Dreizehenspecht - Indikator Totholzreicher Wälder
Dreizehenspechte - Indikatoren Totholzreicher - Wälder
Dreizehenspechte - Indikatoren Totholzreicher ( Nadel ) - Wälder
Nahrung des Dreizehenspechts
Die Nahrung des Dreizehenspechts besteht aus Insekten und deren Larven, die er besonders gerne dem Todholz entnimmt.
In der Aufnahme von Albert Meier handelt sich um die Larve des Käfers „Spürender Zangenbock“ (Rhagium inquisator), die sich unter der Rinde von Kiefer entwickelt...
Die nicht unbedingt ein Freund des Forstmanns ist.........
In der Aufnahme von Albert Meier handelt sich um die Larve des Käfers „Spürender Zangenbock“ (Rhagium inquisator), die sich unter der Rinde von Kiefer entwickelt...
Die nicht unbedingt ein Freund des Forstmanns ist.........
Dreizehenspecht
Dreizehenspecht
Kaum mit anderen Spechtarten zu verwechseln - der Dreizehenspecht mit einer Länge von etwa 20 Zentimeter und einem Gewicht von bis zu 75 g Gramm.
Typisch sind die gelbe Kopfhaube, sowie die duchgehend schwarzen Deckflügelflächen.
In Bayern ist der Dreizehenspecht als stark gefährdet gelistet, wobei die fränkische Brutnachweise äußerst selten dokumentiert wurden. Lediglich das Fichtelgebirge beherbergt in Franken nach unserem Kenntnisstand eine kleine Pupulation dieser Spechtart.
Mitte / Ende April werden bis zu 5 Eier in eine selbstgezimmerte Baumhöhle gelegt und innerhalb von 12 bis etwa 14 Tage erbrütet. Nach rund 25 Tagen verlassen die Jungvögel die Baumhöhle , werden noch circa 20 Tage von den Eltern außerhalb der Nisthöhle gefüttert.
Die Nahrung des Dreizehenspechts besteht aus Insekten, die er besonders gerne dem Todholz entnimmt.
Duch das Absterben großer Nadelholzbereiche infolge einer anzunehmenden Klimaveränderung ist eine Ausbreitung dieser interessanten Spechtart zu rechen.
Kaum mit anderen Spechtarten zu verwechseln - der Dreizehenspecht mit einer Länge von etwa 20 Zentimeter und einem Gewicht von bis zu 75 g Gramm.
Typisch sind die gelbe Kopfhaube, sowie die duchgehend schwarzen Deckflügelflächen.
In Bayern ist der Dreizehenspecht als stark gefährdet gelistet, wobei die fränkische Brutnachweise äußerst selten dokumentiert wurden. Lediglich das Fichtelgebirge beherbergt in Franken nach unserem Kenntnisstand eine kleine Pupulation dieser Spechtart.
Mitte / Ende April werden bis zu 5 Eier in eine selbstgezimmerte Baumhöhle gelegt und innerhalb von 12 bis etwa 14 Tage erbrütet. Nach rund 25 Tagen verlassen die Jungvögel die Baumhöhle , werden noch circa 20 Tage von den Eltern außerhalb der Nisthöhle gefüttert.
Die Nahrung des Dreizehenspechts besteht aus Insekten, die er besonders gerne dem Todholz entnimmt.
Duch das Absterben großer Nadelholzbereiche infolge einer anzunehmenden Klimaveränderung ist eine Ausbreitung dieser interessanten Spechtart zu rechen.
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