Der Schwarzspecht ... Gestalter des Waldes
Der Schwarzspecht - Gestalter im Rotbuchenwald
19.08.2012
Bayern. Charakteristisch, so der wohl beste Ausdruck, der auf die Lautäußerungen unserer größten und imposantesten Spechtart zutrifft. Der markante Schwarzspecht ist dabei angesprochen.
Der fast einen halben Meter große „schwarze Specht mit der roten Mütze“ (Männchen tragen einen sehr auffälligen Rotscheitel, das Weibchen reduziert diese Markierung auf einen kleinen roten Nackenfleck) ist für uns der typische Charaktervogel naturbelassener Wirtschaftswälder.
Bereits in den beiden letzten Monaten des Ausgehenden, jedoch bevorzugt im Januar, Februar und März des nachfolgenden Jahres wird es laut im „Spechtwald“. Die Balzrufe und Gesänge, jedoch auch der ausdrucksvolle Warnruf lassen den Besucher den Eindruck gewinnen das man sich trotz der hier anzutreffenden kühlen Witterungsbedingungen im heimischen Spätwinter, in einem tropischen Wald befindet.
Sehr gute Schwarzspechtreviere weisen eine Bestandsdichte von etwa 1 Brutpaar pro Quadratkilometer geeigneter Waldfläche auf. In naturnahen Wirtschaftswäldern welche es sich zur Aufgabe gemacht haben auch dem Schwarzspecht eine Chance einzuräumen ist die Bestandsdichte viel geringer. So treffen wir im günstigen Fall ein Paar auf 3 – 5 Quadratkilometer an.
Der Schwarzspecht als eine Indikatorart artgerechter Waldbewirtschaftung öffnet die Chance für Waldbesitzer, ihren Einsatz für mehr Naturnähe sichtbar und hörbar werden zu lassen.
Aber welchen Lebensraumtypus benötigt der Schwarzspecht um sich wohlzufühlen?
Vormals fast ausschließlich auf sein „klassisches Habitat - Nadelhölzern Typus Taiga“ konzentriert setzte der Schwarzspecht im 20. Jahrhundert dazu an neue Lebensräume zu erobern, die ihm der Mensch, wohl unbeabsichtigt in seinem Sinn gestaltet hatte. Oder waren es gar Veränderungen im vormaligen Habitat die ihn dazu, nötigten nach Alternativen zu suchen?
Doch was veranlasst den Schwarzspecht in die Wirtschaftswälder vorzustoßen?
Die Veränderung hin zu mehr Nadelholzanteil, in dem er seine Hauptnahrung in Form von Bockkäfern, Holzwespenlarven, jedoch auch der Rossameise findet, haben ihn ermuntert. Doch das allein reichte nicht ganz aus. Höhlenbäume, in welchen er seine Brutröhren zimmern kann, müssen gleichfalls vorhanden sein.
Und hier kommt „die Buche“ ins Spiel.
Eine gewisse Ausrichtung in ihrer Ausprägung sollte sie gleichfalls mitbringen.
Interessant wird die Buche, wenn Sie sich von „der Buche in die Rotbuche verändert“, also etwa ab einem Alter von 140- 160 Jahren. Hier färben sich die innersten Jahresringe rötlich ein. Doch dieses Phänomen ist beim Endkunden nicht gefragt. Also werden die Buchen bis spätestens zum 120 Lebensjahr gefällt, damit das Holz seine Farbe noch nicht verändert hat.
Sehen wir uns die vom Schwarzspecht bevorzugten Buchenexemplare näher an, so erkennen wir, das er jedoch gerade in Altbuchen mit einem Stammdurchmesser (in Brusthöhe eines erwachsenen Menschen) von 50 cm – 60 cm und mehr bevorzugt seine Brutröhren anlegt.
Geschlossene große Wälder die ihm die Chance einräumen diesen Wechsel an Lebensräumen anzutreffen werden für den Schwarzspecht interessant bleiben. Dennoch ist auch bereits heute ein Prozess erkennbar der es dem Charaktervogel naturnaher Wirtschaftswälder ein Überdauern schwer machen könnte.
Durch die zu erwartende Klimaveränderung werden teils großflächig Fichtenbestände aus den Wäldern entfernt. Aufgefüllt werden diese häufig mit Douglasien. Auch der reine Laumischwald einheitlicher Altersstruktur gilt vielfach als ein Allheilmittel. Eine Entwicklung, die uns nachdenklich stimmt.
Werden wir den Schwarzspecht mittelfristig wieder aus unseren Wäldern verlieren?
Hier gilt es nun zielstrebig der Schlüsselart Schwarzspecht, die doch so wichtig für zahlreiche Folgearten (diese benötigen seine Baumhöhlen als Nachmieter für die eigene Arterhaltung) wie Hohltaube, Fledermaus, Raufußkauz&Co. ist, eine tragfähige Grundlage zu schaffen.
Es gilt Bereiche vorzuhalten die zum einen eine Dichte an geeigneten Brutbäumen (Rotbuchen und Waldkiefern) vorzuhalten. Daneben muss diese Art die Möglichkeit erhalten an seine bevorzugte Nahrung heranzukommen. Ein Verbuschen und eine unwillkürliche Aufforstung mit dichter Vegetation gilt es zu vermeiden.
Ein Managementplan Schwarzspecht würde hier wichtig erscheinen. Verlieren wir den Schwarzspecht, wird dies auch den Rückgang begleitender Arten zur Folge haben.
19.08.2012
Bayern. Charakteristisch, so der wohl beste Ausdruck, der auf die Lautäußerungen unserer größten und imposantesten Spechtart zutrifft. Der markante Schwarzspecht ist dabei angesprochen.
Der fast einen halben Meter große „schwarze Specht mit der roten Mütze“ (Männchen tragen einen sehr auffälligen Rotscheitel, das Weibchen reduziert diese Markierung auf einen kleinen roten Nackenfleck) ist für uns der typische Charaktervogel naturbelassener Wirtschaftswälder.
Bereits in den beiden letzten Monaten des Ausgehenden, jedoch bevorzugt im Januar, Februar und März des nachfolgenden Jahres wird es laut im „Spechtwald“. Die Balzrufe und Gesänge, jedoch auch der ausdrucksvolle Warnruf lassen den Besucher den Eindruck gewinnen das man sich trotz der hier anzutreffenden kühlen Witterungsbedingungen im heimischen Spätwinter, in einem tropischen Wald befindet.
Sehr gute Schwarzspechtreviere weisen eine Bestandsdichte von etwa 1 Brutpaar pro Quadratkilometer geeigneter Waldfläche auf. In naturnahen Wirtschaftswäldern welche es sich zur Aufgabe gemacht haben auch dem Schwarzspecht eine Chance einzuräumen ist die Bestandsdichte viel geringer. So treffen wir im günstigen Fall ein Paar auf 3 – 5 Quadratkilometer an.
Der Schwarzspecht als eine Indikatorart artgerechter Waldbewirtschaftung öffnet die Chance für Waldbesitzer, ihren Einsatz für mehr Naturnähe sichtbar und hörbar werden zu lassen.
Aber welchen Lebensraumtypus benötigt der Schwarzspecht um sich wohlzufühlen?
Vormals fast ausschließlich auf sein „klassisches Habitat - Nadelhölzern Typus Taiga“ konzentriert setzte der Schwarzspecht im 20. Jahrhundert dazu an neue Lebensräume zu erobern, die ihm der Mensch, wohl unbeabsichtigt in seinem Sinn gestaltet hatte. Oder waren es gar Veränderungen im vormaligen Habitat die ihn dazu, nötigten nach Alternativen zu suchen?
Doch was veranlasst den Schwarzspecht in die Wirtschaftswälder vorzustoßen?
Die Veränderung hin zu mehr Nadelholzanteil, in dem er seine Hauptnahrung in Form von Bockkäfern, Holzwespenlarven, jedoch auch der Rossameise findet, haben ihn ermuntert. Doch das allein reichte nicht ganz aus. Höhlenbäume, in welchen er seine Brutröhren zimmern kann, müssen gleichfalls vorhanden sein.
Und hier kommt „die Buche“ ins Spiel.
Eine gewisse Ausrichtung in ihrer Ausprägung sollte sie gleichfalls mitbringen.
Interessant wird die Buche, wenn Sie sich von „der Buche in die Rotbuche verändert“, also etwa ab einem Alter von 140- 160 Jahren. Hier färben sich die innersten Jahresringe rötlich ein. Doch dieses Phänomen ist beim Endkunden nicht gefragt. Also werden die Buchen bis spätestens zum 120 Lebensjahr gefällt, damit das Holz seine Farbe noch nicht verändert hat.
Sehen wir uns die vom Schwarzspecht bevorzugten Buchenexemplare näher an, so erkennen wir, das er jedoch gerade in Altbuchen mit einem Stammdurchmesser (in Brusthöhe eines erwachsenen Menschen) von 50 cm – 60 cm und mehr bevorzugt seine Brutröhren anlegt.
Geschlossene große Wälder die ihm die Chance einräumen diesen Wechsel an Lebensräumen anzutreffen werden für den Schwarzspecht interessant bleiben. Dennoch ist auch bereits heute ein Prozess erkennbar der es dem Charaktervogel naturnaher Wirtschaftswälder ein Überdauern schwer machen könnte.
Durch die zu erwartende Klimaveränderung werden teils großflächig Fichtenbestände aus den Wäldern entfernt. Aufgefüllt werden diese häufig mit Douglasien. Auch der reine Laumischwald einheitlicher Altersstruktur gilt vielfach als ein Allheilmittel. Eine Entwicklung, die uns nachdenklich stimmt.
Werden wir den Schwarzspecht mittelfristig wieder aus unseren Wäldern verlieren?
Hier gilt es nun zielstrebig der Schlüsselart Schwarzspecht, die doch so wichtig für zahlreiche Folgearten (diese benötigen seine Baumhöhlen als Nachmieter für die eigene Arterhaltung) wie Hohltaube, Fledermaus, Raufußkauz&Co. ist, eine tragfähige Grundlage zu schaffen.
Es gilt Bereiche vorzuhalten die zum einen eine Dichte an geeigneten Brutbäumen (Rotbuchen und Waldkiefern) vorzuhalten. Daneben muss diese Art die Möglichkeit erhalten an seine bevorzugte Nahrung heranzukommen. Ein Verbuschen und eine unwillkürliche Aufforstung mit dichter Vegetation gilt es zu vermeiden.
Ein Managementplan Schwarzspecht würde hier wichtig erscheinen. Verlieren wir den Schwarzspecht, wird dies auch den Rückgang begleitender Arten zur Folge haben.
Der Schwarzspecht
Der Schwarzspecht
Mit einer Länge von bis zu 45cm ist der Schwarzspecht ( in den Fotos ist der männliche Schwarzspecht leicht an seiner roten Kopfplatte erkennbar – das weibliche Gegenstück zeigt diese Ausfärbung lediglich am Hinterkopf ), der der größte unserer heimischen Spechtarten. Bereits im März sind die markanten Rufe des Vogels, sowie seine „Trommelwirbel“ von weitem hörbar. Sie kündigen vielfach auch die Balz an.
Bevorzugte Lebensräume findet der Schwarzspecht in abwechslungsreichen Nadel- und Mischwäldern, mit zahlreichem Altholzanteil. Meist in alten Buchen legt der Zimmerer des Waldes mit einem „Anschlag von teilweise über 150 Schlägen pro Minute) seine bis zu 55cm tiefe Bruthöhle an, deren Innendurchmesser in der Regel um 20cm – 25cm umfasst. Hierbei übernimmt der männliche Specht den größten Teil der etwa 10 – 20 Tage andauernden Zimmererarbeiten.
Ende April bis Mitte Mai beginnen die Schwarzspechte mit ihrer Jahresbrut. Das Gelege umfasst 4 – 5 weiße Eier, die in Tagesabständen abgelegt und von beiden Partnern bebrütet werden.Nach etwa 13 Tagen Brutzeit schlüpfen aus diesen die Jungspechte, die weitere 23 – 28 Tage in der Bruthöhle verbleiben und von den Eltern mit Ameisen und deren Puppen gefüttert werden.
Nach circa 18 – 20 Tagen können die Jungspechte häufig im Eingangsbereich der Nisthöhle erkannt werden.Erwachsene Schwarzspechte ernähren sich auch gerne von, im Todholz lebenden Käferarten.Erst im vergangenen Jahrhundert ist der Schwarzspecht in die Bundesrepublik Deutschland eingewandert.
1905 konnte er erstmalig bei Münster nachgewiesen werden.
Gerade Schwarzspechthöhlen werden nach erfolgtem Reproduktionszyklus gerne von anderen, auf Baumhöhlen angewiesenen Tierarten übernommen. Hierzu zählen neben vielen Vogelarten vor allem auch Kleinsäuger.
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