Mäusebussard
Eindrucksvoll und majestätisch - der Mäusebussard im Steigerwald
Auch ein Mäusebussard kann Rütteln...
...auch wenn man dieses Verhalten nur selten sieht.
Mäusebussard ( Buteo buteo )
Mit einer Körperlänge von bis zu 58 cm ( Weibchen ) einer Spannweite von nahe an die 1,40 Meter, sowie einem Körpergewicht von über 1300 Gramm zählt der Mäusebussard zu den größeren heimischen Greifvögeln.
Bevorzugter Lebensraum sind Wälder, die unmittelbar in Wiesen und Felder übergehen. In diesem Breich findet er seine bevorzugte Nahrung, die entegen seinem Namen nicht nur aus Mäusen, ( Kleinsäugern bis hin zur Größe eines jungen Hasen ) sondern auch aus Insekten, Regenwürmern oder auch Amphibien besteht.
Der Bundesdeutsche Brutvogelbestand liegt bei über 100.000 Paaren.Somit zählt der Mäusebussard zu den häufigsten Greifen unserer Heimat.
Die beiden Aufnahmen zeigen den Mäusebussard, wie wir ihn im Steigerwald recht häufug sehen dürfen, am Himmel kreisend. Typisches Flugbild - breite Flügel , breiter, abgerundeter Schwanz. Allein an Hand der Farbgebung auf den Mäusebussard zu schließen wäre verwegen, zeigen Mäusebussarde doch vielfältige Schattierungen bzw, Geifiederfärbungen auf.
Das Rütteln -ähnlich dem des Turmfalken - ist dagegen weitaus seltener zu beobachten.
Adulte Steigerwald-Mäusebussarde verweilen meist ganzjährig als so genannte Standvögel in unserer Region. Nach spektakulären Herbst - Frühjahrsbalzspielen denen der fast schon charakteristische Bussardruf beiwohnt, beginnen die Vögel im März / April im Steigerwald auf einem hohen Baum das Nest anzulegen.
Ewa 30 Tage werden dann die bis zu 4 Eier erbrütet. Die geschlüpften Jungbussarde werden im Nest bis zu 50 TAge mit Nahrung versorgt, wobei das Weibchen die erste Zeitspanne die Nahrung allein an die Jungvögel übergibt.
In der Bettelfulgphase, also der Zeit nach dem verlassen des Horstes versorgen die Alttiere die Jungvögel rund weitere 4 - 5 Wochen mit Nahrung, bevor sie aus dem Bereich abwandern.
Bevorzugter Lebensraum sind Wälder, die unmittelbar in Wiesen und Felder übergehen. In diesem Breich findet er seine bevorzugte Nahrung, die entegen seinem Namen nicht nur aus Mäusen, ( Kleinsäugern bis hin zur Größe eines jungen Hasen ) sondern auch aus Insekten, Regenwürmern oder auch Amphibien besteht.
Der Bundesdeutsche Brutvogelbestand liegt bei über 100.000 Paaren.Somit zählt der Mäusebussard zu den häufigsten Greifen unserer Heimat.
Die beiden Aufnahmen zeigen den Mäusebussard, wie wir ihn im Steigerwald recht häufug sehen dürfen, am Himmel kreisend. Typisches Flugbild - breite Flügel , breiter, abgerundeter Schwanz. Allein an Hand der Farbgebung auf den Mäusebussard zu schließen wäre verwegen, zeigen Mäusebussarde doch vielfältige Schattierungen bzw, Geifiederfärbungen auf.
Das Rütteln -ähnlich dem des Turmfalken - ist dagegen weitaus seltener zu beobachten.
Adulte Steigerwald-Mäusebussarde verweilen meist ganzjährig als so genannte Standvögel in unserer Region. Nach spektakulären Herbst - Frühjahrsbalzspielen denen der fast schon charakteristische Bussardruf beiwohnt, beginnen die Vögel im März / April im Steigerwald auf einem hohen Baum das Nest anzulegen.
Ewa 30 Tage werden dann die bis zu 4 Eier erbrütet. Die geschlüpften Jungbussarde werden im Nest bis zu 50 TAge mit Nahrung versorgt, wobei das Weibchen die erste Zeitspanne die Nahrung allein an die Jungvögel übergibt.
In der Bettelfulgphase, also der Zeit nach dem verlassen des Horstes versorgen die Alttiere die Jungvögel rund weitere 4 - 5 Wochen mit Nahrung, bevor sie aus dem Bereich abwandern.
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