurück.
Regional leidet auch die Nachtigall unter Lebensraumzerstörungen, bzw. Veränderungen.
So auffällig sich der Gesang darstellt, so unauffällig gestaltet der Autor dieser markanten Gesangsreihen.
Besonders in den Dämmerungsstunden warmer Frühsommerabende kommt mediterraner Flair, nicht nur im Steigerwald, auf.
Das braun-grau-rötliche Gefieder verleiht der Nachtigall eine nahezu perfekte Tarnung, die benötigt diese Vogelart auch, denn das etwa 4 – 5 Eier umfassende Gelege wird in Bodennähe angelegt.
Innerhalb 14 Tagen erbrütet das Weibchen den Nachwuchs, der weitere 12 Tage in Nest verbleibt und dieses nach dieser zeit häufig flugunfähig verlässt.
Weitere 14 Tage füttern beide Altvögel die Ästlinge mit Insekten, Spinnen und Larven die dem Zaunkönig ähnlich, in Feuchtbereichen gerne unter Laub erbeutet werden.
Die etwa 18 Zentimeter große und 35 Gramm schwere Nachtigall , deren Brutpaarbestand in Bayern annähernd 2.500 – 2.700 Paare umfasst, verlässt uns in der Regel Ende August um die Reise in die tropischen Überwinterungsbereiche anzutreten.
Erst im April des darauf folgenden Jahres kehrt die Nachtigall erneut zu uns zurück.
Regional leidet auch die Nachtigall unter Lebensraumzerstörungen, bzw. Veränderungen.
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