Tannenhäher
Männchen und Weibchen des Tannenhähers zeigen die gleiche Gefiederprägung
Tannenhäher
Fast einem übergroßen Star ähnlich zeigt sich der Tannenhäher.
Wie der Name schon andeutet, ist der rund 30 Zentimeter große und etwa 200 Gramm schwere Hähervogel ein bevorzugter, wenngleich jedoch nicht ausschließlicher Bewohner der „stachligen Lebensräume“.
Also Biotopen, die einen ausgeprägten Nadelholzanteil in sich bergen.In Franken treffen wir diese Sektoren unter anderem im Fichtelgebirge und dem Frankenwald, jedoch auch im Unterfränkischen an.
Fichtenwaldkomplexe scheinen die Ausbreitung dieser Vogelart begünstigt zu haben.
Im Steigerwald ist der Tannenhäher bislang im Jahre 2001 als Einzelvogel bei der Nahrungsaufnahme an Bucheckern in Augenschein getreten.
Als Brutvogel konnten wir diese Spezies bislang im Steigerwald nicht dokumentieren.
Innerhalb Bayerns zeigt der Tannehäher keine Seltenheitsprägung und zeigt sich mit einem Brutbestand von bis zu 10.500 Paaren stabil.
Etwa Mitte bis Ende Februar beginnt die Balzphase, an welche sich der Nistplatzbau, in Form eines in dichtes Nagelgezweig integriertes Napfnestes, das sich in einer äußerst stabilen Formgebung darstellt, anschließt.
In dieses, meist auf rund 6 – 11 Metern Höhe gelegenes Nest, werden in der Regel vier Eier abgesetzt und innerhalb 19 Tagen erbrütet.Nach dem Schlüpfen werden die nesthockenden Jungtannenhäher von den Altvögeln mit Sämereien, jedoch auch mit Insekten und deren Laven versorgt.Der etwa 24 Tage dauernden Nestlingszeit der Jungvögel folgt die Phase der „Point out“- Versorgung, die noch etwa eine bis eineinhalb Wochen andauert.
Hierbei gelingt es den Junghähern zunehmend sich an das Nahrungsspektrum zu gewöhnen. ( Hasel ) - Nüsse scheinen dabei von nicht unerheblichem Interesse zu sein.
Wie der Name schon andeutet, ist der rund 30 Zentimeter große und etwa 200 Gramm schwere Hähervogel ein bevorzugter, wenngleich jedoch nicht ausschließlicher Bewohner der „stachligen Lebensräume“.
Also Biotopen, die einen ausgeprägten Nadelholzanteil in sich bergen.In Franken treffen wir diese Sektoren unter anderem im Fichtelgebirge und dem Frankenwald, jedoch auch im Unterfränkischen an.
Fichtenwaldkomplexe scheinen die Ausbreitung dieser Vogelart begünstigt zu haben.
Im Steigerwald ist der Tannenhäher bislang im Jahre 2001 als Einzelvogel bei der Nahrungsaufnahme an Bucheckern in Augenschein getreten.
Als Brutvogel konnten wir diese Spezies bislang im Steigerwald nicht dokumentieren.
Innerhalb Bayerns zeigt der Tannehäher keine Seltenheitsprägung und zeigt sich mit einem Brutbestand von bis zu 10.500 Paaren stabil.
Etwa Mitte bis Ende Februar beginnt die Balzphase, an welche sich der Nistplatzbau, in Form eines in dichtes Nagelgezweig integriertes Napfnestes, das sich in einer äußerst stabilen Formgebung darstellt, anschließt.
In dieses, meist auf rund 6 – 11 Metern Höhe gelegenes Nest, werden in der Regel vier Eier abgesetzt und innerhalb 19 Tagen erbrütet.Nach dem Schlüpfen werden die nesthockenden Jungtannenhäher von den Altvögeln mit Sämereien, jedoch auch mit Insekten und deren Laven versorgt.Der etwa 24 Tage dauernden Nestlingszeit der Jungvögel folgt die Phase der „Point out“- Versorgung, die noch etwa eine bis eineinhalb Wochen andauert.
Hierbei gelingt es den Junghähern zunehmend sich an das Nahrungsspektrum zu gewöhnen. ( Hasel ) - Nüsse scheinen dabei von nicht unerheblichem Interesse zu sein.
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