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Mittelspecht (Dendrocopos medius)

Mittelspecht (Dendrocopos medius)
Urwaldspecht wird er landläufig genannt, der Mittelspecht.
Auf den ersten Blick meint man einen kleinen Buntspecht, oder einen Weißrückenspecht vor sich zu haben. Doch bei näherem Hinsehen wird der Unterschied rasch klar. Neben 3- 4 Zentimeter Körpergröße fehlen zum Buntspecht auch die markanten schwarzen Backenstreifen sowie mindesten 20 - 35 Gramm an Körpergewicht.
Die Abmaße des Mittelspechtes betragen:
Größe: 19 - 21 Zentimter
Gewicht: 50 - 85 Gramm
Mittelspechte besiedeln Areale deren Ausprägung sich bevorzugt aus ( Alten ) Laubmischwäldern zusammensetzt.
Hier findet er stochernd und hackend seine insektenreiche Nahrung. Im April werden 4 - 7 ( 8 ) Eier in eine eigens kreierte Baumhöhle gelegt und rund 14 Tage erbrütet. Weitere 21 - 24 Tage später verlassen die Jungspechte den Nistplatz, um weitere 14 Tage bis 21 Tage von den Altspechten mit Nahrung versorgt zu werden.
Im Steigerwald ist er eine von weiteren 7 Spechtarten, die bislang dokumentiert werden konnten.
Der Bestand an Mittelspechten kann mit großzügigen Altholzinseln unterstützt werden.
Mittelspecht aus Franken
27/28.02.2015
Franken. Eine Nahaufnahme von einem Mittelspecht an der Fütterungsstelle sendet uns Gerald Brech.
Hier gehts zum Mittelspecht - Video ... bzw. bei einem "Klick" auf die Aufnahme ..
- https://vimeo.com/120128778
Urwaldspecht wird er landläufig genannt, der Mittelspecht.
Auf den ersten Blick meint man einen kleinen Buntspecht, oder einen Weißrückenspecht vor sich zu haben. Doch bei näherem Hinsehen wird der Unterschied rasch klar. Neben 3- 4 Zentimeter Körpergröße fehlen zum Buntspecht auch die markanten schwarzen Backenstreifen sowie mindesten 20 - 35 Gramm an Körpergewicht.
Die Abmaße des Mittelspechtes betragen:
Größe: 19 - 21 Zentimter
Gewicht: 50 - 85 Gramm
Mittelspechte besiedeln Areale deren Ausprägung sich bevorzugt aus ( Alten ) Laubmischwäldern zusammensetzt.
Hier findet er stochernd und hackend seine insektenreiche Nahrung. Im April werden 4 - 7 ( 8 ) Eier in eine eigens kreierte Baumhöhle gelegt und rund 14 Tage erbrütet. Weitere 21 - 24 Tage später verlassen die Jungspechte den Nistplatz, um weitere 14 Tage bis 21 Tage von den Altspechten mit Nahrung versorgt zu werden.
Im Steigerwald ist er eine von weiteren 7 Spechtarten, die bislang dokumentiert werden konnten.
Der Bestand an Mittelspechten kann mit großzügigen Altholzinseln unterstützt werden.
Mittelspecht aus Franken
27/28.02.2015
Franken. Eine Nahaufnahme von einem Mittelspecht an der Fütterungsstelle sendet uns Gerald Brech.
Hier gehts zum Mittelspecht - Video ... bzw. bei einem "Klick" auf die Aufnahme ..
- https://vimeo.com/120128778
Mittelspecht -- Bewohner alter Wälder

Mittelspecht (Dendrocopos medius)
Der Mittelspecht wird von der Masse der breiten Bevölkerung kaum wahrgenommen. Für viele ist er der Buntspecht, wobei er - das geben wir gerne zu, beim ersten Blick auch mit diesem zu verwechseln ist.
Zum einen liegt das daran das beide Arten in gleichen Lebensraum anzutreffen sein können, zum anderen erscheint sein Erregungsruf ähnlich dem des Buntspechtes.
Urwaldspecht oder auch Stocherspecht wird er landläufig genannt, der Mittelspecht.Mit etwa 20 Zentimetern an Körperlänge ist der Mittelspecht rund 4 Zentimeter kleiner als der Buntspecht.
Mittelspechte besiedeln Areale deren Ausprägung sich bevorzugt aus ( Alten ) Laubmischwäldern zusammensetzt. Hier findet er stochernd und hackend seine insektenreiche Nahrung.
Noch vor wenigen Jahren wurde diese Spechtart den alten Eichewäldern unserer Region zugeordnet. Doch neuere Untersuchungen haben gezeigt, das diese Urwaldreliktart auch in Buchenwäldern in nicht geringer Zahl vorkommt.
Ja wenn diese eine (mittlerweile selten gewordene) Eigenart besitzen. Das Alter!
Denn erst mit einem Alter von 180 - 200 Jahren wird der Buchenwald für den Mittelspecht erst so richtig interessant. Borkenrisse und abgebrochene, absterbende Äste ermöglichen dem "Stocherspecht" entesprechende Nahrung zu finden.
Der landläufig praktizierte Abtrieb der Buchen, in einem Alter von 120 - 140 Jahren, lässt dieser Spechtart kaum Chancen der Lebensraumnutzung.
Ohne wenn und aber kann der Mittelspecht daher als eine der Leitarten alter Buchenwälder bezeichnet werden. Wo er inmitten dieser Buchenwälder in Erscheinung tritt, kann man davon ausgehen das der Mensch hier dem Alter eine Chance gegeben hat.
Mittelspechte sind sehr standorttreu. Wir haben daher auch in der Bundesrepublik eine Verantwortung gegenüber dieser Art. Es gilt Bereiche zu sichern und zu schaffen welche es ihr erlauben hier eine stabile Grundpopulation zu erhalten. Die Vernetzung von Mittelspechtkorridoren würde hier wertvolle Dienste leisten um dieser Vogelart unter die Flügel zu greifen.
Hauptbestandteile einer Mittelspechtgerechten Waldbewirtschaftung ließen sich z.B. in der Schaffung von Mittelspechtinseln, deren Größe sich um 20 - 25 Hektar bewegen muss. finden.
Diese Mittelspechtinseln müssen einen entsprechend hohen Altbaumbestand mit cira 20 mehrhundertjährigen Buchen oder einem Eichebestand von ca. 25 Eichen auf einem Hektar aufweisen.
Die Bäume dieser Mittelspechtinseln, die jeweils eine Größe von ca. 20 Hektar besitzen, sollten einen Durchmesser von rund 40 cm oder einem Umfang von rund 1,25 Meter auf einer Stammhöhe von ca. 1,25 -1,30 Meter aufzeigen.
Von hier aus gilt es Korriodore, so genannte Mittelspechtkorridore zu entwickeln um eine flächige Besiedlung, durch diese so sehr auf unsere Wälder angewiesenen Vögel zu eröffnen.
Der Mittelspecht wird von der Masse der breiten Bevölkerung kaum wahrgenommen. Für viele ist er der Buntspecht, wobei er - das geben wir gerne zu, beim ersten Blick auch mit diesem zu verwechseln ist.
Zum einen liegt das daran das beide Arten in gleichen Lebensraum anzutreffen sein können, zum anderen erscheint sein Erregungsruf ähnlich dem des Buntspechtes.
Urwaldspecht oder auch Stocherspecht wird er landläufig genannt, der Mittelspecht.Mit etwa 20 Zentimetern an Körperlänge ist der Mittelspecht rund 4 Zentimeter kleiner als der Buntspecht.
Mittelspechte besiedeln Areale deren Ausprägung sich bevorzugt aus ( Alten ) Laubmischwäldern zusammensetzt. Hier findet er stochernd und hackend seine insektenreiche Nahrung.
Noch vor wenigen Jahren wurde diese Spechtart den alten Eichewäldern unserer Region zugeordnet. Doch neuere Untersuchungen haben gezeigt, das diese Urwaldreliktart auch in Buchenwäldern in nicht geringer Zahl vorkommt.
Ja wenn diese eine (mittlerweile selten gewordene) Eigenart besitzen. Das Alter!
Denn erst mit einem Alter von 180 - 200 Jahren wird der Buchenwald für den Mittelspecht erst so richtig interessant. Borkenrisse und abgebrochene, absterbende Äste ermöglichen dem "Stocherspecht" entesprechende Nahrung zu finden.
Der landläufig praktizierte Abtrieb der Buchen, in einem Alter von 120 - 140 Jahren, lässt dieser Spechtart kaum Chancen der Lebensraumnutzung.
Ohne wenn und aber kann der Mittelspecht daher als eine der Leitarten alter Buchenwälder bezeichnet werden. Wo er inmitten dieser Buchenwälder in Erscheinung tritt, kann man davon ausgehen das der Mensch hier dem Alter eine Chance gegeben hat.
Mittelspechte sind sehr standorttreu. Wir haben daher auch in der Bundesrepublik eine Verantwortung gegenüber dieser Art. Es gilt Bereiche zu sichern und zu schaffen welche es ihr erlauben hier eine stabile Grundpopulation zu erhalten. Die Vernetzung von Mittelspechtkorridoren würde hier wertvolle Dienste leisten um dieser Vogelart unter die Flügel zu greifen.
Hauptbestandteile einer Mittelspechtgerechten Waldbewirtschaftung ließen sich z.B. in der Schaffung von Mittelspechtinseln, deren Größe sich um 20 - 25 Hektar bewegen muss. finden.
Diese Mittelspechtinseln müssen einen entsprechend hohen Altbaumbestand mit cira 20 mehrhundertjährigen Buchen oder einem Eichebestand von ca. 25 Eichen auf einem Hektar aufweisen.
Die Bäume dieser Mittelspechtinseln, die jeweils eine Größe von ca. 20 Hektar besitzen, sollten einen Durchmesser von rund 40 cm oder einem Umfang von rund 1,25 Meter auf einer Stammhöhe von ca. 1,25 -1,30 Meter aufzeigen.
Von hier aus gilt es Korriodore, so genannte Mittelspechtkorridore zu entwickeln um eine flächige Besiedlung, durch diese so sehr auf unsere Wälder angewiesenen Vögel zu eröffnen.
Mittelspecht

Der Mittelspecht (Leiopicus medius) ist eine mittelgroße Spechtart, die in Europa und Teilen Asiens verbreitet ist. Hier sind einige ausführliche Informationen über diese Vogelart:
Beschreibung:
Der Mittelspecht ist etwa 20-22 cm lang und damit etwas kleiner als der Buntspecht. Er hat eine auffällige schwarze und weiße Zeichnung am Gefieder, die ihm eine kontrastreiche Erscheinung verleiht. Die Oberseite ist vorwiegend schwarz mit weißen Flecken, während die Unterseite weißlich bis leicht rosa gefärbt ist. Auffällig sind auch die rote Kappe und die roten "Hosen" bei männlichen Individuen.
Verbreitung und Lebensraum:
Sein Verbreitungsgebiet erstreckt sich über große Teile Europas und Asiens. In Europa findet man ihn vor allem in Laub- und Mischwäldern, aber auch in Parks und größeren Gärten. Er ist kein Zugvogel und verbringt das ganze Jahr in seinem Lebensraum.
Verhalten und Ernährung:
Der Mittelspecht ernährt sich hauptsächlich von Insekten, die er durch Klopfen und Hacken aus der Rinde von Bäumen herauslöst. Dabei bevorzugt er vor allem Buchen- und Eichenwälder, wo er in der Rinde nach Nahrung sucht. Er ist ein geschickter Kletterer und kann sich gut an senkrechten Baumstämmen festhalten.
Fortpflanzung:
Die Brutzeit des Mittelspechts beginnt im Frühjahr. Das Weibchen legt in eine Baumhöhle, die es selbst hackt, etwa 4-6 Eier. Beide Elternvögel beteiligen sich an der Brut und der Aufzucht der Jungen, die nach dem Schlupf etwa 3-4 Wochen im Nest verbringen, bevor sie flügge werden.
Schutzstatus und Gefährdung:
Der Mittelspecht gilt in vielen Teilen seines Verbreitungsgebiets als nicht gefährdet. Dennoch sind einige Populationen durch den Verlust ihres Lebensraums und Pestizideinsatz bedroht. In einigen Ländern steht er unter Naturschutz, um seine Bestände zu schützen.
Interaktion mit Menschen:
Obwohl der Mittelspecht weniger scheu als andere Spechtarten ist, ist er aufgrund seines Lebensraums oft schwer zu beobachten. Sein charakteristischer Trommelruf, der zum Revierverhalten gehört, ist jedoch oft zu hören, besonders im Frühjahr während der Paarungszeit.
Fazit:
Der Mittelspecht ist ein faszinierender Vogel, der durch seine auffällige Färbung und sein Verhalten im Wald besticht. Seine Rolle im Ökosystem als Insektenfresser und sein Verhalten bei der Brut machen ihn zu einem wichtigen Teil der natürlichen Fauna in Europa und Asien.
Aufnahme von Werner Pieper
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