Goldammer

Ich bin die Goldammer (Emberiza citrinella), ein Geschöpf der Felder und Hecken, ein Sänger in der Morgenröte.
Wenn die ersten Strahlen der Sonne das Gras küssen, erhebe ich mich aus dem Gebüsch und singe mein Lied. Ein Lied, das meine Vorfahren schon gesungen haben, lange bevor Menschen Felder pflügten und Straßen bauten. Es ist einfach, aber erfüllt von der Sehnsucht nach einem grenzenlosen Himmel und der Wärme eines sicheren Nestes.
Ich lebe von dem, was die Erde mir schenkt – Samen, kleine Insekten, manchmal ein Wurm. Meine Füße spüren die raue Rinde der Büsche, mein Blick schweift über das Land, das einst wilder war, grüner, lebendiger. Heute sehe ich Felder, die sich in strengen Linien erstrecken, weniger Hecken, weniger unberührte Wiesen. Manchmal frage ich mich: Werden meine Kinder noch genügend Platz zum Leben finden?
Ich bin nicht allein. Ich habe einen Partner, eine Familie, ein Nest verborgen im dichten Gestrüpp. Ich baue es mit Geduld, mit Halmen und Moos, in der Hoffnung, dass kein Fuchs, keine Sense, kein Traktor es zerstört. Doch die Welt verändert sich schnell, schneller als meine Flügel mich tragen können.
Und doch singe ich. Denn mein Lied ist mein Erbe, meine Sprache, mein Herz. Es trägt meine Hoffnung in die Welt, auf dass sie mich nicht vergisst.
Die Goldammer !
Was ich Euch sagen muß, ist schon ein Jammer,
Bedroht ist nun auch schon, der Bestand der Goldammer.
Drum hat man sie kurzerhand,
Zum Vogel des Jahres 1999 benannt.
Die Goldammer ist gut sperlingsgroß,
Ihre Anpassung an die Feldmark ist famos.
Von einer Buschspitze, oder von einem Astüberhang,
Lässt sie ertönen ihren Gesang.
Ihr Liedchen, wie`s der Volksmund schrieb, klingt:
„Wie, wie, wie hab ich dich lieb“.
Doch beeindruckender noch als ihre Lieder,
Ist die Farbe von ihrem Gefieder.
Goldgelb leuchten Kopf und Unterseite,
Im Sonnenschein auf große Weite.
Weil Rücken, Flügel, Brust und Flanken,
Sind längsgestrichelt braun,
Muss man, um sie zu entdecken,
Trotzdem schon genau hinschaun.
Die Goldammer häufig mit dem Schwanze zuckt,
Wenn sie in die Landschaft guckt.
Ihr vormals idealer Lebensraum,
Ist heut` meist ohne Strauch und Baum.
Sie braucht aber die Kulturlandschaft mit Hecken,
Um bei Gefahr, sich drin zu verstecken.
Feldgehölze und Fichtenschonung,
Bieten ihr Unterschlupf und Wohnung.
Unten am Boden, oder niedrig im Geäst,
Baut sie dem Nachwuchs aus Halmen ein Nest.
Es sollte nicht jeder Strauch abgehackt,
Sondern zu ihrem Schutze, das sei hier gesagt,
Müsstet Ihr, im Großen und Ganzen,
So viel wie möglich, neue anpflanzen;
Lasst Schonungen und Feldgehölze entstehen,
Das wird nicht nur die Goldammer gern sehen.
Im Unterholz und in dichten Hecken,
Können auch Hase und Igel sich verstecken.
Wenn Ihr jetzt handelt, das solltet Ihr wissen,
Braucht Ihr die Goldammer nicht zu vermissen.
Ihr müßt nur vernünftig Schalten und Walten,
So bleibt sie uns auch weiterhin erhalten.
Hubertus Zinnecker © 1998
Wenn die ersten Strahlen der Sonne das Gras küssen, erhebe ich mich aus dem Gebüsch und singe mein Lied. Ein Lied, das meine Vorfahren schon gesungen haben, lange bevor Menschen Felder pflügten und Straßen bauten. Es ist einfach, aber erfüllt von der Sehnsucht nach einem grenzenlosen Himmel und der Wärme eines sicheren Nestes.
Ich lebe von dem, was die Erde mir schenkt – Samen, kleine Insekten, manchmal ein Wurm. Meine Füße spüren die raue Rinde der Büsche, mein Blick schweift über das Land, das einst wilder war, grüner, lebendiger. Heute sehe ich Felder, die sich in strengen Linien erstrecken, weniger Hecken, weniger unberührte Wiesen. Manchmal frage ich mich: Werden meine Kinder noch genügend Platz zum Leben finden?
Ich bin nicht allein. Ich habe einen Partner, eine Familie, ein Nest verborgen im dichten Gestrüpp. Ich baue es mit Geduld, mit Halmen und Moos, in der Hoffnung, dass kein Fuchs, keine Sense, kein Traktor es zerstört. Doch die Welt verändert sich schnell, schneller als meine Flügel mich tragen können.
Und doch singe ich. Denn mein Lied ist mein Erbe, meine Sprache, mein Herz. Es trägt meine Hoffnung in die Welt, auf dass sie mich nicht vergisst.
Die Goldammer !
Was ich Euch sagen muß, ist schon ein Jammer,
Bedroht ist nun auch schon, der Bestand der Goldammer.
Drum hat man sie kurzerhand,
Zum Vogel des Jahres 1999 benannt.
Die Goldammer ist gut sperlingsgroß,
Ihre Anpassung an die Feldmark ist famos.
Von einer Buschspitze, oder von einem Astüberhang,
Lässt sie ertönen ihren Gesang.
Ihr Liedchen, wie`s der Volksmund schrieb, klingt:
„Wie, wie, wie hab ich dich lieb“.
Doch beeindruckender noch als ihre Lieder,
Ist die Farbe von ihrem Gefieder.
Goldgelb leuchten Kopf und Unterseite,
Im Sonnenschein auf große Weite.
Weil Rücken, Flügel, Brust und Flanken,
Sind längsgestrichelt braun,
Muss man, um sie zu entdecken,
Trotzdem schon genau hinschaun.
Die Goldammer häufig mit dem Schwanze zuckt,
Wenn sie in die Landschaft guckt.
Ihr vormals idealer Lebensraum,
Ist heut` meist ohne Strauch und Baum.
Sie braucht aber die Kulturlandschaft mit Hecken,
Um bei Gefahr, sich drin zu verstecken.
Feldgehölze und Fichtenschonung,
Bieten ihr Unterschlupf und Wohnung.
Unten am Boden, oder niedrig im Geäst,
Baut sie dem Nachwuchs aus Halmen ein Nest.
Es sollte nicht jeder Strauch abgehackt,
Sondern zu ihrem Schutze, das sei hier gesagt,
Müsstet Ihr, im Großen und Ganzen,
So viel wie möglich, neue anpflanzen;
Lasst Schonungen und Feldgehölze entstehen,
Das wird nicht nur die Goldammer gern sehen.
Im Unterholz und in dichten Hecken,
Können auch Hase und Igel sich verstecken.
Wenn Ihr jetzt handelt, das solltet Ihr wissen,
Braucht Ihr die Goldammer nicht zu vermissen.
Ihr müßt nur vernünftig Schalten und Walten,
So bleibt sie uns auch weiterhin erhalten.
Hubertus Zinnecker © 1998
Goldammer

Goldammer
Als weit verbreiteter Bewohner Deutschlands können wir die Goldammer antreffen.Goldammern erreichen Körperlängen von bis zu 18cm , ein Gewicht von bis zu 30 Gramm und eine Spannweite von bis zu 26,5 cm. Häufig sieht man die Goldammer in den Baumreihen der Flurwege wo sie besonders im Frühjahr ihren markanten Gesang vorträgt.
In den milden Winter der vergangenen Jahre verblieb sie häufig in den Brutgebieten. Bereits im Februar beginnen männliche Goldammern mit dem Balzgesang um die Weibchen auf sich aufmerksam und sich die Konkurrenten vom Schnabel zu halten.
Im April beginnt die Brutsaison dieser Spezies, wobei meist in der niederen Vegetation ein Napfnest angelegt und in gleiches 4 – 5 gut getarnte Eier gelegt werden.Nach rund 14 Tagen Brutdauer schlüpfen die Jungammern. Nach weiteren 15 Tagen verlassen die fast erwachsenen Jungvögel dann das Nest.2 – 3 Jahresbruten kann die Goldammer im Jahr bewältigen. Die Jungvögel werden mit Insekten gefüttert, die Altvögel ernähren sich außerhalb der Brutzeit von Insekten, Beeren und Samen.
Als weit verbreiteter Bewohner Deutschlands können wir die Goldammer antreffen.Goldammern erreichen Körperlängen von bis zu 18cm , ein Gewicht von bis zu 30 Gramm und eine Spannweite von bis zu 26,5 cm. Häufig sieht man die Goldammer in den Baumreihen der Flurwege wo sie besonders im Frühjahr ihren markanten Gesang vorträgt.
In den milden Winter der vergangenen Jahre verblieb sie häufig in den Brutgebieten. Bereits im Februar beginnen männliche Goldammern mit dem Balzgesang um die Weibchen auf sich aufmerksam und sich die Konkurrenten vom Schnabel zu halten.
Im April beginnt die Brutsaison dieser Spezies, wobei meist in der niederen Vegetation ein Napfnest angelegt und in gleiches 4 – 5 gut getarnte Eier gelegt werden.Nach rund 14 Tagen Brutdauer schlüpfen die Jungammern. Nach weiteren 15 Tagen verlassen die fast erwachsenen Jungvögel dann das Nest.2 – 3 Jahresbruten kann die Goldammer im Jahr bewältigen. Die Jungvögel werden mit Insekten gefüttert, die Altvögel ernähren sich außerhalb der Brutzeit von Insekten, Beeren und Samen.
Goldammer 2013

Die Goldammer (Emberiza citrinella)
... ist ein Singvogel, der in Europa, Nordafrika und Teilen Asiens beheimatet ist. Ihr Jahreslauf kann grob in verschiedene Phasen unterteilt werden:
Winter (Dezember bis Februar): In den Wintermonaten bevorzugen Goldammern offene Landschaften wie Felder und Wiesen. Viele Vögel ziehen in wärmere Regionen, aber in gemäßigten Klimazonen, einschließlich Mitteleuropa, bleiben einige auch im Winter vor Ort. Während dieser Zeit ernähren sie sich hauptsächlich von Samen und Insekten, die sie auf dem Boden finden.
Frühling (März bis Mai): Im Frühling kehren die Zugvögel zurück, und die heimischen Goldammern beginnen mit der Brut. Die Männchen singen während dieser Zeit, um ihre Reviere zu markieren und Weibchen anzulocken. Die Nester werden in niedrigem Gestrüpp oder Gras gebaut, und die Weibchen legen Eier. Die Brutzeit erstreckt sich normalerweise über mehrere Wochen.
Sommer (Juni bis August): Die Küken schlüpfen, und beide Elternteile sind damit beschäftigt, sie zu füttern. Goldammern ernähren ihre Jungen hauptsächlich mit Insekten, die sie in der Umgebung finden. Der Sommer ist eine geschäftige Zeit für die Goldammer, da sie ihre Brut aufzieht und gleichzeitig nach Nahrung sucht.
Herbst (September bis November): Im Herbst beginnen viele Goldammern, sich auf den Zug vorzubereiten. Einige Populationen ziehen über weite Strecken in wärmere Regionen, während andere in gemäßigten Klimazonen bleiben. Der Zug erfolgt normalerweise in Gruppen, und die Vögel suchen nach geeigneten Rastplätzen, um sich auszuruhen und Nahrung aufzunehmen, bevor sie weiterziehen.
Es ist wichtig zu beachten, dass individuelle Verhaltensmuster variieren können, und nicht alle Goldammern ziehen. Einige Populationen bleiben das ganze Jahr über in ihren Brutgebieten. Der Jahreszyklus der Goldammer wird auch von Umweltbedingungen wie Wetter und Nahrungsverfügbarkeit beeinflusst.
In der Aufnahme von Johannes Rother
... ist ein Singvogel, der in Europa, Nordafrika und Teilen Asiens beheimatet ist. Ihr Jahreslauf kann grob in verschiedene Phasen unterteilt werden:
Winter (Dezember bis Februar): In den Wintermonaten bevorzugen Goldammern offene Landschaften wie Felder und Wiesen. Viele Vögel ziehen in wärmere Regionen, aber in gemäßigten Klimazonen, einschließlich Mitteleuropa, bleiben einige auch im Winter vor Ort. Während dieser Zeit ernähren sie sich hauptsächlich von Samen und Insekten, die sie auf dem Boden finden.
Frühling (März bis Mai): Im Frühling kehren die Zugvögel zurück, und die heimischen Goldammern beginnen mit der Brut. Die Männchen singen während dieser Zeit, um ihre Reviere zu markieren und Weibchen anzulocken. Die Nester werden in niedrigem Gestrüpp oder Gras gebaut, und die Weibchen legen Eier. Die Brutzeit erstreckt sich normalerweise über mehrere Wochen.
Sommer (Juni bis August): Die Küken schlüpfen, und beide Elternteile sind damit beschäftigt, sie zu füttern. Goldammern ernähren ihre Jungen hauptsächlich mit Insekten, die sie in der Umgebung finden. Der Sommer ist eine geschäftige Zeit für die Goldammer, da sie ihre Brut aufzieht und gleichzeitig nach Nahrung sucht.
Herbst (September bis November): Im Herbst beginnen viele Goldammern, sich auf den Zug vorzubereiten. Einige Populationen ziehen über weite Strecken in wärmere Regionen, während andere in gemäßigten Klimazonen bleiben. Der Zug erfolgt normalerweise in Gruppen, und die Vögel suchen nach geeigneten Rastplätzen, um sich auszuruhen und Nahrung aufzunehmen, bevor sie weiterziehen.
Es ist wichtig zu beachten, dass individuelle Verhaltensmuster variieren können, und nicht alle Goldammern ziehen. Einige Populationen bleiben das ganze Jahr über in ihren Brutgebieten. Der Jahreszyklus der Goldammer wird auch von Umweltbedingungen wie Wetter und Nahrungsverfügbarkeit beeinflusst.
In der Aufnahme von Johannes Rother
- Goldammer Männchen bei der Revierabgrenzung
Die Goldammer - in der Aufnahme ein Weibchen - ............

.......... hier der Gegenpart - ein singendes Männchen

-- die Gelbtöne sind markanter ausgeprägt ,
ist einer der häufigeren Vogelarten im Landkreis Bamberg.
Wollen wir hoffen das es so bleibt!
ist einer der häufigeren Vogelarten im Landkreis Bamberg.
Wollen wir hoffen das es so bleibt!
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