Brandseeschwalbe - Seevogel des Jahres 2015
Pressemitteilung Verein Jordsand zum Schutze der Seevögel und der Natur e.V.
25.12.2014
Brandseeschwalbe ist Seevogel des Jahres 2015
Ahrensburg - Die Brandseeschwalbe ist der Seevogel des Jahres 2015. Der elegante Fischfänger brütet in Deutschland nur auf vier Nordseeinseln und an zwei Stellen der Ostsee. Rund 7.300 Paare wurden in diesem Jahr gezählt. Das teilte der Verein Jordsand zum Schutze der Seevögel und der Natur am Samstag bei der Vorstellung der gefährdeten Vogelart in Ahrensburg (Schleswig-Holstein) mit.
„Brandseeschwalben nisten fast ausnahmslos in streng geschützten Gebieten. Anderswo sind die Störungen von Menschen und Prädatoren zu groß“, sagte derJordsand-Vorsitzende Eckart Schrey. Außerdem nehmen zur Brutzeit im Frühsommer Sturmfluten aufgrund des Klimawandels zu. „Da werden manchmal ganze Bruten vernichtet.“ Zudem könne starke Industriefischerei das Nahrungsangebot an kleinen Fischen mindern.
Etwa 40 Zentimeter groß und mit 90 Zentimetern Flügellänge ist dieseSeeschwalbenart, wissenschaftlicher Name Thalasseus sandvicensis, etwas kleiner als Lachmöwen. Charakteristisch sind weißes Gefieder, silbergraue Oberflügel, schwarzer Schnabel mit gelber Spitze und ein schwarzer
Federschopf. Weithin zu hören sind die lauten „kürick-kürick“-Rufe. Eng zusammengerückt brüten sie in großen Kolonien von bis zu Tausenden Paaren.
Die Vegetation der Brutreviere in Dünen und auf Salzwiesen darf nicht zu hoch sein. Hauptnahrung der Vögel sind Sandaale und kleine Heringsartige.Die meisten Brutpaare, insgesamt 3.211, zogen in diesem Jahr auf der niedersächsischen Insel Baltrum Junge groß. Den einzigen ständig besetzten Brutplatz mit 2.725 Familien beherbergt die Hallig Norderoog. Das Eiland im Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer vor Husum war 1909 vom Verein Jordsand gekauft worden, um Seevögel zu schützen.
Damals hatten Freizeitjäger, Eiersammler und Abschuss für Modezwecke – Federn wurden zu
Hutschmuck verarbeitet – viele Seevogelkolonien vernichtet. Weitere Brutorte sind die vom Verein Jordsand betreute Insel Neuwerk in der Elbemündung, Minsener Oog östlich von Wangerooge sowie das NSG Langenwerder, die Inseln .....
Quellenangabe/Fotonachweis
- http://www.jordsand.eu/index.php?id=460
- Titelbild - Klaus Fiedler / Verein Jordsand zum Schutze der Seevögel und der Natur e.V.
Verein Jordsand zum Schutze der Seevögel und der Natur e.V.
Wulfsdorf
Bornkampsweg 35
22926 Ahrensburg
Telefon 04102 - 32656
Telefax 04102 - 31983
E-Mail: info@jordsand.de
Internet: www.jordsand.de
Telefon: 04102/519892 oder
E-Mail: karin.paulig@jordsand.de
Bornkampsweg 35,
22926 Ahrensburg/Wulfsdorf
Für die gelisteten Darstellungen trägt der Autor die redaktionelle Verantwortung.
Die Informationen geben ausnahmslos die Meinung des Verfassers, nicht eine Stellungnahme unserer Organisation wieder.
Artenschutz in Franken®
A.i.F - A.i.F -A.i.F - A.i.F - A.i.F -A.i.F - A.i.F - A.i.F -A.i.F - A.i.F - A.i.F -A.i.F - A.i.F - A.i.F -A.i.F -
25.12.2014
Brandseeschwalbe ist Seevogel des Jahres 2015
Ahrensburg - Die Brandseeschwalbe ist der Seevogel des Jahres 2015. Der elegante Fischfänger brütet in Deutschland nur auf vier Nordseeinseln und an zwei Stellen der Ostsee. Rund 7.300 Paare wurden in diesem Jahr gezählt. Das teilte der Verein Jordsand zum Schutze der Seevögel und der Natur am Samstag bei der Vorstellung der gefährdeten Vogelart in Ahrensburg (Schleswig-Holstein) mit.
„Brandseeschwalben nisten fast ausnahmslos in streng geschützten Gebieten. Anderswo sind die Störungen von Menschen und Prädatoren zu groß“, sagte derJordsand-Vorsitzende Eckart Schrey. Außerdem nehmen zur Brutzeit im Frühsommer Sturmfluten aufgrund des Klimawandels zu. „Da werden manchmal ganze Bruten vernichtet.“ Zudem könne starke Industriefischerei das Nahrungsangebot an kleinen Fischen mindern.
Etwa 40 Zentimeter groß und mit 90 Zentimetern Flügellänge ist dieseSeeschwalbenart, wissenschaftlicher Name Thalasseus sandvicensis, etwas kleiner als Lachmöwen. Charakteristisch sind weißes Gefieder, silbergraue Oberflügel, schwarzer Schnabel mit gelber Spitze und ein schwarzer
Federschopf. Weithin zu hören sind die lauten „kürick-kürick“-Rufe. Eng zusammengerückt brüten sie in großen Kolonien von bis zu Tausenden Paaren.
Die Vegetation der Brutreviere in Dünen und auf Salzwiesen darf nicht zu hoch sein. Hauptnahrung der Vögel sind Sandaale und kleine Heringsartige.Die meisten Brutpaare, insgesamt 3.211, zogen in diesem Jahr auf der niedersächsischen Insel Baltrum Junge groß. Den einzigen ständig besetzten Brutplatz mit 2.725 Familien beherbergt die Hallig Norderoog. Das Eiland im Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer vor Husum war 1909 vom Verein Jordsand gekauft worden, um Seevögel zu schützen.
Damals hatten Freizeitjäger, Eiersammler und Abschuss für Modezwecke – Federn wurden zu
Hutschmuck verarbeitet – viele Seevogelkolonien vernichtet. Weitere Brutorte sind die vom Verein Jordsand betreute Insel Neuwerk in der Elbemündung, Minsener Oog östlich von Wangerooge sowie das NSG Langenwerder, die Inseln .....
Quellenangabe/Fotonachweis
- http://www.jordsand.eu/index.php?id=460
- Titelbild - Klaus Fiedler / Verein Jordsand zum Schutze der Seevögel und der Natur e.V.
Verein Jordsand zum Schutze der Seevögel und der Natur e.V.
Wulfsdorf
Bornkampsweg 35
22926 Ahrensburg
Telefon 04102 - 32656
Telefax 04102 - 31983
E-Mail: info@jordsand.de
Internet: www.jordsand.de
Telefon: 04102/519892 oder
E-Mail: karin.paulig@jordsand.de
Bornkampsweg 35,
22926 Ahrensburg/Wulfsdorf
Für die gelisteten Darstellungen trägt der Autor die redaktionelle Verantwortung.
Die Informationen geben ausnahmslos die Meinung des Verfassers, nicht eine Stellungnahme unserer Organisation wieder.
Artenschutz in Franken®
A.i.F - A.i.F -A.i.F - A.i.F - A.i.F -A.i.F - A.i.F - A.i.F -A.i.F - A.i.F - A.i.F -A.i.F - A.i.F - A.i.F -A.i.F -
Brandseeschwalbe - Seevogel des Jahres 2015
... Kirr / Barther Oie in Mecklenburg-Vorpommern.
Die Population der Atlantikküsten sowie in Nord- und Ostsee von Irland bis Estland umfasst vermutlich nicht mehr als knapp 70.000 Paare. Die größten Bestände haben Großbritannien, die Niederlande, Deutschland und Dänemark.
Neben kleinen Vorkommen im Mittelmeer sind zudem das Schwarze und das Kaspische Meer besiedelt. Nach der Brutzeit von Mai bis späten Juli ziehen die heimischen Vögel entlang der Atlantikküste bis nach Südafrika. Die meisten überwintern vor Westafrika und werden dort massiv gejagt. Brandseeschwalben reagieren zu Beginn der Brutzeit im April/Mai vehement auf Störungen. Von Jahr zu Jahr können Brutplätze schnell aufgegeben und neue auch weit entfernt gesucht werden. „Deshalb ist es wichtig, dass Schutzgebiete in einem guten und ungestörten Zustand sind“, betonte der Biologe und Jordsand-Vorsitzende Eckart Schrey.
Gemäß der EU-Vogelschutzrichtlinie trage Deutschland eine besondere Verantwortung zum Erhalt dieser seltenen Vogelart.
Schweden. Schwerpunkt in Nordseeländern. Mittelmeer: Spanien, Italien.
Eurasien: Schwarzes und Kaspisches Meer.
(Niedersachsen) und Norderoog (Schleswig-Holstein). Schwarzes Meer ca.
20.000-65.000, Kaspisches Meer 6.500-10.000. Bestände meist stark
schwankend, insgesamt abnehmend.
- Brandseeschwalben über Kolonie, Norderoog
Die Population der Atlantikküsten sowie in Nord- und Ostsee von Irland bis Estland umfasst vermutlich nicht mehr als knapp 70.000 Paare. Die größten Bestände haben Großbritannien, die Niederlande, Deutschland und Dänemark.
Neben kleinen Vorkommen im Mittelmeer sind zudem das Schwarze und das Kaspische Meer besiedelt. Nach der Brutzeit von Mai bis späten Juli ziehen die heimischen Vögel entlang der Atlantikküste bis nach Südafrika. Die meisten überwintern vor Westafrika und werden dort massiv gejagt. Brandseeschwalben reagieren zu Beginn der Brutzeit im April/Mai vehement auf Störungen. Von Jahr zu Jahr können Brutplätze schnell aufgegeben und neue auch weit entfernt gesucht werden. „Deshalb ist es wichtig, dass Schutzgebiete in einem guten und ungestörten Zustand sind“, betonte der Biologe und Jordsand-Vorsitzende Eckart Schrey.
Gemäß der EU-Vogelschutzrichtlinie trage Deutschland eine besondere Verantwortung zum Erhalt dieser seltenen Vogelart.
- Steckbrief Brandseeschwalbe
- Ordnung: Charadriiformes – Wat-, Alken- und Möwenvögel
- Familie: Sternidae - Seeschwalben
- Art: Brandseeschwalbe (Thalasseus sandvicensis)
- Verbreitung: Nordost-Atlantik, Nord- und Ostsee mit Irland, Großbritannien,
Schweden. Schwerpunkt in Nordseeländern. Mittelmeer: Spanien, Italien.
Eurasien: Schwarzes und Kaspisches Meer.
- Bestandszahlen: Brutpopulation Atlantik, Nord- und Ostsee knapp 70.000. In
(Niedersachsen) und Norderoog (Schleswig-Holstein). Schwarzes Meer ca.
20.000-65.000, Kaspisches Meer 6.500-10.000. Bestände meist stark
schwankend, insgesamt abnehmend.
- Lebensraum: Meeresküsten, Inseln, Halbinseln mit niedriger Vegetation, Dünen,Sand- und Kiesbänke, Salzwiesen. An Meer- und Brackwasser gebunden.
- Kennzeichen: Mit 37-43 cm größte heimische Seeschwalbe, etwas kleiner alsLachmöwe. Schmale lange Flügel 85 bis 97 cm. Oberseite silbergrau, Unterseiteweiß, Handschwingen mit dunklem Keil. Kopfkappe schwarz mit oft gesträubtem Federschopf. Schnabel schlank mit gelber Spitze. Laute Rufe „kürick-kürick“,“kjirrik-kjirrik“, „kekekek“ etc. Bei Fischjagd auf Sandaal und Heringe Stoßtaucher aus 2 bis 10 Metern Höhe ins Meer.
- Brut: Koloniebrüter in extremer Dichte von bis zu Tausenden von Tieren...
- Brandseeschwalben über Kolonie, Norderoog
Brandseeschwalbe - Seevogel des Jahres 2015
... Nestabstand nur 30 bis 60 cm. Erste Brut mit 3 bis 4 Jahren.
Verein Jordsand e.V.
Bornkampsweg 35
22926 Ahrensburg/Wulfsdorf
Telefon: 04102 / 51 98 92
Zentrale : 04102 / 32 656
E-Mail : karin.paulig@jordsand.de
Web : www.jordsand.de
Quellenangabe
Für Rückfragen steht gern zur Verfügung:
Verein Jordsand e.V.
Bornkampsweg 35
22926 Ahrensburg/Wulfsdorf
Telefon: 04102 / 51 98 92
Zentrale : 04102 / 32 656
E-Mail : karin.paulig@jordsand.de
Web : www.jordsand.de
In der Aufnahme von Sebastian Conradt
- Brandseeschwalben brütend, Norderoog
Für die gelisteten Darstellungen trägt der Autor die redaktionelle Verantwortung.
Die Informationen geben ausnahmslos die Meinung des Verfassers, nicht eine Stellungnahme unserer Organisation wieder.
Artenschutz in Franken®
A.i.F - A.i.F -A.i.F - A.i.F - A.i.F -A.i.F - A.i.F - A.i.F -A.i.F - A.i.F - A.i.F -A.i.F - A.i.F - A.i.F -A.i.F -
- Beginn EndeApril/Anfang Mai. 1 bis 2 Eier, selten 3. Brutdauer 22-26 Tage, manchmal Nachgelege. Küken nach 25-35 Tagen flügge. Brut oft in Nachbarschaft von Lachmöwen, zum Teil mit anderen Seeschwalben.
- Bruterfolg: 0 bis 1,9 Junge pro Paar. Stark abhängig von äußeren Einflüssen. Bei Fluten im Frühsommer oft Totalverluste. Hohe Sterberate bei Nahrungsmangel generell und Stürmen.
- Wanderungen: Europäische Vögel ziehen im September/Oktober der Atlantikküste folgend nach Westafrika und bis Südafrika. Brutvögel im Osten überwintern vom Schwarzen Meer bis Mittelmeer, Arabische See, Persischer Golf sowie bis Sri Lanka und Kenia.
- Lebenszyklus: Sterblichkeit von Jungvögeln 45-61 Prozent pro Jahr, Altvögel 25- 30 Prozent. Ältester europäischer Ringvogel 30 Jahre und 9 Monate.
- Gefahren: Störungen von Touristen und Freizeitsport. Nahrungsmangel.Industriefischerei auf Sandaale und kleine Heringsarten. Eingriffe bei Küstenschutzmaßnahmen und Landnutzung. Starker Vegetationswuchs in Brutgebieten. Geringe Abwehr von Raubtieren wie Füchse. Kükenraub durch Großmöwen. Umweltgifte. Hochfluten zur Brutzeit und steigender Meeresspiegel.
- Starke Bejagung in Westafrikas Rastgebieten.
- Rote Liste: Die Brandseeschwalbe steht auf der Vorwarnliste der in Deutschland gefährdeten Vogelarten. Gemäß der EU-Vogelschutzrichtlinie trägt die Bundesrepublik eine besondere Verantwortung zum Erhalt dieser Vogelart.
Verein Jordsand e.V.
Bornkampsweg 35
22926 Ahrensburg/Wulfsdorf
Telefon: 04102 / 51 98 92
Zentrale : 04102 / 32 656
E-Mail : karin.paulig@jordsand.de
Web : www.jordsand.de
Quellenangabe
Für Rückfragen steht gern zur Verfügung:
Verein Jordsand e.V.
Bornkampsweg 35
22926 Ahrensburg/Wulfsdorf
Telefon: 04102 / 51 98 92
Zentrale : 04102 / 32 656
E-Mail : karin.paulig@jordsand.de
Web : www.jordsand.de
In der Aufnahme von Sebastian Conradt
- Brandseeschwalben brütend, Norderoog
Für die gelisteten Darstellungen trägt der Autor die redaktionelle Verantwortung.
Die Informationen geben ausnahmslos die Meinung des Verfassers, nicht eine Stellungnahme unserer Organisation wieder.
Artenschutz in Franken®
A.i.F - A.i.F -A.i.F - A.i.F - A.i.F -A.i.F - A.i.F - A.i.F -A.i.F - A.i.F - A.i.F -A.i.F - A.i.F - A.i.F -A.i.F -
Aktueller Ordner:
Vögel
Parallele Themen:
Alpendohle
Alpenschneehuhn
Alpenstrandläufer
Amsel
Amsel - Doku Repro 2017
Auerhuhn
Austernfischer
Bachstelze
Baikalente
Bartgeier
Bartmeise
Basstölpel
Baumfalke
Bekassine
Bergfink
Beutelmeise
Bienenfresser
Birkenzeisig
Birkhuhn
Bläßgans
Blässhuhn
Blaukehlchen
Blaumeise
Blaumerle
Blauracke
Bluthänfling
Blutspecht
Brachvogel
Brandgans
Brandseeschwalbe
Brauner Pelikan
Brauner Sichler
Braunkehlchen
Brautente
Bruchwasserläufer
Buchfink
Buntspecht
Bussard
Dohle
Dompfaff
Dorngrasmücke
Dreifarbreiher
Dreizehenmöwe
Dreizehenspecht
Drosselrohrsänger
Dunkler Wasserläufer
Eichelhäher
Eiderente
Eisente
Eissturmvogel
Eisvogel
Elster
Erlenzeisig
Falkenraubmöwe
Fasan
Fasanenkampf
Feldlerche
Feldschwirl
Feldsperling
Felsentaube
Fichtenkreuzschnabel
Fischadler
Fitis
Flamingo
Flußseeschwalbe
Flussregenpfeifer
Flussuferläufer
Gänsegeier
Gänsesäger
Gartenbaumläufer
Gartengrasmücke
Gartenrotschwanz
Gebirgstelze
Gerfalke
Girlitz
Goldammer
Goldregenpfeifer
Grünfink
Grünreiher
Grünschenkel
Grünspecht
Grauammer
Graugans
Graugans-Hybrid
Graureiher
Graureiher vs.Eisvogel&Blässhuhn
Grauschnäpper
Grauspecht
Große Brachvogel
Große Rohrdommel
Großtrappe
Höckerschwan
Habicht
Habichtskauz
Halsbandschnäpper
Haselhuhn
Haubenlerche
Haubenmeise
Haubentaucher
Hausrotschwanz
Haussperling
Heckenbraunelle
Heidelerche
Heringsmöwe
Hirtenregenpfeifer
Hohltaube
Hybridgans - Grau und Kanadagans
Ibis
Kampfläufer
Kanadagans
Kappenammer
Kernbeißer
Kiebitz
Klappergrasmücke
Kleiber
Kleiber Naturhöhle
Kleinspecht
Knäkente
Kohlmeise
Kolbenente
Kolkrabe
Kormoran
Kornweihe
Kranich
Krickente
Kuckuck
Kuhreiher
Kurzschnabelgans
Löffelente
Löffler
Lachmöwe
Lannerfalke
Mäusebussard
Mönchsgrasmücke
Mandarinente
Mantelmöwe
Mauerläufer
Mauersegler
Mehlschwalbe
Merlin
Misteldrossel
Mittelmeermöwe
Mittelspecht
Moorente
Moorschneehuhn
Mornellregenpfeifer
Nachtigall
Nachtreiher
Nebelkrähe
Neuntöter
Nilgans
Nilgans - Baumbrut
Nonnengans
Nymphensittich
Ohrentaucher
Ortolan
Pelikan
Pfau
Pfeifenente
Pfuhlschnepfe
Pirol
Prachttaucher
Purpurreiher
Rötelschwalbe
Rabenkrähe
Rallenreiher
Raubseeschwalbe
Raubwürger
Rauchschwalbe
Raufußkauz
Rebhuhn
Reiherente
Ringelgans
Ringeltaube
Rohrammer
Rohrweihe
Rosaflamingo
Rosalöffler
Rosenstar
Rossicus-Saatgans
Rostgans
Rotdrossel
Rotfußfalke
Rothalsgans
Rothalstaucher
Rothuhn (Alectoris rufa)
Rotkehlchen
Rotkehlpieper
Rotkopfwürger
Rotmilan
Rotschenkel
Rotschulterstärling
Säbelschnäbler
Saatgans
Saatkrähe
Sakerfalke
Sandregenpfeifer
Schafstelze
Scharlachsichler/Roter Ibis
Schellente
Schilfrohrsänger
Schleiereule
Schmutzgeier
Schnatterente
Schneeeule
Schneesichler
Schreiadler
Schwanzmeise
Schwarzbrauenalbatros
Schwarzhalstaucher
Schwarzkehlchen
Schwarzkopfmöve
Schwarzmilan
Schwarzspecht
Schwarzstorch
Seeadler
Seeregenpfeifer
Seidenreiher
Seidenschwanz
Sichelstrandläufer
Silbermöwe
Silberreiher
Singdrossel
Singschwan
Skua
Sommergoldhähnchen
Sperber
Sperbereule
Sperlingskauz
Spießente
Spornammer
Star
Steinadler
Steinhuhn
Steinkauz
Steinschmätzer
Steinwälzer
Stelzenläufer
Sterntaucher
Stieglitz
Stockente
Stockente Hybrid
Strandpieper
Streifengans
Sturmmöwe
Sumpfmeise
Sumpfohreule
Türkentaube
Tafelente
Tahaweber
Tannenhäher
Tannenmeise
Teichhuhn
Teichrohrsänger
Trauerschnäpper
Trauerschwan
Trauerseeschwalbe
Triel
Trottellumme
Turmfalke
Turteltaube
Uferschnepfe
Uferschwalbe
Uhu
Uhu - Brutplatz in Gefahr 2016
Uhu als Kulturfolger
Uhu und Wildschwein
Unglückshäher
Wüstenbussard
Wachholderdrossel
Wachtel (Europäische)
Wachtelkönig
Waldbaumläufer
Waldkauz
Waldlaubsänger
Waldohreule
Waldrapp
Waldschnepfe
Waldwasserläufer
Wanderfalke
Wasseramsel
Wasserralle
Webervogel
Weißbartseeschwalbe
Weißkopf Seeadler
Weißstorch
Weißwangengans
Weidensperling
Wendehals
Wespenbussard
Wiedehopf
Wiesenpieper
Wiesenweihe
Wintergoldhähnchen
Zaunammer
Zaunkönig
Ziegenmelker
Zilpzalp
Zwergdommel
Zwergohreneule
Zwergsäger
Zwergschwan
Zwergstrandläufer
Zwergtaucher