( Alte ) Eichen und deren begleitende Insekten sind ....
Grauspecht
... neben pflanzlicher Kost beim Grauspecht ( in den Aufnahmen ein Weibchen ) sehr begehrt ....
Grauspecht
Einer unserer sieben Spechtarten im Steigerwald ist der, dem Grünspecht sehr ählich sehende, Grauspecht.
Grauspechte erreichen Körperlängen um 27 Zentimeter und ein Gewicht von fast 200 Gramm.
Der aktuelle bayerische Brutbestand schwankt zwischen 1400 und 3200 geschätzten Brutpaaren.
Besonders seine enge Bindung an Buchenwäldern, setzen ihn aufgrund teils doch sehr starker Holzentnahme, regional sehr stark unter Bestandsdruck, so das er aktuell als gefährdet auf der Roten Liste bedrohter Vogelarten in Bayern zu finden ist.
Schon im frühen Februar ist der Grauspecht in manchen ( Altholzreichen ) Bereichen des Steigerwaldes lautstark zu vernehmen. Es wird gehämmert und geklopft "was das Zeug" hält.
Mitte März / Anfang April beginnt die eigentliche Brutuzeit der Grauspechte. In eine voluminöse Baumhöhle werden meist 4 - 6 Eier gelegt und 14 - 18 Tage erbrütet.
Etwa 23 - 25 Tage verbringen nun die jungen Grauspechte in der Baumhöhle, wo sie von den Eltern mit Insekten ( bevorzugt auch Ameisen und deren Larven - werden gerne auf der Wiese -- Wiesenameisen -- entnommen ) versorgt.
Grauspecht sind bei uns im Steigerwald nahezu ganzjährig präsent.
In den Wintermonaten sieht man die Vögel gerne an den Haufen der Roten Waldameisen in welche sie of tiefe Löcher graben / hacken.
Als einer der typischen, auf alte Buchenwälder angewiesenen fränkischen Ureinwohner, bedarf es der Erhaltung dieser angestamten Lebensräume.
Grauspechte erreichen Körperlängen um 27 Zentimeter und ein Gewicht von fast 200 Gramm.
Der aktuelle bayerische Brutbestand schwankt zwischen 1400 und 3200 geschätzten Brutpaaren.
Besonders seine enge Bindung an Buchenwäldern, setzen ihn aufgrund teils doch sehr starker Holzentnahme, regional sehr stark unter Bestandsdruck, so das er aktuell als gefährdet auf der Roten Liste bedrohter Vogelarten in Bayern zu finden ist.
Schon im frühen Februar ist der Grauspecht in manchen ( Altholzreichen ) Bereichen des Steigerwaldes lautstark zu vernehmen. Es wird gehämmert und geklopft "was das Zeug" hält.
Mitte März / Anfang April beginnt die eigentliche Brutuzeit der Grauspechte. In eine voluminöse Baumhöhle werden meist 4 - 6 Eier gelegt und 14 - 18 Tage erbrütet.
Etwa 23 - 25 Tage verbringen nun die jungen Grauspechte in der Baumhöhle, wo sie von den Eltern mit Insekten ( bevorzugt auch Ameisen und deren Larven - werden gerne auf der Wiese -- Wiesenameisen -- entnommen ) versorgt.
Grauspecht sind bei uns im Steigerwald nahezu ganzjährig präsent.
In den Wintermonaten sieht man die Vögel gerne an den Haufen der Roten Waldameisen in welche sie of tiefe Löcher graben / hacken.
Als einer der typischen, auf alte Buchenwälder angewiesenen fränkischen Ureinwohner, bedarf es der Erhaltung dieser angestamten Lebensräume.
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