Der Gänsesäger (Mergus merganser)
Gänsesäger in Bayern
Rund 300 Gänsesägerbrutpaare frequentieren den Freistaat Bayern aktuell, wobei sich ein deutliches Nord- Südgefälle darstellt.Die Donau markiert die Arealgrenze, darüber hinaus ist in den mehr nördlich gelegenen Bereichen kaum mit Gänsesägern zu rechen.
Gänsesäger erreichen Körperlängen von etwa 55 – 58 Zentimeter und werden über ein Kilogramm schwer.Bereits im Spätwinter beginnt der Gänsesäger mit der Balz um im darauf folgenden März / April mit der Eiablage zu beginnen.
Gänsesäger sind Höhlenbrüter oder auch Nischenbrüter.
In einer natürlichen oder auch gerne in einer künstlich angebrachten Höhlung ( Nistkasten ) legt er 6 – 14 Eier ab, die innerhalb 33 – 35 Tagen erbrütet werden.Hauptbestandteil der Gänsesägernahrung sind Fische, es werden jedoch auch Schalentiere aufgenommen.
Etwa 2 – 4 Tage nach dem Schlüpfen der jungen Gänsesäger verlassen die Jungsäger meist mit einem gewagten Sprung ins Freie den Nistplatz. Mancherorts wird der Gänsesäger als Schädling angesehen, wobei diese Spezies als möglicher limitierender Faktor für ( Sekundär ) – Fischbestände angesehen wird.
Mehr zum Gänsesäger
Der Gänsesäger (Mergus merganser) ist eine Art von Wasservogel aus der Familie der Entenvögel. Er ist bekannt für sein auffälliges Erscheinungsbild und sein spezialisiertes Verhalten beim Fischen. Männliche Gänsesäger haben ein auffälliges schwarz-weißes Federkleid mit grün schimmerndem Kopf. Sie haben einen langen, dünnen Schnabel und einen schlanken Körperbau. Weibliche Gänsesäger sind eher braun mit einem rostfarbenen Kopf.
Gänsesäger leben hauptsächlich in bewaldeten Gewässern wie Flüssen, Seen und Küstenregionen. Sie bevorzugen klare Gewässer mit reichlich Fischbestand. Diese Vögel sind spezialisierte Fischer. Sie tauchen unter Wasser, um nach Fischen zu jagen. Ihr schmales, scharfes Schnabel hilft ihnen dabei, ihre Beute zu fangen. Sie ernähren sich hauptsächlich von kleinen Fischen, aber auch von Krebstieren und anderen aquatischen Wirbellosen.
Gänsesäger brüten in Höhlen in der Nähe von Gewässern. Sie legen ihre Eier in einem Nest aus Federn und Pflanzenmaterial ab. Nach dem Schlüpfen führen die Eltern ihre Jungen zum Wasser, wo sie lernen zu schwimmen und zu tauchen.Einige Populationen von Gänsesägern sind Zugvögel und ziehen im Winter in wärmere Gebiete. Andere bleiben das ganze Jahr über in ihren Brutgebieten.
Der Gänsesäger ist in vielen Teilen seines Verbreitungsgebiets recht häufig und wird von verschiedenen Schutzmaßnahmen profitieren, die darauf abzielen, die Wasserqualität und die Lebensräume zu erhalten, die für sein Überleben wichtig sind.Insgesamt ist der Gänsesäger ein faszinierender Vogel mit einer Reihe von Anpassungen an sein Leben in und um das Wasser. Sein auffälliges Aussehen und sein interessantes Verhalten machen ihn zu einem beliebten Objekt für Vogelbeobachter und Naturliebhaber.
Rund 300 Gänsesägerbrutpaare frequentieren den Freistaat Bayern aktuell, wobei sich ein deutliches Nord- Südgefälle darstellt.Die Donau markiert die Arealgrenze, darüber hinaus ist in den mehr nördlich gelegenen Bereichen kaum mit Gänsesägern zu rechen.
Gänsesäger erreichen Körperlängen von etwa 55 – 58 Zentimeter und werden über ein Kilogramm schwer.Bereits im Spätwinter beginnt der Gänsesäger mit der Balz um im darauf folgenden März / April mit der Eiablage zu beginnen.
Gänsesäger sind Höhlenbrüter oder auch Nischenbrüter.
In einer natürlichen oder auch gerne in einer künstlich angebrachten Höhlung ( Nistkasten ) legt er 6 – 14 Eier ab, die innerhalb 33 – 35 Tagen erbrütet werden.Hauptbestandteil der Gänsesägernahrung sind Fische, es werden jedoch auch Schalentiere aufgenommen.
Etwa 2 – 4 Tage nach dem Schlüpfen der jungen Gänsesäger verlassen die Jungsäger meist mit einem gewagten Sprung ins Freie den Nistplatz. Mancherorts wird der Gänsesäger als Schädling angesehen, wobei diese Spezies als möglicher limitierender Faktor für ( Sekundär ) – Fischbestände angesehen wird.
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Der Gänsesäger (Mergus merganser) ist eine Art von Wasservogel aus der Familie der Entenvögel. Er ist bekannt für sein auffälliges Erscheinungsbild und sein spezialisiertes Verhalten beim Fischen. Männliche Gänsesäger haben ein auffälliges schwarz-weißes Federkleid mit grün schimmerndem Kopf. Sie haben einen langen, dünnen Schnabel und einen schlanken Körperbau. Weibliche Gänsesäger sind eher braun mit einem rostfarbenen Kopf.
Gänsesäger leben hauptsächlich in bewaldeten Gewässern wie Flüssen, Seen und Küstenregionen. Sie bevorzugen klare Gewässer mit reichlich Fischbestand. Diese Vögel sind spezialisierte Fischer. Sie tauchen unter Wasser, um nach Fischen zu jagen. Ihr schmales, scharfes Schnabel hilft ihnen dabei, ihre Beute zu fangen. Sie ernähren sich hauptsächlich von kleinen Fischen, aber auch von Krebstieren und anderen aquatischen Wirbellosen.
Gänsesäger brüten in Höhlen in der Nähe von Gewässern. Sie legen ihre Eier in einem Nest aus Federn und Pflanzenmaterial ab. Nach dem Schlüpfen führen die Eltern ihre Jungen zum Wasser, wo sie lernen zu schwimmen und zu tauchen.Einige Populationen von Gänsesägern sind Zugvögel und ziehen im Winter in wärmere Gebiete. Andere bleiben das ganze Jahr über in ihren Brutgebieten.
Der Gänsesäger ist in vielen Teilen seines Verbreitungsgebiets recht häufig und wird von verschiedenen Schutzmaßnahmen profitieren, die darauf abzielen, die Wasserqualität und die Lebensräume zu erhalten, die für sein Überleben wichtig sind.Insgesamt ist der Gänsesäger ein faszinierender Vogel mit einer Reihe von Anpassungen an sein Leben in und um das Wasser. Sein auffälliges Aussehen und sein interessantes Verhalten machen ihn zu einem beliebten Objekt für Vogelbeobachter und Naturliebhaber.
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Gänsesäger erreichen Körperlängen von etwa 55 – 58 Zentimeter und werden über ein Kilogramm schwer.
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