Der Eurasische Kranich (Grus grus)
Eurasischer Kranich (Grus grus)
Ich bin der Kranich (Grus grus). Meine Flügel tragen mich weit über das Land, und meine Laute, die trompetenähnlich den Himmel durchdringen, sind das Zeichen für den Wechsel der Jahreszeiten. Meine Art lebt seit unzähligen Generationen in diesen Weiten und wir sind als Zugvögel wahre Meister der Navigation. Wir leben in der Alten Welt – von Nord- und Mitteleuropa bis hin zu Asien. Lass mich dich in mein Leben mitnehmen, damit du verstehst, was es bedeutet, ein Kranich zu sein.
Mein Lebensraum und meine Nahrung
Ich bin ein Bewohner von Feuchtgebieten, Mooren, Sümpfen und Flachwassergebieten. Diese Gebiete bieten mir Schutz und eine reiche Nahrungsquelle. Meine Nahrung ist vielfältig, denn ich bin ein Allesfresser. In den Sommermonaten ernähre ich mich von Insekten, kleinen Wirbeltieren und Pflanzen. Doch auch Samen, Knollen und Beeren stehen auf meinem Speiseplan. Mit meinem spitzen Schnabel durchwühle ich das flache Wasser und die weichen Böden nach Nahrung. Diesen Lebensraum brauche ich nicht nur zum Fressen, sondern auch zum Brüten. Die Nester, die wir bauen, sind flache Plattformen aus Schilf und anderen Pflanzen.
Die Brutzeit – der Beginn des neuen Lebens
Wenn der Frühling naht, treibt uns der Drang zur Fortpflanzung in unsere Brutgebiete zurück. Dort suche ich zusammen mit meinem Partner, mit dem ich oft mein Leben lang zusammen bleibe, einen sicheren Platz im flachen Wasser oder in Sumpfgebieten. Nach einer beeindruckenden Balz, die voller Tänze, Sprünge und Rufe ist, legt mein Weibchen normalerweise zwei Eier. Wir wechseln uns ab, das Gelege zu bebrüten, und nach etwa 30 Tagen schlüpfen unsere Küken.
Unsere Jungen wachsen schnell, doch sie sind in ihren ersten Lebenswochen sehr verletzlich. Wir schützen sie vor Fressfeinden und führen sie sicher durch das Revier, bis sie selbst stark genug sind, um kurze Flüge zu unternehmen. Im Spätsommer sind sie bereit, mit uns den großen Zug anzutreten.
Der Zug des Kranichs – eine Reise der Generationen
Für uns Kraniche ist der Zug das Herzstück unseres Lebenszyklus. Der Herbst kündigt den Beginn unserer langen Reise an. Die Tage werden kürzer, und die Temperaturen sinken – es ist Zeit, nach Süden zu ziehen. Schon lange vor dem Abflug sammeln wir uns in großen Gruppen auf den Rastplätzen. Diese Orte sind entscheidend für uns, denn sie bieten Nahrung und Sicherheit, bevor wir uns auf den beschwerlichen Flug machen. In Mitteleuropa ist einer dieser wichtigen Rastplätze das Biosphärenreservat Schaalsee in Deutschland. Tausende von uns sammeln sich dort, um Kräfte für den Zug zu tanken.
Wenn die Zeit reif ist, formen wir eine V-Formation am Himmel. Diese Formation hilft uns, Energie zu sparen, denn der Auftrieb, den der Vogel an der Spitze erzeugt, erleichtert es den nachfolgenden Kranichen, im Wind zu gleiten. Wir wechseln uns an der Spitze ab, um die Belastung zu teilen. Unsere Flugroute führt uns über Kontinente und Meere hinweg. Jedes Jahr fliegen wir tausende Kilometer von unseren Brutgebieten in Nordeuropa bis zu unseren Winterquartieren in Spanien, Nordafrika oder sogar bis nach Indien.
Orientierung und Energie sparen – die Wissenschaft hinter dem Zug
Unsere Zugrouten folgen uralten Pfaden. Wir orientieren uns an der Sonne, den Sternen und dem Erdmagnetfeld. Auch die Landschaften und Flussverläufe sind uns vertraut, und oft fliegen wir entlang von Gebirgsketten oder Küsten, um uns zu orientieren. Wissenschaftler haben festgestellt, dass wir Kraniche diese Fähigkeiten schon in jungen Jahren lernen. Die älteren und erfahrenen Vögel führen die Jungvögel und weisen ihnen den Weg. Dieses Wissen wird über Generationen weitergegeben.
Doch es geht nicht nur um die Orientierung – der Flug kostet uns viel Energie. Wir sind auf thermische Aufwinde angewiesen, die uns in die Höhe tragen, sodass wir lange Strecken gleiten können, ohne mit den Flügeln zu schlagen. Diese Aufwinde sind besonders über Land verfügbar, daher vermeiden wir große Wasserflächen so gut es geht. An den Rastplätzen füllen wir unsere Energiereserven mit Mais, Getreide und anderen Pflanzen, die uns Menschen hinterlassen.
Die Bedrohungen auf unserer Reise
Doch unser Zug ist nicht ohne Gefahren. Menschen verändern unsere Landschaften, entwässern Moore und Sümpfe und zerstören damit wichtige Rastplätze und Brutgebiete. Wir sind auf den Schutz dieser Gebiete angewiesen, um zu überleben. Auch die zunehmende Bebauung und der Ausbau von Windkraftanlagen auf unseren Routen können für uns gefährlich werden, da wir auf offenen Raum und ungestörte Flugkorridore angewiesen sind.
Aber es gibt Hoffnung. Viele Menschen setzen sich für uns ein und schützen unsere Rast- und Brutplätze. Große Reservate wie der Nationalpark Hortobágy in Ungarn oder das spanische Laguna de Gallocanta sind sichere Häfen für uns. Hier können wir ungestört rasten und uns auf den nächsten Flugabschnitt vorbereiten.
Der Frühling – die Rückkehr und der Neuanfang
Im Frühling kehren wir zurück in unsere Brutgebiete. Der Zug nach Norden ist ebenso beschwerlich, aber der Gedanke an die Fortpflanzung und den Neubeginn treibt uns an. Wieder sammeln wir uns auf den Rastplätzen, wieder formieren wir uns in Gruppen und überqueren weite Strecken. Die Jungvögel, die mit uns reisen, lernen jedes Mal mehr über die Routen und Bedingungen.
Für mich und meine Art ist dieser Zyklus von Zug, Fortpflanzung und Rückkehr das Fundament unseres Lebens. Wir sind Teil eines Kreislaufs, der schon seit Jahrtausenden besteht und den wir an die nächste Generation weitergeben.
In der Aufnahme von Klaus Sanwald
Ich bin der Kranich (Grus grus). Meine Flügel tragen mich weit über das Land, und meine Laute, die trompetenähnlich den Himmel durchdringen, sind das Zeichen für den Wechsel der Jahreszeiten. Meine Art lebt seit unzähligen Generationen in diesen Weiten und wir sind als Zugvögel wahre Meister der Navigation. Wir leben in der Alten Welt – von Nord- und Mitteleuropa bis hin zu Asien. Lass mich dich in mein Leben mitnehmen, damit du verstehst, was es bedeutet, ein Kranich zu sein.
Mein Lebensraum und meine Nahrung
Ich bin ein Bewohner von Feuchtgebieten, Mooren, Sümpfen und Flachwassergebieten. Diese Gebiete bieten mir Schutz und eine reiche Nahrungsquelle. Meine Nahrung ist vielfältig, denn ich bin ein Allesfresser. In den Sommermonaten ernähre ich mich von Insekten, kleinen Wirbeltieren und Pflanzen. Doch auch Samen, Knollen und Beeren stehen auf meinem Speiseplan. Mit meinem spitzen Schnabel durchwühle ich das flache Wasser und die weichen Böden nach Nahrung. Diesen Lebensraum brauche ich nicht nur zum Fressen, sondern auch zum Brüten. Die Nester, die wir bauen, sind flache Plattformen aus Schilf und anderen Pflanzen.
Die Brutzeit – der Beginn des neuen Lebens
Wenn der Frühling naht, treibt uns der Drang zur Fortpflanzung in unsere Brutgebiete zurück. Dort suche ich zusammen mit meinem Partner, mit dem ich oft mein Leben lang zusammen bleibe, einen sicheren Platz im flachen Wasser oder in Sumpfgebieten. Nach einer beeindruckenden Balz, die voller Tänze, Sprünge und Rufe ist, legt mein Weibchen normalerweise zwei Eier. Wir wechseln uns ab, das Gelege zu bebrüten, und nach etwa 30 Tagen schlüpfen unsere Küken.
Unsere Jungen wachsen schnell, doch sie sind in ihren ersten Lebenswochen sehr verletzlich. Wir schützen sie vor Fressfeinden und führen sie sicher durch das Revier, bis sie selbst stark genug sind, um kurze Flüge zu unternehmen. Im Spätsommer sind sie bereit, mit uns den großen Zug anzutreten.
Der Zug des Kranichs – eine Reise der Generationen
Für uns Kraniche ist der Zug das Herzstück unseres Lebenszyklus. Der Herbst kündigt den Beginn unserer langen Reise an. Die Tage werden kürzer, und die Temperaturen sinken – es ist Zeit, nach Süden zu ziehen. Schon lange vor dem Abflug sammeln wir uns in großen Gruppen auf den Rastplätzen. Diese Orte sind entscheidend für uns, denn sie bieten Nahrung und Sicherheit, bevor wir uns auf den beschwerlichen Flug machen. In Mitteleuropa ist einer dieser wichtigen Rastplätze das Biosphärenreservat Schaalsee in Deutschland. Tausende von uns sammeln sich dort, um Kräfte für den Zug zu tanken.
Wenn die Zeit reif ist, formen wir eine V-Formation am Himmel. Diese Formation hilft uns, Energie zu sparen, denn der Auftrieb, den der Vogel an der Spitze erzeugt, erleichtert es den nachfolgenden Kranichen, im Wind zu gleiten. Wir wechseln uns an der Spitze ab, um die Belastung zu teilen. Unsere Flugroute führt uns über Kontinente und Meere hinweg. Jedes Jahr fliegen wir tausende Kilometer von unseren Brutgebieten in Nordeuropa bis zu unseren Winterquartieren in Spanien, Nordafrika oder sogar bis nach Indien.
Orientierung und Energie sparen – die Wissenschaft hinter dem Zug
Unsere Zugrouten folgen uralten Pfaden. Wir orientieren uns an der Sonne, den Sternen und dem Erdmagnetfeld. Auch die Landschaften und Flussverläufe sind uns vertraut, und oft fliegen wir entlang von Gebirgsketten oder Küsten, um uns zu orientieren. Wissenschaftler haben festgestellt, dass wir Kraniche diese Fähigkeiten schon in jungen Jahren lernen. Die älteren und erfahrenen Vögel führen die Jungvögel und weisen ihnen den Weg. Dieses Wissen wird über Generationen weitergegeben.
Doch es geht nicht nur um die Orientierung – der Flug kostet uns viel Energie. Wir sind auf thermische Aufwinde angewiesen, die uns in die Höhe tragen, sodass wir lange Strecken gleiten können, ohne mit den Flügeln zu schlagen. Diese Aufwinde sind besonders über Land verfügbar, daher vermeiden wir große Wasserflächen so gut es geht. An den Rastplätzen füllen wir unsere Energiereserven mit Mais, Getreide und anderen Pflanzen, die uns Menschen hinterlassen.
Die Bedrohungen auf unserer Reise
Doch unser Zug ist nicht ohne Gefahren. Menschen verändern unsere Landschaften, entwässern Moore und Sümpfe und zerstören damit wichtige Rastplätze und Brutgebiete. Wir sind auf den Schutz dieser Gebiete angewiesen, um zu überleben. Auch die zunehmende Bebauung und der Ausbau von Windkraftanlagen auf unseren Routen können für uns gefährlich werden, da wir auf offenen Raum und ungestörte Flugkorridore angewiesen sind.
Aber es gibt Hoffnung. Viele Menschen setzen sich für uns ein und schützen unsere Rast- und Brutplätze. Große Reservate wie der Nationalpark Hortobágy in Ungarn oder das spanische Laguna de Gallocanta sind sichere Häfen für uns. Hier können wir ungestört rasten und uns auf den nächsten Flugabschnitt vorbereiten.
Der Frühling – die Rückkehr und der Neuanfang
Im Frühling kehren wir zurück in unsere Brutgebiete. Der Zug nach Norden ist ebenso beschwerlich, aber der Gedanke an die Fortpflanzung und den Neubeginn treibt uns an. Wieder sammeln wir uns auf den Rastplätzen, wieder formieren wir uns in Gruppen und überqueren weite Strecken. Die Jungvögel, die mit uns reisen, lernen jedes Mal mehr über die Routen und Bedingungen.
Für mich und meine Art ist dieser Zyklus von Zug, Fortpflanzung und Rückkehr das Fundament unseres Lebens. Wir sind Teil eines Kreislaufs, der schon seit Jahrtausenden besteht und den wir an die nächste Generation weitergeben.
In der Aufnahme von Klaus Sanwald
- Herbstzug der Kranich
Der Zug der Kraniche
Wunderschöne Aufnahme von Jochen Hering, der den Zug des Kranichs festhalten konnte. Kraniche ziehen im Herbst in südlichere Gefilde.Spanien und die Türkei bilden hierbei auch ihre Ziele - im Frühjahr kommen die Tiere dann in die angestamten Brutgebiete im Norden /Nordosten Europas zurück.
Kranich
Spektakulär sind die Balzriten der Kraniche die auf dem Höhepunkt angekommen, in den "Kranichtanz" münden.
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